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Autor Thema: Gewalt in Computerspielen  (Gelesen 4974 mal)

TRC|~Hamster~

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Gewalt in Computerspielen
« am: 5. Dez 2008, 15:56 »
Ich habe soeben einen Artikel auf der SuM-Fanpage über das oben genannte Thema gelesen bzw eine Umfrage. Und somit habe ich mir gedacht, dass ich auch hier diese Fragen stellen könnte, da mich das Thema sehr interessiert.

Zitat
1) Eine Professorin von mir vertritt die Aufassung, dass Gewalt in Medien (Fernsehen, Spiele etc) eine vollkommen andere Ebene haben, als reale Gewalt. Ein Mensch, der darüber lacht, dass Mel Gibson in einem Film einem ungehobelten Chef mit einem coolen Spruch eine reinhaut, würde noch lange nicht ein derartiges Verhalten in der Realen Welt akzeptieren. Kurz: Mediennutzer wissen um den Unetrschied von Fiktion und Realität und bewerten daher auch so.
Was meint ihr? Beeinflusst Gewalt in Medien Menschen im echten Leben?

2) Ich beschäftige mich gerade ebenfalls mit GTA IV, dass zugegeben durch seine Spielfreiheit und hohem maß an Brutalität bedenklich erscheinen kann. Vor der Tatsache betrachtet, dass ja Spiele auch ganz verboten werden, meint ihr,dass es eine Schwelle gibt, ab der Gewalt in Medien nicht mehr gut sein kann? Wenn ja, wie soll man so eine Schwelle betrachten, weil letztlich kann sich immer jemand über ein Spiel kritisch äußern.

3) Spielen dabei Freiheit im Spiel und der Grad des Realismus eine Rolle?

4) Und wie ist es mit Schlacht um Mittelerde. Ich habe mal nach gesehen, ich töte pro Spiel schon mal Locker 600 Gegnerische Soldaten und habe auf meiner Seite auch mehr als viele Verluste zu verantworten, die ich auch noch gezielt in den Tod schicke, um zu gewinnen? Wie ist das zu bewerten?

Hierzu meine Antworten:

Dann werde ich mich mal dazu äußern, ich habe gerade noch gestern zu fast dem selben Thema eine Argumentation in Form einer Stellungnahme geschrieben ;)

1: Der erste Aspekt ist, dass jeder Mensch unterschiedlich ist. Vom Verhalten, vom Denken, vom Handeln, ... Somit kann man nicht sagen:
Das Spiel ist für alle Spieler schlecht, das Spiel ist für alle Spieler gut.
Ich kann von mir behaupten, dass mich die Computerspiele, die ich spiele, nur insofern beeinflussen, dass ich mich mit meinen Freunden über gewisse Taktiken oder sonstige Vorfälle oder Aspekte des Spiels unterhalte ;)
Jedoch hat es rein gar keine Auswirkung auf mein Verhalten gegenüber anderen Menschen. Nur weil ich in CoD4 versuche, jemandem einen Headshot mit einer Ak-47 zu geben, heißt das nicht, dass ich jeden in der Schule umbringe oder sonstig gewalttätig belästige.
Jedoch gibt es auch hier Ausnahmen von Menschen, die sicherlich ein wenig von Spielen beeinflusst werden. Doch nicht nur von Gewaltspielen, sondern auch von Gewaltfilmen oder sonstigen Gewaltmedien.

2:Ich interessiere mich keineswegs für GTA IV, weshalb ich dazu nicht viel sagen kann.
Doch ich denke, dass auch diese Spiele nicht unbedingt aus Menschen Monster machen.
Ich denke, solche Spiele sollten erlaubt sein. Doch wenn es Spiele gibt, in denen es Ziel ist, jemanden möglichst brutal zu töten oder zu vergewaltigen etc, da bin ich ganz klar gegen. Doch soweit ich weiß, gibt es solche Spiele nicht.

3:Jawohl, der Freiheits- und Realismusgrad spielt für mich eine große Rolle. So finde ich FarCry2 besonders ansprechend, da man sich fühlt, als wenn man die Person wäre. Wenn der Charakter angeschossen wurde, sieht man, wie er sich nach dem Kampf z.B. eine Kugel aus dem Arm zieht oder sich einen Arm wieder einrenkt. Das sieht zum Teil (erschreckend) realistisch aus. Doch ich denke, dass der Realismus genauso begehrt ist, wie die gute Grafik der Spiele, was ja ebenfalls zum Realismus beiträgt.
Doch es gilt zwischen Realismus und Brutalität zu unterscheiden. Ich finde es klasse, weil es wahrheitsgetreu dargestellt ist, nicht, weil es möglichst brutal ist.

4:Ich vergleiche SuMI oder sonstige Strategiespiele ebenfalls mit Schach. Es geht nicht darum, dass man irgendwelche Einheiten tötet, sondern der "Gewinn" steht im Vordergrund. Und dieser ist im Endeffekt immer der Sieg.
Doch das ist nicht nur bei Strategiespielen so, ebenfalls bei Shootern. Es geht darum, sich mit den anderen Mitspielern zu messen und zu zeigen, dass man der Stärkste ist (oder auch nicht), nicht darum, die anderen virtuell zu töten.
Somit wird auch die Teamfähigkeit bewiesen. In Deathmatches z.B. gilt es, diese unter Beweis zu stellen und im Team zu arbeiten. So wird sogar die Kommunikation gefördert.
Genauso ist es auch bei SuM (um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen). Bei einem 2on2, 3on3, 4on4 muss man zusammen arbeiten! Gerade, wenn man in einem Clan ist, erfährt man das.
Daher sehe ich in Computerspielen den Anreiz, seine sozialen Werte wie Kommunikations- und Teamfähigkeit zu fördern und nicht darum, andere zu töten und Amok läuft man davon schon gar nicht.
Schließlich brauch man bekanntlich nicht Aggressionen, um seine Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen ;P


Ich hoffe, dass ihr ebenfalls Interesse an diesem Thema zeigt und fleißig antworten werdet =)

MfG

TRC|~Hamsterchamp~

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Leinad

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #1 am: 5. Dez 2008, 16:07 »
1.) Also, ich weiss nicht... Ich denke auch das dies von den jeweiligen Menschen abhängt. Mein Bruder ist dafür ein gutes Beispiel, aber ich will ja niemanden beliedigen. Allerdings glaube ich das zu viel Gewalt in Film und Spiel, bei jedem Menschen irgendetwas auslösen.

2.)Ich finde solche Gewaltspiele schrecklich und habe auch noch nie eins davon gespielt, aber das bei gewissen Jugendlichen, die in ihre Schule eindringen und die Menschen dort attackieren, immer sofort alles auf die Computerspiele geschoben wird finde ich falsch. In so einem Spiel kann man vielleicht "lernen" wie man Gewalt einsetzt, aber das gibt einem noch keinen Grund dazu. Ich denke das das eher vom sozialen Umfeld abhängt (Eltern, Schüler etc.)

3.)Ich weiss es nicht. Freiheit spielt mit Sicherheit eine Rolle, aber der Grad an Realismus?

4.)Ich finde Strategiespiele eher "harmlos". Wie Hamster ja schon anmerkte geht es bei dieser Art von Spielen nicht um sinnloses töten anderer, sonder einfach nur darum nachzudenken und einen Weg zum Ziel (dem Sieg) zu finden.

mfG Daniel
« Letzte Änderung: 5. Dez 2008, 16:22 von Leinad »

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #2 am: 5. Dez 2008, 16:11 »
Ich möchte deine Meinungen nicht in Frage stellen, doch hinterfragen möchte ich sie zum Teil schon, um diese besser zu verstehen:

Du schreibst, die Computerspiele helfen eventuell einem zu zeigen, wie man Gewalt einsetzt.
Wie meinst du das?
Wenn ich also bei Call of Duty 4 rumlaufe und alle Gegner, die mir in den Weg komme töte, ist das dann "richtiges" Einsetzen von Gewalt? Oder lerne ich das dadurch?
« Letzte Änderung: 5. Dez 2008, 16:17 von TRC|~Hamster~ »

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Leinad

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #3 am: 5. Dez 2008, 16:17 »
Ich meinte das nur im negativen Sinne  ;). Wenn man solche "Baller"-spiele spielt (die zum Teil ziemlich realistisch sind) kann man dadurch etwas von dem Einsatz dieser Mordwerkzeuge lernen. Aber das alleine verleitet niemanden dazu echte Menschen zu töten. Da stecken andere Gründe, wie Schule, Erziehung usw. dahinter.
Also, ich meinte das keineswegs positiv, falls das so angekommen ist. Ich hasse solche Spiele.

mfG Daniel

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #4 am: 5. Dez 2008, 16:18 »
Ach so, okay, da habe ich wohl etwas missverstanden ;)
So, wie du es jetzt sehr deutlich erklärt hast (dass sogar ich das verstehe xD), wird deine Meinung ja klar und lässt sich auch gut nachvollziehen (;

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Thrandalf

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #5 am: 5. Dez 2008, 16:20 »
ich finde das blödsinn  :-|
ein computerspiel kann da garnichts für

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #6 am: 5. Dez 2008, 16:26 »
Hahaha niemlas wirst du lernen wie man mit einer Waffe umgeht.
Du kannst 10 Jahre Counter Strike spielen von mir aus 20 Jahre und wirst wenn du ein Maverick Karabiner vor dir hast nicht wie wissen wie du damit umgehst und du wirst anfangen zittern wenn du sie in der Hand hälst geschweige den auf jemanden zielen.
Ich glaube Leute die meinen Gewaltspiele machen Amokläüfer die hatten noch nie ne Waffe in der Hand und denken es sei wie ihm Spiel ne ne da gehört schon einigens mehr dazu um mit einer Waffe zu schiessen als ein Gewalt spiel zu spielen also wirklich hab gerade einen lachkrampf  :D

Erzmagier

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #7 am: 5. Dez 2008, 16:49 »
Übrigens kann man an Computerspielen Wut auslassen......
Dann Strategiespiele angreifen......... (das ist, wie wenn man den Mod mit dem Verb sein vergleicht...)

Durch das Gamen, kann man lernen Prioritäten zu setzten. (Sehr wichtig)
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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #8 am: 5. Dez 2008, 16:57 »
Mir gefallen Ego-Shooter überhaupt nicht, ich finde die einfach zu brutal, da wird einem ja schlecht wenn man das sieht, wie da das Blut rumsprizt.
« Letzte Änderung: 5. Dez 2008, 19:55 von Fingon »

Thrandalf

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #9 am: 5. Dez 2008, 17:01 »
finde ich garnicht ich mag egoschooter weil man ballern kann

Leinad

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #10 am: 5. Dez 2008, 17:02 »
Du meinst wohl überhaupt nicht, oder?  :D
Übrigens habe ich nichts gegen Computer- oder Konsolenspiele. Nur eben gegen solche bei denen es darauf ankommt sinnlos durch die Gegend zu rennen, bloß um andere im Spiel umzubringen.
Und man kann durch solche Spiele durchaus lernen wie man Waffen gebraucht. Was glaubst du wohl woher manche Jugendliche wissen wie sowas geht?

mfG Daniel

Rabi

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #11 am: 5. Dez 2008, 17:27 »
Meine Meinung dazu sieht folgendermaßen aus:

Ich finde auch das Spiele die gewalttätig sind einfach nicht verboten werden sollten, dafür gibt es mehrere Gründe:

- Leute die sich solche Spiele kaufen, sollten sich bewusst sein das es eben GEwalt darin gibt, da muss ich sagen ich finde die Anzeichen auf dem Cover dafür ziemlich nützlich. Wenn man es eben schön blutig haben will und seine Wut oder was weiß ich einfach mal auslassen möchte kann man im Spiel ruhig ein paar Leute niedermurksen, aber das hat glaube ich überhaupt keinen Einfluss auf die Amokläufe mancher schüler, weil die meisten können ja noch zwischen Virtualität und Realismus unterscheiden.

- Menschen die solche Amokläufe begehen, schieben es zwar gerne auf PC-Spiele oder eben Konsolenspiele sowie die ganzen Politiker auch und Studien meinen das auch, aber ich glaube das hat schon einen gnaz anderen Hintergrund, denn die solche Läufte machen, haben sicherlich schon selbst private Probleme gehabt, sind von Schülern oder Eltern oder Lehrern irgendwem eben schon stark genervt worden, waren Depressiv und wurden utner Druck gesetzt. Alle die solche LÄufe begehen haben das nicht gewmacht weil sie zwischen Realität und Virutalität nicht unterscheiden konnten sondern weil sie sich wahrscheinlich schon vorher ein wenig psychisch gestört waren und es einfahc nicht mehr verkraft haben. Kann zwar sien dass sie Spiele als Vorbild hernehmen wie sie vorgehen usw, aber sie machen es nicht WEGEN den Spielen :-)



Ja, mehr fällt mir dazu gerade nicht ein, weil mich selbst macht es nicht im geringsten Grad aggresiv (außer man velriert dann haut man schonmal auf die Tastatur :-P) aber ansonsten eigentlich nichts größeres. 
RPG: Mainchar - Wogrin, Zwerg

Hatacatan

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #12 am: 5. Dez 2008, 17:56 »
Ich denke, bei dem Thema haben wir alle eine ähnliche Meinung und ich kann dem nur zustimmen.
Kurz gesagt hängt die Möglichkeit, dass Killerspiele bei irgendjemanden die Hemmschwelle für Gewalt heruntersetzen oder ihn in diesbezüglich provozieren vom Individuum ab. Ich halte die Einflüsse allerdings nicht für stark genug, als dass sie 1. ohne andere Faktoren jemanden gewalttätig machen oder 2. überhaupt jemanden verändern könnten.

So richtig "kranke" Spiele wie Foltersimulatoren würde ich wenn dann nicht verbieten, weil sie gefährlich sind, sondern weil sie einfach pervers sind. Dass es Leute gibt, die es absolut geil finden, wenn Freddy Krüger einem Kind den Arm aufschlitzt, finde ich höchstens moralisch fragwürdig, nicht aber gefährlich.

Wenn jemand wirklich in Gewaltdarstellung eine Gefahr sieht, dann kann er insofern beruhigt sein, dass sie nicht mehr schlimmer werden kann - heute kann man Gewalt bereits so extrem darstellen, dass sie schon wieder unrealistisch wirkt (Siehe Gabelstaplerfahrer Klaus. Das kann man doch nicht mehr ernst nehmen, ist ja auch so gedacht^^).


Ivan der Schreckliche hat nie Call of Duty gespielt!


"Vampire tötet man, indem denen man ihnen einen Pflock ins Herz stößt."
- "Das gilt für alle Leute."
"... Und man kann sie von sich fernhalten, indem man massenweise Knoblauch isst und sie anhaucht, wenn sie zu Nahe kommen."
- "Kenne niemanden, den das nicht verjagen würde."
"..Außerdem kann man sie nicht im Spiegel sehen."
- "Ich wäre auch verdammt beunruhigt, wenn ich in meinem Spiegel immer einen Vampir sehen würde."

Kadafi

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #13 am: 5. Dez 2008, 18:27 »
habe mir jetzt schnell nicht alles durchgelesen aber...

4.)Ich finde Strategiespiele eher "harmlos". Wie Hamster ja schon anmerkte geht es bei dieser Art von Spielen nicht um sinnloses töten anderer, sonder einfach nur darum nachzudenken und einen Weg zum Ziel (dem Sieg) zu finden.

mfG Daniel

das kommt eigentlich immer aufs spiel an.

bei Company of heroes zerfetzt schonmal des öfteren ein soldat in seine einzelteile wenn er direkt von einem tank oder einem aritlleriegeschoss getroffen wird.

meiner meinung nach tragen gewaltsame medien maßgeblich zum 'abdrehen' von besonderen pflegefällen bei. verbieten ist aber einfach unmöglich da die branche boomt wie nie...wäre auch der falsche weg. viel hängt auch von der familie oder vom sonstigen umfeld (schule etc) ab.

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Re: Gewalt in Computerspielen
« Antwort #14 am: 5. Dez 2008, 18:30 »
@ Rabi:
Das mit der Tastatur kommt mir bekannt vor :D Wobei das nur passiert, wenn plötzlich mein Hund ankommt und mich so anstubst, dass ich plötzlich in den Himmel schieße :D

@Hatacan:
Du kennst doch sicher auch den Artikel mit "95% aller Amokläufer aßen Brot -> verbietet Brot!", oder?

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