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Autor Thema: Hausaufgabenhilfe  (Gelesen 273075 mal)

Gwanw

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #450 am: 21. Dez 2010, 17:20 »
Eine dringende Bitte:
Ich halte morgen Referat über Tolkien als Bestsellerautor. Dafür bräuchte ich eine gute Zusammenfassung von Herr der Ringe, allerdings sind meine immer zu lang oder zu kurz. Daher ein Frage/Bitte an die Deutschfreaks hier ;).
Habt ihr eine gute Zusammenfassung zufälligerweise rumliegen oder könntet ihr eine schreiben?
Ich weiß, das kommt 1. etwas plötzlich und einige von euch werden sagen, du musst das Zusammenfassen auch mal lernen und nicht andere die Arbeit machen lassen und da haben sich auch sicher recht, dennoch will ich ein perfektes Referat und dafür sind meine Zusammenfassungen nicht wirklich tauglich.
Eine Interpretation, eine Biographie und auch einiges anderes habe ich bereits, nur meine Zusammenfassung ist miserabel :(.

Für Hilfe wäre ich wirklich dankbar :)

MfG

Gwanw

Edit: Natürlich werde ich euch dann als Quelle angeben  :D.
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Aules

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #451 am: 21. Dez 2010, 17:36 »
Hm, ich habe leider keine Zeit, wäre aber auch nicht geeignet (Ich habe für ein Referat über Napoleon 1 1/2 Stunden gebraucht, dann hat der Lehrer abgebrochen, und ich hatte erst 2/3 vorgetragen....Zuviel an Leistung wird nicht honoriert, also lieber zu kurz als zu lang ;) :-| :( :o 8-|

Gwanw

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #452 am: 21. Dez 2010, 19:16 »
Habe mal die ersten beiden Bücher zusammengefasst, wäre für Verbesserungen und Kürzungsvorschläge offen :).

1. Buch
Das erste Buch beginnt mit der Feier Bilbos 111. und Frodos, sein adoptierter Neffe, 33. Geburtstags.
Während seiner Festrede löst sich Bilbo dank seines Zauberrings vermeidlich in Luft auf, da er für immer das Auenland verlassen will. Sein Hab und Gut einschließlich des Zauberringes, den er nur ungern zurücklässt, wodurch Gandalfs, ein Zauberer, erster Verdacht erweckt wird, dass der Ring einer der 20 Ringe der Macht ist, hinterlässt er  Frodo.
Als Gandalf nach Jahren zurückkehrt, erfährt Frodo von ihm, dass es der Eine Ring ist. Durch Gollum hat zudem Sauron, der zu neuer Macht erstarkt ist, erfahren, dass es den Einen Ring noch gibt, weshalb er nach ihm sucht. Nur im Schicksalsberg kann dieser Ring zerstört werden, erfährt Frodo von Gandalf. So macht sich Frodo mit Sam und Pippin auf den Weg, den Ring zumindest nach Bruchtal zu bringen.
Die Ringgeister (Nazgul), mächtige Schergen Saurons sind jedoch schon im Auenland und nur knapp entkommt Frodo diesen. Schließlich gelangt er in Krickloch an, wo sie Merry treffen. Von dort wollen die 4 durch den alten Wald, der den Ruf hat, böswillig zu sein. Dieser leitet sie weg vom eigentlichen Ziel nach Norden. So gelangen sie zum Fluss Weidenwinde. Dort rettet Tom Bombadil, der Herr des Waldes, des Wassers und der Hügel, von dem alten Weidenmann in Form einer Weide. Sie verbringen die folgenden 2 Tage bei ihm. Als sie dann aufbrechen, bleiben rasten sie trotz der Warnung Toms bei den Hügelgräbern. Dort entkommen sie abermals durch Toms Hilfe nur knapp einem Grabunhold.
So machen sie sich schließlich auf den Weg nach Bree. Im Gasthaus „zum Tänzelnden Pony“, wo sie eigentlich Gandalf treffen wollten, stoßen sie Aragorn, einen Waldläufer und Freund Gandalfs, mit dem sie sich auf den Weg weiter nach Bruchtal machen.
Ihr nächster Halt ist die Wetterspitze, wo Frodo beim Kampf mit den Ringgeistern an der Schulter verwundet wird. Die verfluchte Klinge der Ringgeister lässt die Wunde nicht heilen und Frodos zustand verschlechtert sich in den darauf folgenden Tagen. Glorfindel, ein Elb, findet die Reisenden und versucht, Frodo nach Bruchtal zu bringen, damit dort die Wunde geheilt werden kann. An der Bruinenfurt holen sie die Ringgeister ein, worauf diese jedoch beim Durchqueren von einer Flutwelle weggespült werden.





2. Buch
Nachdem Frodo bei der Furt ohnmächtig wurde, erwacht er in einem Bett in Bruchtal wieder. Elrond, der Herr von Bruchtal, hat ihn geheilt, erfährt er von Gandalf, der überraschenderweise auch da ist. Zudem erfährt er, dass auch Bilbo nun hier lebt.
Als in den Folgetagen ein Rat über den Ring einberufen wird, erfährt man die Geschichte des Ringes. Zudem berichtet Gandalf, dass Saruman, auch ein Zauberer, den Ring nun auch für sich haben will und so ihn lange Zeit gefangen nahm. Schließlich wird eine Gemeinschaft gebildet, die den Ring zerstören soll:
Die 4 Hobbits (Merry, Pipping, Sam und der Ringträger Frodo), Aragorn, rechtmäßiger König Gondors, Boromir aus Gondor, Gimli, ein Zwerg, Legolas, ein Elb aus dem Düsterwald und Gandalf der Zauberer.
Da Saruman ihnen den Weg über den Rothornpass versperrt, entschließen sie sich, durch die Mienen von Moria zu gehen, einer alten Zwergenstadt. Als sie entdecken, dass Orks die Zwergenstadt eingenommen haben, wird ihnen jedoch der Rückweg von einem Monster versperrt. So machen sie sich auf den langen Weg durch die Dunkelheit. Sie sind fast durch die Mienen, werden sie von den Orks und einem Höhlentroll überrascht. Als Frodo angegriffen wird, offenbart sich ein Geschenk, dass Bilbo ihm zusammen mit dem Schwert Stich in Bruchtal gab, ein Harnisch aus Mithril. Zu dem Überfluss werden sie auf der Flucht von einem Balrog angegriffen. Nur durch Gandalfs Opfer schaffen die übrigen 8 zu entkommen.
Nach dem schweren Verlust machen sie sich auf nach Lothlórien, wo sie von einer Elbenpatrouille aufgegabelt und nach Caras Galadhon, der Hauptstadt Lóriens, gebracht werden. Celeborn und Galadriel empfangen die Gemeinschaft und erfahren von Gandalfs Sturz in die Tiefe Morias.
In der Nach gestattet Galadriel Frodo und Sam einen Blick in ihren Spiegel. Frodo erblickt das feurige Auge Saurons, das scheinbar den Ring, an einer Kette um Frodos Hals, versucht hinab ins Wasser zu zerren. Sam erblickt ein verwüstetes Auenland. Als Frodo dann Galadriel den Ring anbietet, wiedersteht sie der Versuchung.
Nach einigen Tagen zieht dann die Gemeinschaft, von den Elben ausgerüstet, weiter. Zudem darf jeder von Galadriel ein Geschenk erbitten. Wichtig sind dabei Frodos Phiole, die das Licht Earendils enthält, und ein grüner Stein Namens Elessar, den Aragorn von Galadriel erhält.
Die Reise führt sie auf dem Strom Anduin, vorbei an den Argonath zum See Nen Hithoel.
Während Boromir Frodo dazu drängt, nach Minas Tirith zu gehen, will Frodo den direkten Weg nach Mordor einschlagen. Zwischen Frodo und Boromir kommt es zu einer Auseinandersetzung und nur durch den Ring kann er sich retten. Als er nun am Gipfel des Amon Hen ankommt, erblickt er Saurons Auge und nur im letzten Moment kann er den Ring vom Finger nehmen.
Während die restlichen Gefährten nach Frodo suchen, geht dieser zu den Booten zurück. Nur Sam ahnt dies und überquert so mit Frodo den Fluss, um direkt nach Mordor aufzubrechen.
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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #453 am: 21. Dez 2010, 19:23 »
das ist doch gut ich weiss gar nicht wieso du dich so beschwerst das du das nicht hinkriegst

Simbyte

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #454 am: 21. Dez 2010, 19:31 »
Ohne Vorkenntnisse fehlen da einige Erklärungen.
Was der Eine Ring ist würde ich z.B. näher erläutern (warum "der eine", sprich besonders), oder auch wer Sauron, Merry und Pippin sind.
Wenns nicht so lang werden darf, würde ich eher Details weglassen bzw. kürzen als einfach nur Namen ohne Erläuterung in den Raum zu werfen.

Ganz kurze Variante die ich irgendwann mal verfasst hab:

Zitat
Der in der fiktiven Welt Mittelerde spielende Fantasy-Roman erzählt die Geschichte eines vom dunklen Herrscher Sauron geschmiedeten Rings der Macht, mit es möglich ist, alles Leben zu unterwerfen. Nachdem dieser Ring nach einer Schlacht, in der Sauron zunächst vernichtet wurde, für tausende von Jahren verloren gegangen war, taucht er auf einmal wieder auf. Eine ausgewählte Gemeinschaft aus neun Personen bekommt die Aufgabe, diesen Ring zu einem Vulkan zu tragen, in dem er vernichtet werden kann. Sauron erstarkt währenddessen wieder und überzieht Mittelerde mit Krieg, um mit Hilfe des Ringes seine alte Macht zurückzuerlangen.

Gliding o’er all, through all,   
Through Nature, Time, and Space,   
As a ship on the waters advancing,   
The voyage of the soul—not life alone,   
Death, many deaths I’ll sing.

 
 - Walt Whitman, Leaves of Grass

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #455 am: 21. Dez 2010, 19:51 »
Das mit den Vorkenntnissen habe ich, also den Prolog habe ich schon zusammengefasst^^, mir fehlen halt nur die 6 Bücher, und die Zusammenfassung, die ich gepostet habe, ist immer noch zu lang, denke ich. Das Referat soll nur 20 min dauern (über 1000 Seiten überhaupt in 20 min zu erklären und dann noch die Interpretationen, die Biographie, etc. :()

Und genau deshalb bräuchte ich Hilfe.
Symbite, deine Zusammenfassung ist zwar klasse, aber da kann ich keinen wirklichen Bezug zu Tolkiens Leben erläutern und vorallem die Interpretationen werden dann schwer fallen :D.
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Lord of Arnor

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #456 am: 21. Dez 2010, 19:53 »
Moment mal, willst du einen Bezug vom HdR zu Tolkiens Leben herstellen? Wird ein bisschen schwierig, wo Tolkien solche Verbindungen doch ausdrücklich verneint hat.

Wegen der Dauer übrigens würde ich mir weniger Sorgen machen-zumindest bei uns an der Schule sprengt das auch immer den Zeitrahmen und keinen juckt's...

Wenn du noch was Spezielles zum Referat brauchst, könnte ich da auch noch was Altes rauskramen.

MfG

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Zitat
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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #457 am: 21. Dez 2010, 20:50 »
Tolkien hat verneint, dass er irgendwelche Absichten in das Buch eingebaut hat und es lediglich als Unterhaltung dienen soll, daher kann ich keine Interpretationen nennen, die vom Autor bestätigt sind, aber einen Bezug zum Leben Tolkiens findet sich alle mal in dem Buch. Schon alleine das so viele sterben zeigt das, da Tolkien ja doch auch recht hohe Verluste bei sich zu beklagen hatte.
Also da mangelt es mir nicht.

Nur eben die  Übersetzung ist das große Problem und unsere Lehrerin achtet leider sehr genau auf die Zeit. Blöderweise habe ich auch noch wohl das längste Werk von allen, aber freiwillig, ich wollte nicht über irgendwas von Kafka oder Schnitzler oder so halten .

Also wenn du noch eine alte Zusammenfassung hast, immer her damit .

Edit:
Hier die nächsten beiden Teile:


3. Buch
Die Suche nach Frodo wird von einem Urukangriff überrascht (Uruks = Orks aus Isengard, wesentlich stärker, immun gegen Sonne), bei dem Boromir fällt und Merry und Pippin gefangen genommen werden. Aragorn, Gilmi und Legolas bestatten Boromir mit einem Boot auf dem Anduin und entschließen sich, die Uruks zu verfolgen und Merry und Pippin zu befreien.
Als sie durch Rohan, das Land der Pferdeherren, die Uruks weiter verfolgen, treffen sie kurz vor dem Fangornwald auf eine Gruppe Rohirrim, angeführt von Éomer. Von ihm erfahren sie, dass die Uruks besiegt und somit wahrscheinlich auch die Hobbits dabei umgekommen seien. Trotz dieser Nachricht suchen die Drei den Schauplatz des Kampfes auf.
Merry und Pippin sind jedoch der Gefangenschaft der Orks durch die Flucht in den Wald entgangen.
Im Wald treffen sie dann den Ent Baumbart. Von diesem Erfahren sie von dem Enthing, einem Treffen aller Ents, das in kürze stattfinden soll. Bei diesem Enthing einigt man sich auf den Angriff Sarumans, der immer mehr Teile des Fangorns rodet.
Aragorn, Gimli und Legolas folgen in der Zwischenzeit den Spuren der Hobbits in den Wald, wo sie überrascht auf Gandalf treffen. Dieser erklärt, dass er den Balrog besiegte und dabei selbst gestorben sei. Dennoch habe man ihn zurückgeschickt, da seine Aufgabe noch nicht erfüllt sei und er nun Gandalf der Weiße ist. Auch berichtet er ihnen alles über Merry, Pippin und Baumbart.
Auf Grund des Rates Gandalfs machen sich alle 4 auf den Weg nach Edoras zu König Theoden, dessen Verstand durch Grima, einem Schergen Sarumans, vergiftet wird. Nachdem sie es geschafft haben, Theoden zu befreien und Grima zu vertreiben, beschließt Theoden, sich mit allen Truppen in der Hornburg in Helms Klamm zurückzuziehen. Während Aragorn, Gimli und Legolas Theoden beiseite stehen sollen, verlässt Gandalf kurz vor der Schlacht Helms Klamm.
Bei der Schlacht um Helms Klamm gegen die Armee Isengards rücken die Uruks immer weiter vor, nachdem sie es schafften, den Klammwall zu sprengen, bis sie schließlich kurz davor sind, die Haupthalle und somit die ganze Festung einzunehmen. Da taucht Gandalf auf, der Éomer gesucht hat und somit auch die restlichen Rohirrim. Durch diese Verstärkung trägt Rohan den Sieg davon.
Zu dieser Zeit erobern die Ents Isengard. Der Mauerring wird durchbrechen und durch das Zerstören des Dammes, der den Fluss Isen staut, fluten sie das ganze Tal. Nur den unzerstörbaren Orthanc, einen numenorischen Turm, können sie nicht niederreißen. So wird Saruman darin gefangen gehalten.
Am folgenden Morgen ist das Schlachtfeld vor der Hornburg mit einem Wald bedeckt, der jedoch bald darauf verschwindet und mit ihm die Leichen der Uruks. Nur ein Hügel bleibt zurück.
Gandalf, Aragorn, Gimli und Legolas reiten zusammen mit Theoden und einiger seiner Truppen nach Isengard, wo sie Baumbart, Merry und Pippin treffen. Gandalf verbannt Saruman aus dem Orden, wodurch dieser seine Macht verliert. Irgendwo aus den oberen Stockwerken wird dabei der Palantir geworfen, einer der sehenden Steine, den Gandalf an sich nimmt.
In der Nacht, nachdem sie aus Isengard abgezogen sind, nimmt Pippin aus Faszination den sehenden Stein und erblickt so einige Plane Saurons, doch dieser erfährt nichts von den Plänen der Gemeinschaft noch von der Niederlage Sarumans, weshalb kein allzugroßes Unheil angerichtet wird.
4. Buch
Frodo und Sam hingegen fangen Gollum und bringen ihn dazu, sie zum Schwarzen Tor zu führen. Dort erkennen die Hobbits, dass sie hier nicht an den Wachen vorbekommen, doch klärt Gollum sie über einen geheimen Weg auf.  Dorthin werden die Hobbits in Ithilien von gondorianischen Waldläufern überrascht. Während Faramir, Boromirs Bruder und Anführer der Waldläufer Sam und Frodo Unterschlupf gewährt, wird der geflohene Gollum entdeckt. Faramir will diesen töten, doch Frodo überzeugt ihn, indem er ihn aufklärt über ihre Mission. So lässt Faramir alle 3 mit einer Warnung an Frodo ziehen. Kurz vor Minas Morgul, der Stadt des Hexenkönigs von Angmar, einem der 9 Nazgûl, fangen sie an, eine unscheinbare Treppe zu erklimmen, den Weg nach Cirith Ungol.
Jedoch befindet sich am Ende der Treppe das Jagdrevier Kankras, eine Riesenspinne. So hat Gollum die beiden Hobbits in eine Falle geführt. Frodo wird von Kankra vergiftet, worauf Sam, der Gollum in die Flucht schlagen konnte, Kankra besiegt. Doch er meint, dass Frodo tot sei und so nimmt er den Ring an sich um ihn zu zerstören. Als dann die Orks Frodos Körper entdecken, erfährt Sam, unsichtbar durch den Ring, dass Frodo noch lebt. So will er diesen aus den Klauen der Orks retten und folgt den Orks.


Kann man die so lassen oder lässt sich irgendwo was kürzen oder fehlt da noch etwas?
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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #458 am: 21. Dez 2010, 21:17 »
Wie wärs denn wenn du nur einen Teil (aber dann ausführlich) behandelst?
Ist nähmlich extrem schwer den geanzen HdR in 20 min logisch zu behandeln UND zu interpretieren
Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt
Doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland
Und so bleib ich in der Wagenburg und lebe hier
Kannst du die Berge nicht erreichen, hol den Schnee zu dir
Und das Wohnmobil hat Räder, verdammt
Doch wir können hier nicht weiter, hier ist Fledermausland
Bei uns siehst du keine Züge durch die Gegend fahrn
Doch wir warten ungeduldig auf die nächste Bahn

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #459 am: 21. Dez 2010, 21:43 »
Dafür wäre es jetzt etwas spät, das zu ändern , ich muss schließlich schon morgen halten.
Aber ansich wäre das wohl vernünftiger gewesen, das heute mir ihr schon zu besprechen, ob das nicht geht, nur ein Buch zu behandeln, naja, jetzt muss ich wohl in den sauren Apfel beißen .

Edit:
Die letzten beiden Bücher:


5. Buch
Während Gandalf mit Pippin nach Minas Tirith reitet, sehen sie die Leuchtfeuer brennen, was heißt, dass Gondor um Hilfe ruft. In Minas Tirith angekommen, bespricht sich Gandalf mit Denethor und Pippin schließt sich den Soldaten an. Auch Faramir trifft in der „weißen Stadt“ ein. Wenige Tage darauf versammelt sich das Heer Mordors vor den Stadtmauern unter der Führung der 9  Ringgeister.
Theoden währenddessen reitet mit seinen Mannen und Merry nach Minas Tirith zur Unterstützung. Aragorn, Gimli und Legolas hingegen betreten auf den Rat Elronds die Pfade der Toden, um die Korsaren mit Hilfe der Eidbrecher zu besiegen.
Derweil kommt Theoden auf den Pelennorfeldern, den Flächen vor Minas Tirith an. In der darauf folgenden Schlacht wird Theoden von dem Hexenkönig getötet, worauf aber Éowyn es schafft mit Merrys Hilfe den Hexenkönig zu besiegen, jedoch werden dabei auch sie beide selbst verletzt.
Aragorn schafft es, die Korsaren von Umbar mit der Armee der Toten zu besiegen, worauf er sich mit seinen beiden Freunden auch auf den Weg nach Minas Tirith macht, nachdem er die Eidbrecher erlöst hat.
Durch das Eintreffen Aragorn, der das Königsbanner ausrollt, sind die Feinde so verwirrt, dass die Rohirrims es schaffen, sie in die Flucht zu schlagen. Aragorn heißt darauf die Verwundeten, was auch zeigt, dass er der rechtmäßige Erbe ist, da der König der Prophezeiung nach die Hände eines Heilers hätte.
Kurz nach dem Sieg beschließt Aragorn mit den übrigen Mannen nach Mordor aufzubrechen, um so Sauron von Frodo abzulenken und die Armee herauszulocken. Rohan schließt sich daraufhin Gondor an.
Am Schwarzen Tor angekommen, treffen sie zunächst auf den Botschafter „Saurons Mund“, der einige Beweisstücke von Frodo hat. Nach dem Ablehnen des Angebots Mordors maschiert Saurons Armee aus dem Tor und es kommt zur Schlacht. In dieser tauchen dann die Riesenadler, angeführt von Gwaihir auf.
6. Buch
Sam gelingt es, Frodo aus Cirith Ungol zu befreien, da sich die Orkhorden gegenseitig vernichtet haben. Getarnt als Orks gelangen sie zu den Schicksalsklüften. Dort erliegt Frodo der Macht und steckt den Einen Ring an seinen Finger. Erst jetzt erkennt Sauron den Plan und schickt seine Nazgûl los. Auch Gollum ist inzwischen bei den Schicksalsklüften, schafft es, Frodo den Finger mit dem Ring abzubeißen. Vor Freude tanzend macht er einen Fehlschritt und stürzt in die Lava der Schicksalsklüfte und so auch der Eine Ring.
So ist Sauron endgültig besiegt und seine Schergen verlieren den Kampfwillen und flüchten vor den Soldaten am Schwarzen Tor.
Gandalf rettet dank der Riesenadler Frodo und Sam aus dem Feuerinferno, das beim Schicksalsberg ausgebrochen ist.
Zurück in Gondor wird Aragorn zum König gekrönt und heiratet Arwen, die Tochter Elronds. Daraufhin kehren die Gefährten in ihre Heimat zurück.
Im Auenland stellen die Hobbits fest, dass der entmachtete Saruman und einige seiner Gefolgsleute (Menschen) alles hier in ihren Besitz genommen haben. Sie schaffen es, die Menschen zu vertreiben. Als Saruman und Grima dann in der Enge sind und Saruman Grima niedermacht, packt dieser ein Messer und ersticht den ehemaligen Zauberer.
So kehrt wieder Ruhe ein und Sam heiratet.
Nach einigen Jahren bricht er dann mit Frodo zu einem Elbenhafen auf, wo Frodo zusammen mit Bilbo, Gandalf, Galadriel und anderen Elben nach Valinor segelt. Sam bittet er zurückzubleiben, um die Geschichte des Herrn der Ringe anstatt seiner zu vollenden.
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Fingolfin König der Noldor

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #460 am: 3. Jan 2011, 10:01 »
Ich wollte fragen ob jemand eine gute Seite zum Thema Kusntgeschichte kennt. Hierbei interessieren mich vorallem Künstler der Renaissance. Besonders wichtig sind Bildbeschreibung, sprich was der Künstler mit seinem Werk ausdrücken wollte.
p.s.: Ja, ich habe auf Wikipedia schon nachgeschaut.
p.p.s.: Danke für jeden nützlichen Link

Lord of Arnor

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #461 am: 8. Jan 2011, 19:38 »
Ich habe hier mal einen Text auf Spanisch und würde mich sehr freuen, wenn sich einer von euch der's kann die Zeit nehmen würde, da mal Korrektur zu lesen. Ist sehr einfach geschrieben, ich weiß, aber das ist nicht so wichtig, sollte nur keine Fehler haben.
Nicht das ihr euch wundert, es handelt sich um meine Meinung zu einem fiktiven Staat namens Nalandia aus unserem Spanischbuch.
Zitat
A mí me parece bien que casi todos los politicos sean mujeres, porque muchas mujeres son más razonables que los hombres y la política es más humana con muchas.
Pero está muy mal que no exista la propiedad privada de la tierra; en mi opinión el hombre tiene el derecho de tener la tierra. Yo créo que la propiedad pública es mal para la economía. Es injusto que no pueda ser el propietarion de mi tierra.
Hay muchos divorcios en Nalandia y eso me parece muy mal. No créo que un matrimonio sea una relacion que otras; un matrimonio dura para siempre. Por este razón es una tontería que los naladeses se divorcien tantas veces.
El delito más grave en Nalandia es decir mentiras mientras que en mi páis es el asesinato. Esta norma nalan solamente es ridícula; Está estupendo que las mentiras son más graves que el asesinato porque todos los hombres dicen las mentiras mientras que muy poco hombres asesinan alguien.

MfG

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Zitat
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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #462 am: 9. Jan 2011, 12:51 »
A mí me parece bien que casi todos los politicos sean mujeres, porque muchas mujeres son más razonables que los hombres y la política es más humana con muchas. Ich weiß nicht genau obs falsch ist, aber meinem beschränkten Sprachgefühl nach hört es sich komisch an. Ich würde es eher so in der Richtung schreiben: ...y con ellas la política es más humana.
Pero está muy mal que no exista la propiedad privada de la tierra; en mi opinión el hombre tiene el derecho de tener würde eher poseer nehmen la tierra. Yo créo que la propiedad pública es mal para la economía. Es injusto que no pueda ser el propietario ohne n hinten de mi tierra.
Hay muchos divorcios en Nalandia y eso me parece muy mal. No créo que un matrimonio sea una relación que Ich weiß nicht genau, was du sagen willst aber bei nem Vergleich como nicht que otras; un matrimonio dura para siempre. Por este razón es una tontería que los naladeses se divorcien tantas veces.
El delito más grave en Nalandia es decir mentiras mientras que en mi país es el asesinato. Esta norma nalan Was soll das heißen? solamente es ridícula; está estupendo que las mentiras son más graves que el asesinato porque todos los hombres dicen las mentiras mientras que muy pocos hombres asesinan a alguien. Macht irgendwie wenig Sinn bzw. widerspricht sich. Einmal sagst du, diese Norm sei lächerlich und das andere Mal es sei großartig (=estupendo). Außerdem würde ich mentir anstatt decir las mentiras verwenden.
Allgemein noch eine Sache: Egal wie einfach der Text ist, kommt die Verwendung von "mal" und "bien" nie gut an. da würde ich einfach ein paar andere Adjektive benutzen. Das ist keine große Herausforderung, aber der Text klingt gleich viel spanischer.
Ansonsten schön immer Subjuntivo verwendet xD

Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. :P
Ich würde es nochmal von jemand andrem lesen lassen, denn so der Spanisch-Crack bin ich auch nicht.

MfG,
RDJ
Zurzeit inaktiv.

Orthond

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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #463 am: 10. Jan 2011, 21:54 »
Hi, ich hab mal eine Frage zu einem Baumdiagramm: Ich habe von mehreren unterschiedlichen Dingen mehrere Anzahlen (17 Puppen, 14 Teddys, 22 Bälle, 7 Baukästen) - ohne zurücklegen. Nun muss ich die Wahrscheinlichkeit ausrechnen für

a) man zieht Puppe, Teddy, Ball
b) man zieht 2 Bälle und einen Baukasten

Ich habe hier also für ein Ereignis mehrere infrage kommende Äste (man kann bei der hohen Anzahl an Spielzeugen ja relativ oft ein Ereignis ziehen - Puppe, Teddy, Ball gibt es ja an mehreren Zweigen). Wie man ein Ereignis ausrechnet mit nur einem Ast weiß ich, aber wie mache ich das mit mehreren Ästen?
"Pardon wird nicht gegeben. Gefangene       werden nicht gemacht. Wer in eure Hände fällt, sei euch verfallen."
________________________ _________
95% Der Jugend würden weinen, wenn Justin Bieber auf einem Wolkenkratzer stehen würde, und springen will. Wenn du auch zu den 5% gehörst, die Popcorn essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden , pack das unter deine Sig
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Re:Hausaufgabenhilfe
« Antwort #464 am: 10. Jan 2011, 22:27 »
Die möglichen Enden addieren.
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