Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Friedhof
[Si]Reclan, erster Charakter von Jekkt
Jekkt:
Name:Reclan
Geschlecht:Männlich
Rasse:Elb
Alter:154
Geburtsort: Lórien
Start: Erebor
Aussehen:Schlanker, langer (197cm) Elb mit braunen Haaren. Grüne Augen. Er hat am linken Arm eine Narbe. Lederhemd und Stoffumhang.
Charakter:Obwohl viele Elben Zwerge hassen hat er eine gute Bindung zu ihnen.
Er ist selbstbewusst und will immer anderen Helfen, was öfters ins Gegenteil hinaus läuft.
Er ist sehr klug und geduldig doch wird auch sehr schnell wütend. Unvorsichtig gegenüber Fremden. Er liebt die Natur und geht oft auf Wanderung. Mit der Zeit hat er gelernt Tapfer zu sein.
Fertigkeiten:Reclan hat ein sehr gutes Gehör, dies hilft ihn oft bei der Jagt. Wie jeder Elb auch gute Augen. Allerdings ist er etwas kräftiger als andere durch die Minenarbeiten am Erebor. Er kann schnell laufen.Gut im Axtkampf, kann sehr genau Sachen werfen.
Ausrüstung:Einen leichten Holzschild, ein paar Wurfmesser und eine Axt.
Geschichte:
In den Wäldern Lothlóriens wurde er geboren...
Recaln ist der Sohn von den 2 Elben Carnla und Rleclaron. In seinen Kindertagen wollte Reclan schnell lernen zu Kämpfen, er wollte zu den Galadhrim gehören den Kriegern Loriens, dies war sein Traum. Er hatte nur ein paar Freunde, niemand mochte ihn wirklich.
Eines Tages machten Reclan, als er 45 Jahre alt war und seine Eltern eine Wanderung zum Großen Strom, den Anduin.
Sie reisten mehrere Tage lang durch den so vertrauten Wald. Reclan mochte ihn sehr er spürte eine Verbundenheit zu den Bäumen. Er wusste noch nicht was passiren würde. Nach dem langen Marsch waren sie angekommen. Eine riesige Ströhmung lag vor ihnen. Rleclaron sprach zu einem Sohn:"Reclan,ich sage dir nun warum wir hier sind. Du weist, was die anderen Elben in Lorien von Zwergen halten, oder?"
Reclan:"Ja, sie stehlen und wollen nur Reichtum erlangen."
Rleclaron:"Hör auf Unsinn zu reden, auch die Elben in Lorien wissen manchmal nicht was sie Reden. Ich bin sehr gut mit einem Zwerg befreundet. Wir wollen uns Strom aufwärts mit ihm treffen.
Reclan dachte:Mit einem Zwerg treffen... solchen Leuten? Was wollen meine Eltern bloß von ihm.
Mürrisch ging Reclan mit seinen Eltern weiter nach Norden,es war schon Abend, und bald kamen sie zu einem Zeltlager.
Sein Vater rief jemanden Namens Biranur. Mit erhobenen Äxten kamen 3 Zwerge aus den Zelten gekrochen einer von ihnen hatte dunkle Augen und einen schwarzen Bart, einen breiten Gürtel um die Hüfte und Rote Stoffkleidung an. Reclan huschte schnell hinter seinen Vater er hatte Angst.
Der Zwerg mit dem schwarzen Bart ließ sofort die riesige Axt sinken und rief:" Rleclaron, schön dich zu sehen, ich dachte schon ihr seid Orks, wir haben die letzten Nächte Geräusche gehört". Komm ich zeige sie dir. Der Zwerg,wahrscheinlich Biranur verschwand mit Reclans Vater in das Zelt. Die anderen 2 Zwerge baten Reclan und Carnla Getränke an. Reclan setzte ein Lächeln auf und nahm zögernd an. Als er trank hörte er etwas. Als er einen Hasen vom nah gelegenen Hügel davon rennen sah trank er weiter. Doch dann kamen sie...11 Orks rannten in schwarzen Rüstungen hinter dem Hügel hervor. Sofort riefen die Zwerge Alarm und stürmten auf die Angreifer zu. Da Reclan und seine Eltern keine Waffen hatten, versuchten sie zu flüchten. 7 Orks waren schon tot, doch einer der 2 anderen Zwerge hatte eine tiefe Wunde im Bein, es blutete sehr.
Reclans Eltern und er liefen schnell weg, aber 2 Orks spannten die Bögen, zielten und schossen. Ein Pfeil traf Reclan in den Arm, er stolperte zu Boden, sein ganzer Arm war voller Blut. Seine Eltern wollten ihm aufhelfen aber als sie ihm näher kammen wurden sie von den Orkpfeilen getötet, es wurde ihm schwarz vor den Augen...
Als er aufwachte war es Morgen, Brianur und die anderen 2 Zwerge frühstückten.Er sah neben den Zelten 2 Körper unter einem Tuch. Erst dann wusste er wieder was geschehen war. Sofort begann er zu weinen sein Arm schmerzte, die Zwerge hatten einen Verband um ihn gewickelt
er traute sich nicht ihn abzunehmen. Der blonde Zwerg mit kurzem Bart hatte nun Schlaufe um seinen Arm gelegt, es war Brandrun(Brianurs Bruder). Er gab Reclan ein Taschentuch und sagte:
"Ich verstehe deine Trauer auch ich und Brianur haben unsere Eltern im Krieg verloren...nun komm etwas essen ich sehe du hast Hunger. Nachdem Essen beraten sich die Zwerge was sie weiteres tun sollten.
Brianur sprach:"Wir müssen dich und deine Eltern zurück nach Lorien bringen und sie Beerdigen lassen. Doch genau so weiß ich, dass die Elben keine Zwerge im Wald dulden. Reclan weißt du den Weg?"
Reclan:"Ja, ich weiß aber nicht was die anderen Elben tun werden...aber das ist das einzige was mir einfällt."
Die Zwerge und der junge Elb machten sich auf nach Lorien. Über die paar Tage freundete sich Reclan immer mehr mit den Zwergen an, sie erzählten viele Geschichten von ihrer Heimat dem Erebor.
Es waren nur noch ein wenige Stunden bis nach Lorien doch einige Elben hatten schon einen Hinterhalt geplant, da sie die Zwerge schon von Weitem hören konnten. Direkt neben Brianur flog ein Pfeil in den Boden.Sie waren umzingelt. Ein Elb von den Galadrim trat vor:
"Wer seid ihr und warum habt ihr 2 erschlagene Elben bei euch?"
Brianur antwortete:
"Mein Name ist Brianur, ich komme vom Erebor, dies sind die Eltern von Reclan,
sie wurden von Orks erschlagen und wir wollten sie zurückbringen."
"Ihr wisst das Zwerge hier nicht gerne gesehen werden...du Reclan hast ihnen den Weg nach Lorien gezeigt daher wirst du in die Verbannung geschickt. Wir werden die Leichen bestatten, dennoch geht ihr alle sofort aus den Wäldern Lohtloriens! Oder wir werden euch töten."
2 Elben nahmen die Leichen. Reclan wusste nicht was sein Leben für einen Sinn hat. Weinend lief er weiter in den Norden des Waldes. Er kam zu einem Bach. Seine Welt war zerstört, er hatte kein Zu hause, keine Eltern nichts. Ein Vogel zwitscherte auf einem Baum. Reclan war so wütend dass er einen Stein nach ihm warf. Der Vogel flog schnell weg und konnte dem Geschoss entkommen das sich nun in die Rinde des Baums rammte. Dann hörte er Rufe. Er wusste sowieso nicht was er tun sollte und lies sich von den Zwergen finden.
Biranur:"Reclan es tut mir Leid es war meine Schuld das dies passiert ist, sowohl der Tod deiner Eltern als auch deine Verbannung...ich stehe in deiner Schuld. Ich werde dich aufnehmen komm mit mir zum Erebor."
Reclan erwiderte:"Und was soll ich da bei den Zwergen?"
Brianur suchte etwas in seiner Tasche. Er holte eine weise Kette hervor die grade groß genug für ein Handgelenk war, sie schimmerte in der Sonne die durch das Blätterdach auf den Boden traf.
"Dies wollte mir dein Vater abgekauft für deine Mutter..er hat viel gezahlt, nun gehört es dir es ist Mithril..."
Das Armband war mit mehreren Ringen versehen an denen kleine Flügel hingen. Reclan wusste was Mithril für einen Wert hatte, er war verblüfft, wie konnte sein Vater sich dies leisten?
"Nun in der nähe vom Erebor gibt es eine Elbenstadt in Düsterwald du kannst mich begleiten und dort bleiben wen du willst...
Lange Zeit hat es gedauert bis die 3 Zwerge in Düsterwald ankamen Reclan war bei ihnen. Hier sollte er Leben...er hatte sich so gut mit den Zwergen angefreundet das er zweifelte.
Sie waren angekommen und Reclan sah gleich das einiges anders war zwar mochten diese Elben Bäume dennoch lebten sie in einer Stadt.
"So Reclan hier wirst du also leben ich wünsche dir viel glück und man sieht sich immer 2 mal im Leben oder?"
Die Zwerge verabschiedeten sich und gingen Reclan blieb zurück. Er war wieder allein zwar unter seines gleichen doch alleine. Er schaute auf das Armband dann rannte er aus der Stadt und konnte die Zwerge noch erwischen.
Er rannte weinend zu Brianur und umarmte ihn. Brianur erwiederte zögernd.
"Ich will nicht hier bleiben ich gehe mit dir!"
Brandrun lachte:"Und du wolltest nie Kinder hehehe."
Brianur sah ihn böse an und war sofort ruhig.
So wanderten sie alle 4 zum Einsamen Berg .
Reclan wuchs über die Jahre bei den Zwergen zu einem starken Elb heran. Er arbeitete in den Minen und konnte viel über die Zwerge und ihr Wissen zum Bergbau und Schmiedekunst lernen.
Er begann Früh zu lernen wie man Kämpft den er hatte einen Hass auf Orks und alles was mit ihnen zusammenarbeitete. Er ging öfters auf die Jagd nach Orks mit anderen Zwergen und traf manchmal auch welche...
Brianur, der von Reclan schon wie ein 2ter Vater angesehen wurde Arbeitete als Händler er trasportriert Ware vom Erebor nach Esgaroht um sie dort zu verkaufen, Manchmal wurde er von Reclan begleitet wenn dieser nicht arbeiten musste was er eigentlich mochte. So auch an diesem Abend.
Reclan und Brianur traten mit einem Großen Handelskarren vor die Tore der Stadt auf dem langen See.
"Wer ist da?"
"Ich bin Brianur und das ist Reclan wir wollen Waren vom Erebor in der Stadt verkaufen."
"Ok ihr könnt eintreten."
Das mächtige braune Holztor ging auf hinter ihm in der Stadt wimmelte, obwohl es schon Spät war, von zwiellichtigen Gestalten.Der Elb und der Zwerg kamen auf den Marktplatz.
"Reclan wir weren hier übernachten, allerdings können wir in kein Wirtshaus, den der Wagen wäre sonst unbewacht. Schlafen wir drausen und einer hält Wache?"
Reclan nahm an er übernahm die erste Wache. Er konnte hören wie Katzen auf den Häusern herumliefen und noch ein paar Menschen die sich herumtrieben. Der Mond stand hoch am Himmel und lies silberenes Licht auf die Stadt hinab. Er hört eine Stimme...
In einer Gasse beobachtete eine Person sie beide. Reclan wollte Brianur nicht wecken und ging in die Gasse.
"Wer ist da?"
Doch noch bevor er merkte das sich Jemand sich von hinten heranschlich traf ein Schlag seinen Kopf das letzte was er sah war ein Mann vor ihm, mit kurzen Harren und einer Narbe über das ganze Gesicht...
Am nächsten Morgen wachte Reclan auf. Brianur schnarchte neben den Wagen, doch dieser war geplündert. Und Reclan bemerke noch etwas, seine Mitrhillkette war verschwunden. Er weckte Brianur und erklärte ihm was vorgefallen war.
"Es war nicht deine Schuld Reclan du hättest nichts machen können, wir gehen zum Erebor zurück. Zwar ist es ägrerlich das die vielen Sachen geklaut wurden, dennoch stehe ich finanziell gut."
Am diesem Morgen machten sie sich auf den Rückweg doch Reclan wusste das er zurückkommen würde, um die Diebe zu finden er würde sich seine letzte Erinnerung,an seine Eltern, zurückholen....
Überarbeitung die 4te :
So nun Leerzeichen hinter , und .
Auch viele Rechtsschreibfehler musten dran glauben^^.
The Chaosnight:
Mal ein paar Anmerkungen, die mir gestern aufgefallen sind. Im großen und ganzen eine ganz ordentliche Geschichte, doch zwei Sachen wären noch verbesserungswürdig und zwei Sachen müssten dringend überarbeitet/geklärt werden.
Größere Verbesserungen
1)Im Moment hast du bei vielen Wörtern Buchstaben vertaushct oder ausglassen. Da solltest du noch mal in Ruhe rüber gehen, besonders solche, die zu 99% nur an der Hast liegen, sehe ich nicht besonders gerne, da diese im Gegensatz zu spezifischen Rechtschreibschwächen sehr einfach zu erkennen und zu verbessern sind.
2) Mir fehlt im Moment ein Anhaltspunkt, in welcher Form Reclan in seinen Posts auftreten wird, dazu werden zu wenige Motivationen für sein Handeln preisgegeben, vor allem gegen Ende, wo lange Zeit der jüngeren Vergangenheit auf einmal zusammengefasst werden, weiß man nicht, wie er ich entwickelt hat, was sich verändert hat etc. Solange dieser Punkt nicht ausreichend geklärt ist, kann ich dem Char kein "Ja" geben, vor allem, da (in Elbenjahren) Großteile seiner Kindheit in naher Vergangenheit nicht erwähnt wurden und man so nur den 11-Jährigen, anstelle des 37-Jährigen Reclans kennt. Ich würde noch ein paar Sätze nach dem Axtsatz anhängen, in denen die Entwicklung kurz angeschnitten wird, wie z.B.
--- Zitat ---In dieser Zeit merkte Reclan XXX und ihm wurde YYY bewusst. Unter der Hand der Zwerge wurde er bald ein ZZZ Elb, der bereit war XYZ zu tun, um ZYX zu erreichen.
--- Ende Zitat ---
So könnte man schnell die Entwicklungen schildern und den Fokus trotzdem auf den Schicksalspunkten seines Lebens lassen.
Hinweise und kleinere Verbesserungsvorschläge
1) Bei Elben verläuft der Alterungsprozess anders als bei Menschen, diese werden erst zwischen 50 und 100 Jahren körperlich erwachsen. (Sofern Ardapedia und Tolkingateway recht haben). Ich bin mir nicht sicher, ob du dies schon eingeplant hattest, da Elben auch gut>2m groß werden können, doch dann muss dir bewusst sein, dass Reclan noch einiges durchzumachen hat und ihm erhebliche Entwicklungen bevorstehen.
2) Die Liste der Fertigkeiten ist recht klein. Da das Gehör nur eine der außergewöhnlicheren Eigenschaften ist, würde ich noch ein paar Eigenschaften aufzählen, die aus der Geschichte hervorgehen (i.d.F. z.B. Axtkampf) oder du evtl als selbstverständlich für (d)einen Elben ansiehst. Weiterhin solltest du die Charaktereigenschaften aus der Geschichte in den Steckbrief übernehmen, im Steckbrief fehlt z.B. eindeutig seine Emotionalität und außer seiner Zwergenfreundschaft sehe ich auch keine Steckbriefeigenschaft in der Geschichte, sofern du diese allerdings in deinen Posts zur Geltung bringst, habe ich kein Problem damit. Ich hab es ja auch so gemacht *hust*
Die Art, wie die Elben Loriens reagieren wirkt zwar auf mich etwas seltsam, doch Khamuls Eisauge und ziemlich viel aus Brownies Liutasil-Geschichte hatten wir auch so durchgehen lassen und es wäre ziemlich unfair, wenn ich jetzt die Elben wieder zurückversetzen würde, damit sie wieder die feinen Sauberlinge sind. Ich werd mir heute nochmal die entsprechenden Szenen duchlesen und dann schauen, wie es im Vergleich aussieht, doch ich denke beim aktuellen Stand kann man das probemlos durchgehen lassen .
____________________
Zu guter letzt noch einen Hinweis, den ich schmerzlich selbs erfahren musste: ständige NPC-Begleiter sind auf Dauer gewaltig nervig. Dieses RPG lebt von Spielerinteraktionen, wenn man zur Storyerhaltung dauernd einen NPC zu Wort kommen lassen oder sie anderweitig beschäftigen muss, leidet der Spielfluss und auf Dauer auch die Logik gewaltig darunter. Daher gebe ich dir den gut gemeinten Hinweis die Zwerge am erstbesten Ort aus den Storys zu schreiben und dann entweder wandelnde Zufallsbegleiter zu wählen, die zufällig in der Nähe sind oder ähnliches.
Jekkt:
So fertig ich habe mir eine Story einfallen lassen so das er ein Ziel hat.Les dir alles i Ruhe durch,auch Rechtschreibfehler (jedenfalls alle die ich fand)sind korregiert.
The Chaosnight:
Gute Verbesserungen, die neuen Abschnitte fügen sich gut in die Geschichte ein und geben auch dem älteren Reclan ein Gesicht. Ich werde mir heute Abend nochmal alles in Ruhe durchlesen, heute Nachmittag bin ich so gut wie durchgehend unterwegs :)
Wenn ich dann nichts mehr finde lasse ich den Char noch zur allgemeinen Begutachtung kurze Zeit hier, ansonsten wirst du sehen, was mich (oder andere User) stört ^^
Adamin:
Also an sich ne ganz lesbare Geschichte.
Ist das dein Erstlings-werk Pila? ;)
Die Elben reagieren vielleicht etwas harsch, aber das kann ja auch einfach an den Kindheitserinnerungen von Reclan liegen.
Das er mit 90 Jahren nochr relativ jung für einen Elben ist, hat Chaos ja schon angesprochen. Als Mensch wäre er ungefähr 19 Jahre alt. ^^
Was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann ist der Tod von Reclans Eltern.
Also ich meine: Das Zwergenzelt hatte doch wohl keine Eisenwände, oder? ;)
Eine Stoffbahn zu durchbrechen ist jetzt nicht unbedingt schwierig, selbst wenn man kein Messer zur Hand hat. Und im schlimmsten Fall hebt man die Zeltwand einfach hoch und krabbelt unten raus. ^^
Außerdem wenn das Zelt stehen geblieben ist, obwohl der tote Ork auf den Eingang gefallen ist, dann müsste es ziemlich groß sein, demzufolge müsste man locker über den brennenden Ork drübersteigen können.
Die Stelle hackt einfach zu viel und stellt Reclans Eltern irgendwie ziemlich schwächlich da. Ich würde dir vorschlagen die Stelle nochmal umzuschreiben.
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