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Autor Thema: Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)  (Gelesen 110821 mal)

-DGS-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #375 am: 7. Feb 2012, 18:23 »
Zitat
Hierzu wäre meine erste Idee, die Gehöftproduktion der anderen Völker bei 3er Gehöften leicht anzuheben, damit sie höher sind als bei den normalen Gehöften der Völker mit Up.

Das ist keine Lösung. Wenn der andere den Erntesegen früher hat kommts auf selbe raus und du musst bunkern bis du mehr rohstoffe bekommst lv 3 gehöfte kommen meist viel später als der Rohan erntesegen. Oder andersrum ist der Gegner gezwungen wenn du gehöft lv 3 hast erntesegen zu haben. Der Erntesegen rentiert sich auch viel zu schnell für 2000 diesen Betrag hat man innerhalb weniger min oder sogar sec zurück die infestion ist minimal theoretisch müsste es sich erst nach 10 min oder so lohnen langzeitige infestionen halt wie Upgrades eigentlich auch sein sollten. Zudem unterscheidet sich das unterschiedliche einkommen der Völker viel zu extrem z.b Imla, Lorien oder Angmar bei Angmar scheint man gleich drauf geachtet zu haben und hat es vorsichtshalber mal op gemacht. :P
Jedoch und ich denke das kann jeder Bestätigen verliert Imla gegen jedes Volk wenn es in ein Gutes LG kommt und bis dahin Imla nicht vorteile Rausschlagen konnte. Die Vorteile müssen bereichts bis dorthin gemacht sein oder man hat verloren. Bei Lorien weiß ich den Aktuellen Stand der Balance nicht jedoch denke ich da die Ents nicht so durchgesetzt wurden wie mcm vorgeschlagen hat ist Lorien nach wie vor op oder zumindest im bereich davon.

Dec du kannst nehmen welches Volk du willst wenn ich bis zu Sägewerkboni überlebe hast du einfach verloren der Boni ist zu groß ich glaube du überschätzt dich gewaltig als könntest du da dagegenhalten ich bin kein schwacher spieler den man mal einfach so killt ich schaffe meine Rohstoffe selbst wenn ich 5000 pro min bekomme auf max 1000 zu halten.

mfg
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1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

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Elros

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #376 am: 7. Feb 2012, 19:21 »
Zwei Sachen, DGS:

Bitte ein bisschen mit Satzzeichen arbeiten, längere Posts von dir werden schlecht lesbar, wenn sich ein Satz über 10 Zeilen zieht.
Und zweitens, bring doch mal nen Verbesserungsvorschlag, was sollte man deiner Meinung nach tun?

Eine leichte Anhebung der Rohstoffproduktion von Lorien und Imladris wäre durchaus angebracht, und wenn's nur 2 Punkte sind. Ist einfach unerträglich mit einem der beiden Völker auf einer Map zu spielen, auf der man wenig bis gar keinen Platz hat.

Was mir allerdings hier gerade bei Lorien in den Sinn kommt: Wieso sollten die Melian-Bäume nicht auch 5/10 Rohstoffe dauerhaft produzieren? Würde die mal ein bisschen nutzbarer machen.


El Latifundista

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #377 am: 7. Feb 2012, 19:51 »
Ich finde eher, der Rohstoffboost von Isen, Rohan, etc abschwächen sollte, als die der anderen stärken.
Die Sägewerke sind mMn auch nicht schön eingebaut, sie produzieren sauviel, und  Reiterherassment ist gegen sie katastrophal.

Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #378 am: 7. Feb 2012, 20:58 »
Solange ein Volk mehr produziert wird es auch im normal Fall immer mehr
Ress haben.
Also entweder diese Boosts entfernen oder den Völkern ohne einen geben.
Sont wird es immer unausgeglichen sein...
Und der Nebel Ress Boost ist eig nicht dafür gedacht,denn man kann nie aufs Gh zählen.

Chu'unthor

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #379 am: 7. Feb 2012, 21:59 »
Nebel hat durch die allgegenwärtigen Spamorks aber in 90% aller Fälle Mapcontroll oder schon verloren, weil der Spieler schlechter ist als sein Gegner... und auf vielen Maps gibt es auch mehr als ein Gasthaus, FdI ist ja nicht die einzige existierende Map.

Ansonsten möchte ich mich noch Elros' Apell anschließen: DGS, du hast ohne Frage Ahnung, die du uns auch gerne mitteilen kannst - aber bitte in einer Form, in der wir was damit anfangen können, sonst kommt vor der Diskussion immer erst ein Diplom in Literaturwissenschaft ;)
Erst denken, dann posten.

-DGS-

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #380 am: 8. Feb 2012, 16:20 »
Ok, das mit den Satzzeichen sehe ich ein, ich schreib gegen Abend meist etwas zu schnell und auch so bin ich nicht besonders gut darin. ;)

Man müsste höchstwahrscheinlich die Produktion aller Völker auf den normalen Stand (Ohne Boni) bringen, sodass sich wenigstens hier eine Art "Balanceklima" herstellen lässt. Sägewerke könnte man umbauen, indem man die Arbeiter kostenlos (max. 5Gold) macht, sie jedoch weniger Geld sammeln lässt, sodass es sicherer ist, jedoch weniger einbringt. Wenn alle Völker zu unterschiedlichen Preisen und über unterschiedliche Varianten zu mehr Geld kommen, sind diese nicht zu balancen.
Auch könnte man überlegen ob man den Preis der Bonusrohstoffe gewaltig anhebt, wenn man allen Völkern für diesen Preis die Rohstoffe geben würde, so um die 5000, damit man sich genau überlegen muss, ob es sich lohnt, denn darunter fängt niemand groß an zu überlegen man kauft es einfach.

Bei den Nebelbergen ist vor allem das Problem das sie ultraschnell und dennoch billig sind, beide Faktoren machen sie zu optimalen Herrassern, selbst wenn sie kaum Schaden machen, höchstwahrscheinlich müsste man ihren Preis auf ungefähr 75Gold anheben und sie dafür besser panzern, mehr so in Richtung Gondorsoldaten, logischerweise aber nicht auf das gleiche Lvl. Das würde auch erlauben, ihre Geschwindigkeit zu reduzieren.

mfg

P.S. Ich hoffe der Text ist besser zu lesen. ;)

Schon n gutes Stück besser, hab aber grade Zeit gehabt und nochmal drübergeguckt^^
« Letzte Änderung: 8. Feb 2012, 16:50 von Chu'unthor »
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1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #381 am: 8. Feb 2012, 18:18 »
MMn sollte die Geschwindigkeit der Nebelorks bleiben, ihr Preis sollte aber auf jeden Fall auf 50-75 erhöht werden.
Sie sollten aber mehr Angriff als Rüstung dadurch gewinnen, da es wilde Orks und keine gepanzerten Soldaten sind (nebenbei sind sie Spamm).

Deinen Vorschlag zu den Sägewerken finde ich sehr gut.
Dadurch würde Reiterherassment den Gegner nichtmehr dazu zwingen, tief in die Tasche greifen zu müssen.

Ich würde sogar die Arbeiter weglassen, und ihre Produktion auf Gehöft normalisieren, so wären sie eine Bonusressiequelle, welche wenig Platz braucht, aber Bäume.
Man könnte sie auch etwas mehr verdienen lassen, dafür sollten die Bäume ihnen schnell ausgehen, sodass man gezwungen ist, woandes neue Sägewerke zu bauen, nachdem die eine keine Bäume mehr haben.

archimedes29

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #382 am: 8. Feb 2012, 18:22 »
Deinen Vorschlag zu den Sägewerken finde ich sehr gut.
Dadurch würde Reiterherassment den Gegner nichtmehr dazu zwingen, tief in die Tasche greifen zu müssen.

Ich würde sogar die Arbeiter weglassen, und ihre Produktion auf Gehöft normalisieren, so wären sie eine Bonusressiequelle, welche wenig Platz braucht, aber Bäume.
Man könnte sie auch etwas mehr verdienen lassen, dafür sollten die Bäume ihnen schnell ausgehen, sodass man gezwungen ist, woandes neue Sägewerke zu bauen, nachdem die eine keine Bäume mehr haben.


oder man lässt das sägewerk die arbeiter selber spammen -> die ress sind begrenzt/reguliert und "nur" arbeitertöten bringt nichts mehr

dank an: Noni!

„Gebt mir einen festen Punkt und ich werde die Erde aus den Angeln heben!“
Den Hebel besorg ich mir schon selber.^^

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #383 am: 8. Feb 2012, 18:26 »
Zitat
Ich würde sogar die Arbeiter weglassen, und ihre Produktion auf Gehöft normalisieren, so wären sie eine Bonusressiequelle, welche wenig Platz braucht, aber Bäume.
Man könnte sie auch etwas mehr verdienen lassen, dafür sollten die Bäume ihnen schnell ausgehen, sodass man gezwungen ist, woandes neue Sägewerke zu bauen, nachdem die eine keine Bäume mehr haben.

Es darf keine Vorteile im Resengewinn geben, allerhöchstens sichere Möglichkeiten wie eine Festung. Jeder höhere Resengewinn kann ein Gewaltiger Voteil sein und ab einer Bestimmten Masse zahlt er sich wieder zu stark aus.
Zitat
MMn sollte die Geschwindigkeit der Nebelorks bleiben, ihr Preis sollte aber auf jeden Fall auf 50-75 erhöht werden.
Sie sollten aber mehr Angriff als Rüstung dadurch gewinnen, da es wilde Orks und keine gepanzerten Soldaten sind

Ich meine in Richtung Gondorsoldaten die Geschwindigkeit nicht aufs Gleiche lv, jedoch macht derzeit ihr Flankenschaden Lanzen fast unwichtig durch die Spinnen werden Lanzen total unnötig, aus meiner Sicht sollte man deshalb ihre Geschwindigkeit senken. Wenn sie weniger aushalten als Gondorsoldaten aber ungefähr genausostark zuschlagen und leicht schneller sind macht das ihren Preis wett.

mfg
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Lord of Mordor

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #384 am: 8. Feb 2012, 20:08 »
Ich bin auch kein großer Freund des Rohan-Ressourcenbonus, vor allem weil Rohan mal basierend auf dem Quellmaterial gar kein wirtschaftlich starkes Volk sein sollte. Ich dachte daran, den Bonus einfach etwas bescheidener zu machen und nur die Ressourcenproduktion der aufgewerteten Festung dadurch zu erhöhen, was würdet ihr davon halten? Der Preis müsste dann wahrscheinlich sinken.

Für die nächste Version ist eine Preiserhöhung der Nebelbergorks auf 50 sowie eine Erhöhung ihrer Lebenspunkte geplant. Das dürfte sich ganz gut mit euren Vorschlägen decken :)

Sägewerke sind ein schwieriges Thema, ja. Sie einfach identisch mit Gehöften zu machen, halte ich aber ehrlich gesagt für überhaupt keine gute Idee, wofür wären sie denn dann noch da? Sie sollten schon einzigartige Vorteile und Nachteile bieten. Wie genau das aussehen könnte, darüber lässt sich natürlich streiten ^^ Dass Bäume schneller abgebaut sind als jetzt, hatte ich mir auch schonmal überlegt, dann könnte man auch weniger lang von seinen aufgelevelten Sägewerken profitieren und müsste eben auch mal neue Ressourcenvorkommen erschließen. Das wäre meiner Meinung nach auf jeden Fall ein Gewinn.

Was die Arbeiter angeht: Es sollte offensichtlich sein, dass man die nicht einfach streichen kann - sonst würde das Sägewerk ja keine Bäume mehr fällen können. Wenn man die Harass-Anfälligkeit der Werke reduzieren will, ist eine Preissenkung der Arbeiter ein guter Weg, allerdings müssten sie dafür dann CP kosten. Ganz kostenlos dürfen sie nicht sein, denn sie bringen ja Geld und sollten daher nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #385 am: 8. Feb 2012, 20:44 »
Ein Sägewerk kann aber nur eine gewisse Anzahl Arbeiter gleichzeitig tatsächlich verwerten, weil immer nur einer gleichzeitig sein Holz "abgeben" kann - solange es also noch keine extrem langen Wege gibt, lohnt sich eine größere zahl als die der automatisch erstellten nur selten.

Allgemeine Schwächung der Ernteups (nicht nur bei Rohan) fänd ich auch ganz schick - wenns nur für die Festung gilt, muss es aber ein massiver Bonus sein (min +100%, also auf 60 pro Intervall) und etwas verbilligt - weil durch die hohe Zahl an Gehöften kommt viel viel mehr rein als so.
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Decoutan

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #386 am: 8. Feb 2012, 20:46 »
50 kosten für Nebelorks werden nicht reichen...
dann müssten ja eig 5 Batalione in etwa so stark sein wie Gondor soldaten,
wobei ich denke,dass Nebelorks gewinnen,und noch einiges reißen..
Ich würde sie 100 kosten lassen und die Werte entschprechend anpassen.
aber wenn es schonumgesetzt ist ist es zu spät  :P

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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #387 am: 8. Feb 2012, 20:54 »
Zitat
Allgemeine Schwächung der Ernteups (nicht nur bei Rohan) fänd ich auch ganz schick - wenns nur für die Festung gilt, muss es aber ein massiver Bonus sein (min +100%, also auf 60 pro Intervall) und etwas verbilligt - weil durch die hohe Zahl an Gehöften kommt viel viel mehr rein als so.
+100% war genau der Wert, an den ich gedacht hatte, dafür vielleicht halber Preis.


Zitat
Ein Sägewerk kann aber nur eine gewisse Anzahl Arbeiter gleichzeitig tatsächlich verwerten, weil immer nur einer gleichzeitig sein Holz "abgeben" kann - solange es also noch keine extrem langen Wege gibt, lohnt sich eine größere zahl als die der automatisch erstellten nur selten.
Stimmt, aber sobald es eben doch lange Wege gibt, wirds problematisch. Dann könnte man einfach seine kostenlosen Arbeiter über die Map ausschwärmen lassen und sie immer am Lvl3-Sägewerk in der Basis abliefern lassen, was mehr Profit bringen würde, anstatt ein neues Lvl1-Sägewerk zu bauen.
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #388 am: 8. Feb 2012, 20:57 »
Noch ist nichts zu spät...
Aber im direkten Kampf 5 gg 1 gewinnen die Orkse natürlich wegen dem Flankenschaden - aber wenn sie alle von einer Seite kommen (weil die Gondorianer z.B. in ner geschlossenen Front mit ihren Genossen stehen), dann werden die ihren preis auch wett machen.

Zu den Arbeitern: Die laufen aber automatisch immer zum nächstgelegenen Sägewerk - und bei langen Wegen (wenn man also keine neuen Sägewerke, sondern nur Gratisarbeiter bei langen Strecken baut), dann werden auch öfter welche abgefangen bzw das Income pro Intervall wird fallen, weil die Wege zu lang sind - sonst gäbe es ja durchgängige Schlangen quer über die Map, und solche Versorgungslinien fallen jedem Gegner mit ner einigermaßen akzeptablen Aufklräung auf... und mit einem bat Reiter ist da Sense :D
Nen geringen Preis (vllt 5) könnte man tatsächlich ansetzen, aber das Income der Sägewerke sollte trotzdem herabgesetzt werden.
Aufgrund des Risikos zwar noch minimal höher als das der normalen Gehöfte (weil Arbeiter halt immernoch leichter gekillt werden als n Gehöft), aber nicht viel - schlißelich haben sie auch noch den Vorteil, nur wenig Platz zu brauchen (wobei das für Isen ja wurscht ist^^).
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Re:Balance-Diskussion: Völkerübergreifende Balance (v3.7.1)
« Antwort #389 am: 8. Feb 2012, 21:07 »
MMn sollten die Arbeiter automatisch gespawnt werden, sich aber sehr schnell regenerieren, sodass Reiterherassment nichts bringt.
Also sollte die Arbeiterzahl immer gleich sein.
Sonst sollte das Sägewerk mit lvl1,2 und 3 genausoviel produzieren wie ein Gehöft des entsprechenden Levels.
Der Unterschied zu Gehöften ist, dass Gehöfte ordentlich Platz brauchen, für Sägewerke braucht man Bäume in der Nähe.
Wenn dem Mordorspieler mal der Platz nicht reicht, kann er noch ein paar Sägewerke dazubauen.
Bei Isen sollten eigentlich die Schmelzöfen größere Radien (ist das der Plural ??), da müsste das dann auch passen, das Schmelzofensystem braucht sowieso ne Anpassung.

Das Schürt die Feuer umgeändert werden/raus muss, ist klar.
Vielleicht könnte man den Spell kurzzeitig Sägewerke/Schmelzöfen schneller produzieren lassen.