Die Lorieneinheiten tragen ab lvl 2 Lembasbrot bei sich, dass sie essen können, wenn es ihnen schlecht geht.
Wie fändet ihr es, wenn man für Gondorsoldaten, erst ein Erzbergwerk, Eine Erzschmelze, einen Rüstungsschmied, einen Waffenschmied und ein Wohnhaus braucht, oder gleich noch eine Schule bauen muss, weil man seine Soldaten erstmal großziehen muss ?
Das alles für ein bisschen mehr Logik und ein realistischeres Spiel...
Nebenbei würde dein Konzept immer noch Lorien schwächer machen, als es derzeit bereits ist.
Das Lorien eines der schlechtesten Völker ist, liegt aber weder am Lembas noch an den Mallornbäumen.
Ja, Wisser, es liegt nicht daran, aber warum jetzt Lorien noch eine seiner wenigen Stärken nehmen ?
Nebenbei ist es derzeit eine wichtige Einzigartigkeit des Volkes, dass Bannerträger früh erhältlich sein, zu einzelnen Soldaten auch die Leben regenerieren und das Lembasbrot freischalten.
Der Spell würde dich dazu zwingen, all deine Brote während einer Schlacht gleichzeitig zu essen, damit du dann wieder neue im Heiligtum kaufen kannst, auch würde es Lorien in seiner Art schaden, da diese sehr mit dem Bannerträger (der das Lembasbrot sofort freischaltet), zusammenhängt.
Und wenn man dafür das Heiligtum braucht, dann kommt eine Fähigkeit, die im EG bis MG wichtig ist, erst im LG zum Einsatz. Früher wird man es nie sehen, da Lorien viele Dinge hat, die es sich sicher vor dem Lembasbrot holen würde.
Für das Brot wäre es einfach zu viel Aufwand, und Upgrades im frühen Spiel wären auch nicht schön, Silberdornpfeile vor allem, und frühe Sängerinnen wäre auch sehr unschön, da sie über sehr mächtige, wenn nicht sogar zu starke (in die Richtung tendiere ich stark) Fähigkeiten verfügen.
=>Absolut dagegen, dieses Konzept würde Lorien insgesamt schaden, ihr denkt alle nicht weit genug ...