28. Apr 2024, 09:43 Hallo Gast.
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren. Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge. Hierbei werden gemäß Datenschutzerklärung Benutzername und Passwort verschlüsselt für die gewählte Dauer in einem Cookie abgelegt.


Select Boards:
 
Language:
 


Autor Thema: [Na]Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne  (Gelesen 3936 mal)

Sturmkronne

  • Gefährte der Gemeinschaft
  • **
  • Beiträge: 403
  • Jenny...
[Na]Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« am: 17. Okt 2013, 18:45 »
Geschichte:
„Vor einigen Jahren, als der erste Angriff auf den Erebor noch nicht stattgefunden hatte, da lebte im Grenzgebiet zwischen Rhun und Thal eine Familie aus Händlern, die seit Jahren zwischen Thal und Rhun hin und her fuhren und Waren kauften und verkauften. Dies geschah wieder und wieder und nach und nach wurde die Familie reich. Sie bestand aus einem Vater, der ein unglaubliches Handelsgeschick und eine Nase für Geschäfte hatte. Er hatte etwas Ehrfurcht gebietendes an sich, doch er hatte eine große Schwäche. Seinen Stolz. Seine Frau war eine schweigsame, aber willenstarke Frau die ihren Mann innig liebte. Gemeinsam hatten sie drei Kinder. Einen willenschwachen, aber körperlich starken und mutigen Sohn, dessen Stolz den seines Vaters noch übertraf. Einen anderen Bruder, der schweigsam war und immer im Schatten seines Bruders stand, jedoch dennoch ein glücklicher Junge war, und eine Tochter, die den Geschäftssinn ihres Vaters geerbt hatte und zudem noch ein großes Maß an Klugheit besaß. Diese Familie war unzertrennbar und viele Jahre lang lebten sie glücklich und in Frieden.“
Ischkuza unterbrach ihre Geschichte kurzzeitig und trank einen Schluck Wein. Der Wein war süß und von guter Qualität, woraus Ischkuza schloss, dass er aus der Kriegsbeute stammte. Der Mann, der ihr immer noch an den Lippen hing sah sie nur gespannt an. Sie lächelte und hob erneut ihre Stimme.
„Doch wie es in vielen Geschichten der Fall ist, geschah etwas was den Glück dieser Familie für immer zerstören sollte. Eines Tages, es war im Dezember vor nun mehr fünf Jahren, da betrat die Familie Esgaroth, eine Stadt, die auf Stegen errichtet wurde. Gerade als sie sie betreten hatten, da trat ein Mann auf die Familie zu und sagte: „Ihr seid hier nicht erwünscht!“ Der Familienvater, der keinen Streit wollte, ließ die Sache auf sich beruhen und wollte schon nach Thal weiterziehen, doch der ältere Bruder ließ sich provozieren und begann auf offener Straße einen Schwertkampf mit dem Wächter, bei dem der Bruder den Wächter erschlug. Daraufhin musste die Familie fliehen, und die Schwester, die ihren Bruder immer geliebt hatte, distanzierte sich nun von ihm. Der jüngere Bruder jedoch orientierte sich an seinem Bruder und wurde langsam gewalttätig, während der ältere Bruder selbst die Tat bereute und sich noch lange Zeit später Vorwürfe machte. Erst Wochen später erfuhr die Familie warum sie nicht handeln durften. Ein Krieg stand bevor. Ein Krieg zwischen Rhun und den Königreichen des Westens.“
Erneut hielt Ischkuza inne und sah in den Himmel. Es war sternenklar und man hörte unweit von hier trotz der späten Stunde die Möwen am Meer. Sie sah ihrem neuen Herrn in die Augen und fragte ihn dann: „Warum wollt ihr eigentlich so genau über das Leben einer einfachen Sklavin Bescheid wissen?“ Valenwyn lächelte nur und sagte dann: „ Ich möchte wissen, worin eure einzigartigen Fähigkeiten begründet liegen. Außerdem ist die Geschichte so gut erzählt, dass ich mir gerne die Zeit nehme um sie mir anzuhören.“ Ischkuza lächelte nur geheimnisvoll und sprach dann weiter.
„Es war also so, dass die Krieger Rhuns nach Westen zogen, und der jüngere Bruder war vor Wut auf den Westen derartig angestachelt, dass er sich entschied, sich dem Berufsheer anzuschließen. Ein Fehler. Den wegen dem Krieg konnte die Familie nicht mehr ihrem Geschäft nachgehen und veramte in wenigen Monaten. Als dann Rhun den Krieg verlor und die Familie zudem die Nachricht erhielt, dass der jüngere Bruder schon in Thal gefallen war, stand die Familie fast vor dem Zusammenbruch. Der stolze ältere Bruder schloss sich dem Berufsheer an, aus Unglück darüber verlor die Mutter den Verstand du nahm sich das Leben, und plötzlich waren die Tochter und der Vater allein.“
Plötzlich sah Valenwyn sie fragen an, worauf Ischkuza die Geschichte unterbrach und ihn zu Wort kommen ließ: „Warum ist der Bruder denn in den Krieg gezogen, du meintest doch er habe nichts gegen die Westlichen Menschen?“ Ischkuza sah traurig ins Leere und sprach eine Weile nicht, bis sie schließlich aufsah und antwortete: „Einst war es eine glückliche Familie. Alle haben einander geliebt. Doch als der jüngere Bruder starb, da ist ein Feuer in der Brust des älteren Bruders wieder entflammt. Ein Feuer, dass seit dem Ausflug nach Esgaroth erloschen war.“ Valenwyn nickte mitfühlend und schloss wieder die Augen um Ischkuza konzentriert zuhören zu können.
„Nun war eine Zeit, die für die Entwicklung des Mädchens entscheidend war. Denn in dieser Zeit lehrte ihr Vater sie zu handeln wie er es tat, um sein eigenes Wohl mit friedlichen Waffen zu kämpfen, und niemals aufzugeben. All dies hat das Mädchen verinnerlicht. Und als dann der zweite Krieg gegen den Erebor begann, da kam dem Mädchen ihre erste Geschäftsidee. Sie zog mit dem Heer mit und verkaufte an Krieger Informationen über den Feind, dem sie bald gegenüberstehen würde. Das brachte ihr und ihrem Vater wieder viel Geld ein, und das war es auch, was ihnen schließlich das Genick brach. Denn ihr Vater war nicht immer Händler gewesen. Einst war er ein mächtiger Mann in Rhun gewesen, doch er war verbannt worden. Als nun ein Mann den Vater erkannte, wurde er vor den Oberbefehlshaber des Heeres gebracht. Auch das Mädchen war gezwungen worden mitzukommen. Der Vater wurde vom Oberbefehlshaber zum Tode verurteilt, und dass Mädchen wurde versklavt. In ihrer letzten gemeinsamen Nacht erzählte ihr Vater ihr alles über sein Leben, und wurde dann am nächsten Tag vor allen Leuten gehängt. Die Tochter musste zusehen, und stumpfte wegen diesem Erlebnis innerlich ab.“
Valenwyns Gesicht zeigte nun pures Mitleid, aber auch ein wenig Mistrauen. Ischkuza merkte dass sie sich beeilen musste. Da kam ihr der plötzlich kommende Regen sehr gelegen. Sie erhob sich und bat Valenwyn ihr zu folgen. Gemeinsam verließen sie den Balkon und betraten nun die Villa von Valenwyn. Dieser war ein wenig verwirrt, aber bat ihr dann noch ein Getränk und einen Platz auf einem bequem aussehenden Sessel an. Ischkuza lächelte, ließ sich nieder und tat so als würde sie einem schluck von dem Wein nehmen, währende Valenwyn sein Glas mit einem Schluck leerte. Sie lächelte und setzte ihre Geschichte fort.
„Nun was dann passiert lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen. Ich wurde zu einer Hure gemacht und habe mich fast zwei Jahre lang von dem gesamten Heer nehmen lassen. Dann, nach dem Sieg wurde ich nach Gortharia gebracht… Aber was ist denn mit euch?“ Frage Ischkuza mit einem schlecht geschauspielertem Lächeln, denn plötzlich war Valenwyn zusammengesunken und hielt sich den Hals. „Anscheinend beginnt das Gift zu wirken. Also Herr Valenwyn. Sie sind ein berühmter und reicher Mann, der meiner Meinung nach etwas zu häufig fas Bordell besucht. Und ich bin Ischkuza, Tochter des Ischkarian ehemals Fürst von Rhun. Nach dem seine getreuen Adeligen und Untergebenen ihn an den König verraten haben, wurde er und seine Frau ins Exil geschickt. Und seine Kinder ebenfalls. Und nun bin ich nach zehn Jahren zurückgekommen um Rache an den Verrätern und an dem König zu nehmen. Du bist der Erste.“ Valenwyn, der mittlerweile Blau geworden war, sah mit schreckensgeweiteten Augen mit an, wie Ischkuza ein Messer mit einem Pferdesymbol aus den Kissen zog, es langsam aus der Schwertscheide gleiten ließ und dann ihm langsam tief in die Brust schob. Valenwyn, ein mächtiger Händler und mächtiger Mann in Rhun erstickte mit dem Messer seines Ehemaligen Herrn in der Brust. Ischkuza atmete tief durch. Der erste verfluchte Verräter war tot. Sie stand auf und hob eine Glocke auf und läutete an ihr. Wenige Sekunden später trat ihr Verbündeter, der Sohn des Valenwyn ein, sah mit Genugtuung was geschehen war und dankte ihr. Dann jedoch stellte er ihr die Frage, wie sie es geschafft hatte, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ischkuza lächelte und erzählte, wie sie ihn in einem Kartenspiel besiegt hatte und dann zu einem Drink verführt hatte. Beeindruckt nickte der Sohn, als plötzlich etwas Unvorhersehbares geschah. Eine Kammerdienerin des Valenwyn betrat das Zimmer. Ischkuza sah sie kommen und dachte noch „Weg hier“, doch
es war bereits zu spät der Schrei der Dienerin ging durch das ganze Haus und Ischkuza war auf der Flucht.



Name: Ischkuza
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch, Ostling
Alter: 25
Geburtsort: Gortharia
Aussehen: Schmal, Eichelfarbende Haut, klein, lockiges schwarzes Haar.
Charakter:
Kann Menschen gut einschätzen
Verbirgt ihre Gefühle
Vertraut ungern anderen Lebewesen
Fertigkeiten:
+Ist eine exzellente Händlerin
+Ebenso eine sehr gute Schauspielerin
+Sehr gute Spielerin und Strategin
- Möchte alles alleine Machen
- Kann sich anderen Menschen gegenüber nur schwer öffnen
- Kann nicht mit Waffen umgehen
Kennt jedoch die menschliche Anatomie und kann deswegen dennoch als Attentäterin arbeiten
Ausrüstung zum Start des RPGs:
ein Dolch bedruckt mit dem Wappen ihrer Familie

Verworfen
« Letzte Änderung: 27. Okt 2013, 14:52 von Sturmkronne »
"And who, are you", the proud Lord said?
Borin ist in Aldburg
Elune ist in Linhir

--Cirdan--

  • RPG Team
  • Lehenfürst
  • ***
  • Beiträge: 2.300
  • Beiträge: 2.217
Re:Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #1 am: 17. Okt 2013, 19:41 »
Aha...du darfst also einen Zweitcharakter...und ich nicht xD


Ich hab beim ersten Lesen die Anführungszeichen nicht gesehen und dachte mir; hmm, beginnt irgendwie, wie ein Märchen - passt gut.
Mir gefällt die Geschichte allgemein sehr gut, wie sie aufgebaut ist. Hat auch ein bisschen von "Die Nacht von Lissabon", finde ich ;)
Du hättest dich allerdings finde ich, noch ein wenig mehr auf das RPG beziehen können - aber das wird ja noch kommen.



Ein paar Sachen die mir noch aufgefallen sind:

Zitat
Der Familien Vater
Der Familienvater

Zitat
Als dann Rhun den Krieg verlor und die Familie zudem die Nachricht erhielt, dass der jüngere Bruder schon in Thal gefallen war, war das Unglück über der Familie perfekt.
Das Wort "perfekt" passt hier mMn nicht.

Zitat
Ich wurde zu einer Prostituierten gemacht
Das Wort passt hier auch nicht wirklich, kann man da nichts anderes finden?

Hat dein Char eigentlich noch irgendeine körperliche Besonderheit, woran man sie gut erkennt?


\ich will auch einen 2.Char [ugly]

Sturmkronne

  • Gefährte der Gemeinschaft
  • **
  • Beiträge: 403
  • Jenny...
Re:Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #2 am: 17. Okt 2013, 19:51 »
Aha...du darfst also einen Zweitcharakter...und ich nicht xD
 :P

Ich hab beim ersten Lesen die Anführungszeichen nicht gesehen und dachte mir; hmm, beginnt irgendwie, wie ein Märchen - passt gut.
Mir gefällt die Geschichte allgemein sehr gut, wie sie aufgebaut ist. Hat auch ein bisschen von "Die Nacht von Lissabon", finde ich ;)
Du hättest dich allerdings finde ich, noch ein wenig mehr auf das RPG beziehen können - aber das wird ja noch kommen.
Kommt noch hab auch schon Pläne :D


Ein paar Sachen die mir noch aufgefallen sind:

Zitat
Der Familien Vater
Der Familienvater

Zitat
Als dann Rhun den Krieg verlor und die Familie zudem die Nachricht erhielt, dass der jüngere Bruder schon in Thal gefallen war, war das Unglück über der Familie perfekt.
Das Wort "perfekt" passt hier mMn nicht.

Zitat
Ich wurde zu einer Prostituierten gemacht
Das Wort passt hier auch nicht wirklich, kann man da nichts anderes finden?
Alle drei Sachen sind editiert

Hat dein Char eigentlich noch irgendeine körperliche Besonderheit, woran man sie gut erkennt?
Nun da wäre zum einen das Aussehen, Kleidung wechselt immer wieder und Waffen trägt sie nicht mit sich herum, falls du das meintest?

\ich will auch einen 2.Char [ugly]

Danke für das Feedback, war und bin mir extrem unsicher bei dem Char  :(
"And who, are you", the proud Lord said?
Borin ist in Aldburg
Elune ist in Linhir

Curanthor

  • Zwergischer Entdecker
  • **
  • Beiträge: 467
  • Don't ask what is possible, aim for the impossible
Re:Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #3 am: 17. Okt 2013, 21:37 »
Ich hab mir deinen Char auch mal durchgelesen.

Ich sage nur grob, was mich irritiert hat, auf Wunsch auch gern einzelnd zerpflückt. ;)
Und nicht wundern, es ist mein erstes RPG-Char-Feedback, ich meine nichts persönlich und ich achte weniger auf Rechtschreibung, eher auf Textbau und sowas.

Zu der Geschichte
Am Anfang erklärst du die Familienbande, das liest sich für mich, nicht ganz flüssig. Und allgemein ist mir aufgefallen, wenn man einen Dialog ankündigt, kommt immer ein Doppelpunkt.

Genauer:
Dann endet kurz die Erzählung:
Zitat
Ischkuza unterbrach ihre Geschichte kurzzeitig und trank einen Schluck Wein. Der Wein war süß und von guter Qualität, woraus Ischkuza schloss, dass er aus der Kriegsbeute stammte. Der Mann, der ihr immer noch an den Lippen hing sah sie nur gespannt an. Sie lächelte und hob erneut ihre Stimme.
Für mich persönlich eine schöne Szene, die sich durch das Schlichte auszeichnet, aaaber:
Zitat
und trank einen Schluck Wein. Der Wein Er war süß  [..]  
Zitat
Der Mann, der ihr immer noch an denwie gebannt an ihren Lippen hing, sah sie nur gespannterwartungsvoll an und wartete bis sie die Erzählung fortführte.
Der ursprüngliche Satz hatte was, als ob er sie knutschen würde. Nicht bös gemeint.

Zitat
Ischkuza lächelte, ließ sich nieder und tat so, als würde sie einen Schluck von dem Wein nehmen, währende Valenwyn sein Glas mit einem Schluck leertein einem Zug leerte. Sie lächelte und setzte ihre Geschichte fort:
Warum lächelt sie so oft in der Geschichte? Auch an dem Satz ist das einmal zu viel, sonst müsste ihr das Lächeln vergehen, oder sie lächelt durchgehend. [ugly]
Und auch hier Doppelpunkt am Schluss.

Zitat
Sie stand auf und hob eine Glocke auf und läutete an ihr.
Warum zum Henker läutet sie, nachdem sie den Hausherr absticht? Das ist einfach dumm und alamiert das ganze Haus. Kein normaler Mensch würde sowas tun. Versuch hier sie pfeifen zu lassen (nach dem Jüngelchen) und das die Dienerin zufällig hereinplatzt.


Ich bin grade zu Faul, um weiter zu fleddern, aber du weißt wohl was ich damit sagen will. In der Kürze liegt die Würze, ja, aber ein wenig detaillierter erscheint die Szenerie bzw. die Erzählung lebendiger. Nur als Tipp, allderdings ist es auch mein eigener Geschmack.
Und wie Cirdan sagte, fehlt der Anschluss an das RPG, aber das ist ja nicht so tragisch, wollte es nur anmerken.  :)



Zum Charakter selbst und Fähigkeiten:
Ich finde ihr fehlt etwas, das ihren Char ausmacht, vielleicht eine Macke oder Angewohnheit, Vorlieben, Abneigungen. Auch sonst, vielleicht ein wenig genauer ihre Beweggründe erläutern, weshalb sie gerade das tut, ich finde pure Rache führt in den eigenen Untergang oder macht einen bekloppt, verblendet etc. und was wenn sie fertig ist? Dann hat sie eigentlich kein Motiv mehr zum Leben?...
Die Fähigkeiten würde ich noch etwas ausarbeiten, kann sie kochen, körperlich aktiv bzw. Kraft wie Wandern und sowas. Kann sie leise sein, sich anschleichen, ist sie flink? Hat sie vielleicht eine Krankheit oder sonstige Einschränkung.
Und Ausrüstung, würde ich auch etwas ausführen, wie Kleidung, Proviant und sonstiges Zubehör.


So das war es soweit ersmal. Natürlich ginge es noch genauer, aber ich will dich nicht vergraulen.
Fazit:
Die Geschichte ist etwas holprig für mich, macht aber Lust auf mehr und man will den Charakter kennenlernen, insgesammt positiv, aber einige Fehler in fast allen Bereichen, Schwerpunkt auf Zeichensetzung.
Die junge Dame wirkt noch etwas platt, das, was einen Menschen ausmacht fehlt in meinen Augen noch.

Ich hoffe das war hilfreich.
MfG Curanthor

*edit PS: ICh merke grade, dass ich auch einige Flüchtigkeitsfehler habe/hatte.  [ugly]
« Letzte Änderung: 17. Okt 2013, 21:41 von Curanthor »

Eandril

  • Moderator
  • Wächter der Veste
  • ***
  • Beiträge: 2.111
  • You're just second hand news
Re:Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #4 am: 17. Okt 2013, 22:47 »
*edit PS: ICh merke grade, dass ich auch einige Flüchtigkeitsfehler habe/hatte.  [ugly]
Und in eben dem Satz gleich noch einen :P

Ich hab mir die Geschichte nun auch durchgelesen, und muss Círdan und Curanthor leider zustimmen. Irgendwie fehlt noch etwas, der Charakter wirkt (noch) relativ platt und eindimensional. Möglicherweise könntest du bei ihren Motiven noch ein wenig mehr ins Detail gehen.
Zitat
und was wenn sie fertig ist? Dann hat sie eigentlich kein Motiv mehr zum Leben?
Sehe ich auch so. Vielleicht das Ziel, die rechtmäßige Position ihres Vaters für sich zurück zu erlangen? Möglich wäre natürlich auch, dass sie tatsächlich nur vom Wunsch nach Rache beherrscht wird, aber in dem Fall solltest du sie vielleicht ein wenig darüber nachdenken lassen.

Zitat
Kennt jedoch die menschliche Anatomie und kann deswegen dennoch als Attentäterin arbeiten
Woher? Fähigkeiten sollten sich möglichst aus der Geschichte ergeben, und das ist hier nicht der Fall.

Zitat
In der Kürze liegt die Würze, ja, aber ein wenig detaillierter erscheint die Szenerie bzw. die Erzählung lebendiger.
JA! Ich möchte von niemandem unbedingt verlangen, mindestens 10000 Wörter oder mehr zu schreiben, meine ersten Chars waren auch nicht länger als dieser. Aber trotzdem könntest du die Erzählung hier und da noch ein Stück detaillierter gestalten, vor allem das Ende wirkt auf mich sehr hastig.

Insgesamt möchte ich aber noch sagen, dass mir das Grundkonzept deiner Geschichte, also Ischkuzas bisheriges Schicksal von ihr erzählen zu lassen, und dann erst direkt in die Handlung einzusteigen, sehr gut gefällt. Wenn du jetzt noch ein wenig dran feilst, mehr ins Detail gehts, und eine Überleitung zum eigentlichen Geschehen des RPG hinbekommst, wird das gut. :)

Oronêl - Edrahil - Hilgorn -Narissa - Milva

Sturmkronne

  • Gefährte der Gemeinschaft
  • **
  • Beiträge: 403
  • Jenny...
Re:Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #5 am: 27. Okt 2013, 14:54 »
Ich wollte hier nur sagen, dass ich diesen Char nun hier verwerfen möchte, da er mir eh nicht so gut gefällt und ich mich schlecht in ihn hereinversetzen kann. Deswegen, schade für Ischkuza, aber ich kann erst mal nichts mit ihr anfangen.
Vielleicht setzte ich mich aber bald an einen neuen Char, mal sehen.
LG Sturmkronne
"And who, are you", the proud Lord said?
Borin ist in Aldburg
Elune ist in Linhir

Eandril

  • Moderator
  • Wächter der Veste
  • ***
  • Beiträge: 2.111
  • You're just second hand news
Re:Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #6 am: 27. Okt 2013, 15:27 »
Schade, aber wenn du selbst dich nicht in den Char hineinversetzen kannst, wohl die richtige Entscheidung. Und ab auf den Friedhof.

Oronêl - Edrahil - Hilgorn -Narissa - Milva

--Cirdan--

  • RPG Team
  • Lehenfürst
  • ***
  • Beiträge: 2.300
  • Beiträge: 2.217
Re:[Na]Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #7 am: 27. Okt 2013, 16:08 »
Nachmacher! :D :D :D Das habe ich doch schon mit meinem geplantem 2. Char gemacht [uglybunti]
(damit meine ich jetzt das Verwerfen)


Was aber noch ganz interessant ist, ist das ich irgendwie vor ein paar Tagen gehofft hatte, dass du diesen Char verwirfst^^ -Nicht weil ich ihn schlecht finde oder so...sondern weil ich meinen neuen 2.Char ähnlich vom Erzählen aufbauen wollte, mit diesem märchenerzählenden Einstieg [ugly] (ich wollte dir schon fast eine PN schreiben und dich fragen, ob ich das auch so machen kann :D)
Jetzt, wo du den Char verworfen hast, mache ich es einfach - ohne dich zu fragen :P :P
« Letzte Änderung: 27. Okt 2013, 16:29 von --Cirdan-- »

Sturmkronne

  • Gefährte der Gemeinschaft
  • **
  • Beiträge: 403
  • Jenny...
Re:[Na]Ischkuza, zweiter Charakter von Sturmkronne
« Antwort #8 am: 27. Okt 2013, 16:10 »
Sehr Freche Copyright Verletzung... Das kann ich dir nicht verzeihen.  [ugly] Aber cool das ich nicht der einzige bin der diese Idee hat. Na dann freue ich mich auf deinen zweiten char
"And who, are you", the proud Lord said?
Borin ist in Aldburg
Elune ist in Linhir