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Autor Thema: Philosophie-Thread  (Gelesen 65507 mal)

Whale Sharku

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #165 am: 25. Sep 2015, 16:27 »
Zitat
Diese Methode ist eine allgemeine, die keinen Fach "gehört".

Ich wiederhole es sehr gern nochmal: Ich sprach niemals von einer "exklusiven" Beanspruchung, wie sie von unserem "Fach"-Begriff impliziert wird - d.h. davon, dass diese Methode dann nur Philosophie sei oder auch nur vorrangig Philosophie sei.
Das ist nicht gemeint.
Ein Auto besteht nicht vorrangig aus seinem Lenkrad, würdest du mir da nicht zustimmen? Und trotzdem sind Autos allgemein mit Lenkrädern weitaus besser dran als ohne.

Du willst ein Beispiel, dann gebe ich dir ein Beispiel.
Allerdings solltest du dich nicht wundern, wenn es etwas anders aussieht, als du dir gewünscht hast, denn (meiner Meinung nach) ist Philosophie in erster Linie das systematisch kritische Zurückdrängen willkürlichen kulturellen Wissens.

Bis weit in die Frühmoderne hinein war es die größte Selbstverständlichkeit der Welt, dass Tierarten nicht aussterben können.
Warum war es das? O_o Ist doch nicht schwer nachzuvollziehen?
Weil Kultur nicht logisch arbeitet. Sie lässt uns Dinge glauben oder nicht glauben, aber sie macht dies nicht mit logischen Begründungen sondern allein dadurch, Gefühle in uns hervorzurufen oder Sachverhalte mit sprachlichen Mitteln besonders hervorzuheben - oder zu verbergen.

Vor Georges Cuvier hat niemand sich drüber Gedanken gemacht, dass sich der Bestand von Tierarten verändern könnte, und so blieb die Zoologie in ihrer zeitlichen Dimension vollkommen verkrüppelt.
Der Umgang des Menschen mit der Natur, die er beobachten kann, ist nicht inhärent logisch und rational, sondern dass wir heute versuchen logisch und rational mit der Natur umzugehen, hebt uns von 99,999% der Menschheitsgeschichte ab.

Und genau darum schrieb ich: Ihr seht den Wald vor Bäumen nicht.^^

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Whale


Linwe

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #166 am: 25. Sep 2015, 17:46 »
Ich dachte, dieser thread ist dafür da, über ein Thema anhand der Philosophie zu diskutieren, und nicht über die Philosophie selber zu diskutieren [uglybunti]
Fire and Blood!

Whale Sharku

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #167 am: 25. Sep 2015, 17:48 »
Na, dann bring ein Thema das dir mehr gefällt :P

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Linwe

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #168 am: 25. Sep 2015, 20:06 »
Ehrlich gesagt, weiss ich keins xD
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Whale Sharku

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #169 am: 25. Sep 2015, 21:40 »
Mit welcher Ethik sympathisiert ihr so?

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CynasFan

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #170 am: 25. Sep 2015, 21:54 »
Vielleicht weiß ich ein gutes Thema, wenn auch leider wieder bis zu einem gewissen Grade politisch motiviert.

Es geht mir um die Frage, wenn man auf Grundlage der Menschenrechte (ob jetzt nach UN-Konventionen oder deutschem Recht oder sonst einem Recht soll hierbei mal egal sein) einen Massenmörder wie Hitler oder Stalin oder Mao Zedong vor Gericht stellen würde und man müsste ihn verurteilen, wie sollte man dies gerecht machen können?
Wäre da noch immer Lebenslänglich in Haft als Höchststrafe anzusiedeln oder sollte man wie etwa in den Nürnberger Prozessen doch die Todesstrafe anwenden (die aber eigentlich gegen die Menschenrechte verstößt)?
Gruß, CynasFan

Edit: Da wird dann mal nichts hier geschrieben und dann schreibt man sich gerade für so ein Thema die Finger wund und Whale kommt mit einer derart simplen und teils in sich redundanten Fragestellung. 8-| :D
Aber um es dennoch zu beantworten: Ich mache es mir nicht sonderlich kompliziert und verfolge eine Ethik der Stoiker und teils der Epikureer.
Bedeutet für mich, dass ich schon versuche gelassen zu bleiben (ich bin im Leben ohne Modding Union ganz anders als ich mich hier oftmals gebe) und analytisch alles zu untersuchen, andererseits möchte ich aber bei meinen Tätigkeiten auch immer so viel Spaß und Freude haben, wie es nur möglich ist.
"Die Vernunft kann sich mit größerer Kraft dem Bösen entgegenstemmen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!"
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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #171 am: 25. Sep 2015, 22:01 »
Was die alten Griechen Ethik nannten, ist heute wohl am ehesten als "gesunde Lebenshaltung" zu bezeichnen. Natürlich kann man diese gesunde Lebenshaltung auch heute noch als ethisches Prinzip argumentieren (in den Tugendethiken), aber das wird heute doch alles in allem seeeehr anders gemacht als in der alten Stoa. Ich dachte mehr an moderne Theorien. xD

Was deine Frage angeht:
Warum sollte es nen Grund geben, Massenmörder zu ermorden und das Gerechtigkeit zu nennen?
Du bist kein Vertreter des Rechts mehr, wenn du Leute abmurkst. Es gibt keine Ethik, mit der sich eine Todesstrafe begründen ließe. Das Recht, zu leben, kann nicht verwirkt werden.

Das einzige was dafür spräche, wäre der Wunsch nach Vergeltung. Der glücklicherweise in unserem Rechtssystem nichts mehr zu suchen hat.^^



« Letzte Änderung: 25. Sep 2015, 22:13 von Whale Sharku »

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Whale


(Palland)Raschi

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #172 am: 25. Sep 2015, 22:12 »
Ok, von diesem Philosophen Schulen habsch null Ahnung, da halte ich mich raus.

Zitat
Das einzige was dafür spräche, wäre der Wunsch nach Vergeltung. Der glücklicherweise in unserem Rechtssystem nichts mehr zu suchen hat.^^

Das muss ich allerdings nach dem heutigen Stand korrigieren. Nach der herrschenden Strafzwecktheorie (Vereinigungstheorie) ist Vergeltung einer von mehreren Strafzwecken, nämlich Generalprävention [Abschreckung anderer durch die Vollstreckung der Strafe] und Spezialprävention [Verhinderung, dass der Täter weiteres Unrecht begehen kann].

Ein großer Vertreter der absoluten Straftheorie (Vergeltung als Strafzweck) ist im übrigen Kant mit seinem

Der relativen Straftheorie (Prävention) im übrigen Franz Liszt, dem wohl Whale zuneigt, wenn er die Vergeltung als Strafzweck ablehnt.
MfG Raschi

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CynasFan

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #173 am: 25. Sep 2015, 22:16 »
Wie man es aber auch dreht und wendet, die Ethik der alten Griechen ist/war der Grundstein zu aller heutigen, mauerten doch Philosophen wie Epikur, Aristoteles oder Sokrates daran und noch heute können diese Lehren polarisieren.
Was die alte Stoa angeht, das muss schon durch den Lebenswandel der in den über 2000 Jahren einsetzte geschehen. Um nur zwei Beispiele zu nennen: das Sklaventum, von dem wir heute außerhalb von SM-Sachen und Hollywoodstreifen glauben frei zu sein oder die Position der Frau, die durchaus mit der des Sklaven vergleichbar war, auch wenn sie als Freie die Sklaven natürlich befehligen konnte (von stadtstaatlichen Eigenheiten möchte ich aus Gründen der Einfachheit nicht anfangen ;)).

Was die Antwort Whales zu meiner Frage angeht:
Bei dieser Argumentation bekommst du dann aber vorgeworfen, was man mit einem derart gefährlichen Menschen denn dann machen solle?
Können solche Leute (die wahrscheinlich immer Anhänger finden würden) wirklich in Haft bleiben? Oder wäre eine Verbannung vielleicht besser? Wie sollten die Bedingungen sein, damit solche Leute "genug" Buße tun für ihre Verbrechen?
All diese und noch viele weitere Probleme und Fragestellungen werden bei einer solchen Sichtweise aufgeworfen. Wie sollte man diese beantworten oder generell damit umgehen?
Gruß, CynasFan

« Letzte Änderung: 25. Sep 2015, 22:28 von CynasFan »
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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #174 am: 25. Sep 2015, 22:22 »
Zitat
Wie man es aber auch dreht und wendet, die Ethik der alten Griechen ist/war der Grundstein zu aller heutigen

What


Zitat
Ok, von diesem Philosophen Schulen habsch null Ahnung, da halte ich mich raus.

Du hast nicht sehr viel verpasst, was mit unserem Thema zu tun hätte. Nur ein paar Theorien über Feueratome und Götterseelen.^^

Ich persönlich halte eine Ethik, die nicht irgendwie teleologisch ist (= an ein erstrebenswertes Ziel gebunden), für unbrauchbar und Vergeltung hat nichts teleologisches, insoweit sie sich nicht genau in den beiden Faktoren äußert, die du genannt hast.

Ich halte daher Abschreckung für ein notwendiges Übel und ganz sicher nicht für ein maßgebliches Kernprinzip.
Unschuldige und ihre persönliche Freiheit zu beschützen erscheint mir hier das einzig sinnvolle maßgebliche Kernprinzip.

Zitat
Ethik ist nicht gleich Philosophie und da man über persönliche Sichtweisen auf einzelne Richtungen der Ethik nicht wirklich diskutieren kann (Glaubensfreiheit ^^

Verzeih mir die Wortwahl aber hast du zu heiß gebadet???
Ethik ist keine Glaubenssache, sondern eine Wissenschaft.
Aber ich werde dir das jetzt nicht nochmal im Detail erläutern, schau einfach nochmal in den Geschichtsthread... bitte. Ich kann nicht hinnehmen dass du solche Dinge schreibst aber dich rühmst was über Ethik zu wissen!
« Letzte Änderung: 25. Sep 2015, 22:32 von Whale Sharku »

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CynasFan

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #175 am: 25. Sep 2015, 22:41 »
Zitat
Ethik ist nicht gleich Philosophie und da man über persönliche Sichtweisen auf einzelne Richtungen der Ethik nicht wirklich diskutieren kann (Glaubensfreiheit ^^

Verzeih mir die Wortwahl aber hast du zu heiß gebadet???
Ethik ist keine Glaubenssache, sondern eine Wissenschaft.
Die persönliche Ausrichtung zu einer bestimmten Richtung innerhalb der Ethik (bei mir wie gesagt Stoa und Epikureer) ist aber nicht wissenschaftlich, sondern immer subjektiv und vom Glauben bestimmt. Sicherlich von einem anderen Glauben als den in der Kirche, aber eben von einem Glauben an eine der Lehren innerhalb der Ethik.
Glaube hat heutzutage leider den faden Beigeschmack, dass man dann immer an Religion denken müsse, das ist aber ein Irrtum gewaltigen Ausmaßes und davon sollte die Menschheit und besonders die Wissenschaft loskommen!
Der Glaube an eine Richtung der Philosophie, der Glaube an ein Konzept, der Glaube an ein staatliches oder wirtschaftliches System oder der Glaube in wie weit ich meinen Mitmenschen vertrauen kann hat nichts mit dem Glaube zu einer Religion zu tun und doch ist es immer genau Das! Glaube!
Gruß, CynasFan

Edit: Den nochmals editierten Teil hättest du dir sparen können, Whale.
Damit zeigst du bloß eine vollkommen unangebrachte Ignoranz, die sich weder positiv auf ein Miteinander noch förderlich für die Annahme alternativer Sichtweisen auswirken kann.
« Letzte Änderung: 25. Sep 2015, 22:53 von CynasFan »
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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #176 am: 25. Sep 2015, 22:51 »
Wie schon gesagt, Kultur lässt uns Dinge glauben, ob sie toll begründet sind oder nicht. (Normalerweise nicht.)
Und wie schon gesagt, ist Philosophie genau die richtige Keule, um allseits geglaubten Bullshit aus der Gesellschaft zu kloppen und in die Geschichtsbücher zu verbannen. Nirgendwo könnte das mehr gelten als in der normativen Ethik, die uns eben nicht immer das sagen will, was wir eh schon intuitiv angenommen haben, sondern uns einen Mehrwert bringen möchte und dazu natürlich auch bereit sein muss, Geglaubtes eiskalt zu eliminieren.

Du kannst gern weiter glauben und versuchen zu berechnen, wie hart welcher Verbrecher für seine Taten gefoltert werden soll, aber bitte tu mir und der Welt den Gefallen und nenn das nicht Ethik.

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #177 am: 25. Sep 2015, 22:56 »
Du kannst gern weiter glauben und versuchen zu berechnen, wie hart welcher Verbrecher für seine Taten gefoltert werden soll, aber bitte tu mir und der Welt den Gefallen und nenn das nicht Ethik.
Ich kann hier aus keinem einzigen meiner Kommentare etwas zu meiner Position zu Folter herauslesen, wo machst du das bitte fest?
Ich habe bloß gefragt, wie man mit Schwerstverbrechern umgehen sollte.
Gruß, CynasFan
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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #178 am: 25. Sep 2015, 22:57 »
Ich übertreibe, um Leuten ihre Denkfehler deutlicher darzustellen.
Aber es klappt nicht immer...

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Re: Philosophie-Thread
« Antwort #179 am: 25. Sep 2015, 23:01 »
Ich übertreibe, um Leuten ihre Denkfehler deutlicher darzustellen.
Aber es klappt nicht immer...
Es klappt nie.
Übertreibung ist etwas für das Kabarett oder einen Parteitag, in einer wissenschaftlichen Diskussion hat Übertreibung aber nichts zu suchen, außer du bist bar jeglicher Argumente und musst auf persönliche Angriffe zurückgreifen um überhaupt etwas sagen zu können.
Für derart beschränkt halte ich dich aber wirklich nicht Whale Sharku!
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