Dann beschwört man die Mine eben auf SEINER Seite der Front und zieht sich dann die fünf Meter nach dahin zurück... muss ja kein Mauerradius Abstand sein, sondern nur n bisschen.
Wenns n eigener Brunnen ist, dann zählt der für die Abstandsberechnung ja sowieso nicht.
Nun, das Problem sind die Hammerschwinger im EG an der Festung.
Dazu gibt es zwei mögliche Ansätze - Hammerschwinger nicht so schnell an die Festung lassen (d.h. Minenspell schwächen) oder die Auswirkungen auf ein erträgliches Maß reduzieren (d.h. Hammerschwinger gegen die Festung schwächen).
Ersterer Ansatz zieht nen langen Rattenschwanz an sonstigen Problemen hinter sich her, wenn man das zu drastisch machen möchte, also hab ich mal über zweiteren nachgedacht, der mMn weit leichter umzusetzen ist.
Erebor hat ja keine Probleme bei der Belagerung, weswegen es auch nicht tragisch wäre, wenn die Hammerschwinger nicht mehr so stark gegen Festen wären, weil man immernoch Rammen und Katas als Optionen hat, die mehr als ausreichend sind.
Einfachste wäre es, Steingebäude (Festung, Mauer etc.) nur noch von Katapulten und so angreifbar zu machen.
Nein, das wäre nicht einfacher, sondern Unsinn.
Einige Völker brauchen zu lange, bis sie taugliche Belagerungswaffen haben, außerdem wäre eine einzige kurze Mauer so schon im EG ein unüberwindbares Hindernis.
Zudem sieht so manches normale Gebäude (Gondorkaserne beispielsweise) robuster aus als die Rohanfestung oder -mauern, es wäre also auch der Logik nicht zuträglich.
Also: Weder gut fürs Feeling, noch für Gameplay/Balance, dementsprechend von meiner Seite klar dagegen.