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Autor Thema: Eine Ringmechanik für Smaug  (Gelesen 103177 mal)

Dark_Númenor

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #270 am: 4. Jan 2014, 21:55 »
Damit hast du recht Thror :)
Die Fähigkeiten würde ich auch damit Begründen, dass der Ring auch einfluss hat auf Leute, die nur in der Nähe sind..
Weil eigentlich haben wir ein schönes Konzept zusammengestellt, aber der Blauling will  ja nicht abweichen von seinem Vorschlag..
Zitat
es ist genau das slebe, wenn der Ring es schafft, das Smaug sich afu ihn legt...
Dann nochmal zurück zur Logik:
Wie soll der Ring denn halten? Er hat eine glatte Oberfläche, und selbst wenn er sich vergrößert wird er eher die umliegenden Schuppen wegsprengen, als dass er sich verkeilt..



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Shagrat

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #271 am: 4. Jan 2014, 21:58 »
Zitat
Sobald der Ring also irgendwie an Smaugs Brustpanzer Halt gefunden hat, wird er seinen Herrn nie wieder sehen, es sei denn er beschließt sich plötzlich wieder zu lösen, wenn der Nekromant in Sichtweite ist (was wirklich extrem unfair für den Spieler wäre). ich anderen

nach der Begründung müsste Gollum mit Ring immer zum Mordor lager bzw zum Nekromanten rennen und die Ringhelden den Ring immer sofort verlieren, wenn der Nekromant in der Nähe ist. Dass der RIng sich in Smaugs brustpanzer festsetzt und es von selbst schafft scih zu lösen (wir wissen, er konnte MINDESTENS seine Größe verändenr, was beim Lockern warscheinlich schon reicht) wenn sein Herr in der Nähe ist wäre insofern sogar vorstellbar... und was Sauron ihm bieten sollte? Er hatte immernoch die drei RInge der Zwerge die ein gutes Angebot gewesen wären... insbesondere da warscheinlich sogar der mächtige Smaug sich nciht unbedingt mit dem Dunklen herrscher anlegen möchte

Zitat
es ist genau das slebe, wenn der Ring es schafft, das Smaug sich afu ihn legt...
Dann nochmal zurück zur Logik:
Wie soll der Ring denn halten? Er hat eine glatte Oberfläche, und selbst wenn er sich vergrößert wird er eher die umliegenden Schuppen wegsprengen, als dass er sich verkeilt..


im film ist es eine Schuppenschicht im Buch nciht, an diesem Punkt hab ich mich an dem Schatzpanzer an Smaugs Bauch aus dem buch bezogen

ich zitier Tolkiengateway
Zitat
Smaug lay, with wings folded like an immeasurable bat, turned partly on one side, so that the hobbit could see his underparts and his long pale belly crusted with gems and fragments of gold from his long lying on his costly bed

und das einzige von dem ich nicht wirklcih abweichen will ist, dass Smaug den RIng zurücklassen soll wenn er getötet wurde, damit der Gegner scih nciht dann noch möglicherweise durch ne Feindliche Armee kämpfen muss...vielleicht wird Smaug ja genau über der Gegnerischen BAsis abgeschossen.

dazu kommt, dass ich sowas selbst mal in ner Form des Konzepts drinne hatte

Zitat
Evtl.: Der Ring muss für Smaug in ein gesondertes Gebäude (schatzlager?) gebracht werden, Smaug wird dadurch ein Unsteuerbarer Creep(wie die andern die um die Gebäude hopsen) mit erhöhten werten Gegenüber seiner Nicht Ring version der das Schatzlager bewacht. Danach kann man Smaug für 3 minuten aufs Feld schicken, danach kehrt er zu seinem Schatzlager und dem Ring zurück und man muss 8 Minuten (3 mit Smaug 5 als Creep) warten bis er wieder eingesetzt werden kann. Stirbt Smaug so muss er erneut rekrutiert werden

andere Idee:

Desto weiter sich Smaug von seinem Schatzlager entfernt, desto stärker wächst sein Verlangen nach seinen und weiteren Schätzen, nun vom Einen Ring gekrönt. Je größer die Distanz von Smaug zum Schatzlager ist, desto größer wird seine Angriffskraft, gleichzeitig jedoch sinkt durch seine wachsende Unachtsamkeit seine Rüstung immer weiter, acuh verfügt er nur noch über sehr geringe Lebensregeneration, die sich in der Nähe des lagers stark erhöht
« Letzte Änderung: 4. Jan 2014, 22:01 von Der norwegische Blauling »

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Isildurs Fluch

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #272 am: 4. Jan 2014, 22:04 »
Um es nochmal kurz zusammen fassen: Es kann eig nicht im Interesse des Ringes liegen zufällig und von Smaug unbemerkt an dessen Panzer hängen zu bleiben. Außerdem glaube ich, dass ein mächtiges Wesen wie Smaug die Anwesenheit des Meisterringes spüren würde, womit das sich-vom-Ring-beeinflusst-genau-auf-diese-Stelle-Legen auch passé wäre.

Damit bleiben eig nur 2 Alternativen:
1. Man steckt den Ring in den Hort, wo in Smaug wahrscheinlich abgelegt hätte, hätte er ihn erstmal bemerkt.

2. Man geht davon aus, dass es in jedem Fall der Balancetod schlechthin bzw. in jedem Falle unfair wäre, wenn der Ring nicht von Smaug nach dessen Tod gedropt würde, und akzeptiert die Logiklücke.

Da ich nicht glaube, dass der Ring im Hort zwingend unfair sein muss, bin ich klar für Ersteres.
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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #273 am: 4. Jan 2014, 22:05 »
er steckt ihn in sein Hort... legt sich drauf... und ehe er oder vielleciht gar der Ring sich versieht... klebt er an sienem Panzer

Zitat
kann eig nicht im Interesse des Ringes liegen zufällig und von Smaug unbemerkt an dessen Panzer hängen zu bleiben

oh... ich kanns mir schon vorstellen: falls Smaug ein Bündniss mit dem Dunklen Herrscher eingegangen wäre (was Gandalf auch im buch befürchtete) wäre er so sehr nahe an seinen Meister gelangt... und falls Smaug dann in der Nähe des Nekromanten fliegt hätte der Ring es schaffen können, sich von sienem Panzer zu lösen und dem Nekromanten direkt auf den Finger zu fallen

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Whale Sharku

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #274 am: 4. Jan 2014, 22:10 »
Können wir bitte versuchen das Gespräch wieder in erhellende, konstruktive Bahnen zu lenken und jene Frage zu erörtern, in der wir mit derselben Vorgehensweise zu verschiedenen Ergebnissen kommen? Das wird einen großen Anteil an der Meinungsverschiedenheit haben.

Die Frage lautet, welche Chancen der Gegenspieler noch hat den Ring zu erobern, sollte dieser in Smaugs Hort verbleiben.

Und ich beantworte sie mit: Bei gutem und vorausdenkendem Spiel keine einzige, außer das bekannte Herumlamen mit mobil beschwörbaren Vernichterspells. Denn die Nebelberge können sich so ausbauen, dass Smaugs Hort von ihnen wie ein Ring umgeben ist.

Das bedeutet: Du kommst genau dann an den Ring, wenn du stark genug bist, ins gegnerische Lager zu marschieren, es plattzumachen und immernoch Soldaten übrig zu haben. Genau diesen einen Fall lässt das Szenario zu (wenn man keine ausreichenden Zerstörungsspells hat und die hat nicht jedes Volk)

Und diesen einen Fall kann man getrost aus der Gleichung rausstreichen, weil das Spiel hier und jetzt sowieso beendet wäre und dies, weil da auch noch ein Ringsmaug sein Unwesen treibt, obendrein extrem unwahrscheinlich ist.



Eine Analyse die zu einem anderen Schluss kommt? Bitte vortreten.

gezeichnet
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Dark_Númenor

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #275 am: 4. Jan 2014, 22:14 »
Wie wäre es mit: Der Ring fällt aus dem Hort, da nun siene Möglicheit zum Herscher zurück zu kommen tot ist, und liegt dann vor dem Drachenhort... Er kann dann, bis Smaug wieder da ist nicht in den Drachenhort, und kann dann vom Gegner eingesammelt werden..
Nicht perfekt, aber besser, als ein ewiger "Krieg" zwischen der "Hort" und der "Drachen"- Fraktion :D
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Thror

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #276 am: 4. Jan 2014, 22:23 »
Eine Analyse: Smaug muss für die verbesserten Werte in relativer Nähe zu seinem Hort sein. Weiterhin wollten wir sowas wie einen Mindestabstand zwischen den Tunnels und Vorposten einbauen, damit dieser nicht - wie du treffenderweise sagtest - eingemauert wird. Die Vorposten sind generell an strategisch wichtigen und umkämpften Positionen angelegt. Zusammen mit dem Mindestabstand zu den Tunnels müsste man sich zum "Einkesseln" des Horts also ziemlich weit aus dem Fenster lehnen, was es dem Gegner wiederum einfacher macht, das Lager zu bearbeiten. Wenn wir den Wirkungsradius des Horts jetzt soweit balancen, dass man ein wirklich großes Gebiet nur von der Kartenmitte aus abdeckt, müsste das Orklager ebenfalls soweit vorn stehen und könne bestenfalls von allen Seiten flankiert werden.

Wie wäre es mit: Der Ring fällt aus dem Hort, da nun siene Möglicheit zum Herscher zurück zu kommen tot ist, und liegt dann vor dem Drachenhort... Er kann dann, bis Smaug wieder da ist nicht in den Drachenhort, und kann dann vom Gegner eingesammelt werden..
Nicht perfekt, aber besser, als ein ewiger "Krieg" zwischen der "Hort" und der "Drachen"- Fraktion :D
Wenn man das so umsetzen kann, hast du auf jeden Fall mein dafür.

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #277 am: 4. Jan 2014, 22:23 »

wenn man einfach den Radius für die Boni von Smaug mit der Zeit geringer werden lässt? Damit begründet, dass der Ring Smaug immer mehr in seinen Bann zieht? Smaug noch dazu, wenn er den Ring nimmt radikal schlechter wird und nur im Bonus-Radius des Hortes etwas ausrichten kann und dafür enorm viel?
Nur das Original.

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Thror

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #278 am: 4. Jan 2014, 22:32 »
@ Alter Tobi:
Interessante Idee, kann aber auch ziemlich nach hinten losgehen. Der Feind wartet solange bis Smaug völlig vom Ring vereinnahmt ist und somit an seinen Hort genagelt. Dann umgeht er diesen mit seiner Armee großräumig und stürzt sich auf den Nebelberge-Spieler. Dessen Smaug spielt dann quasi nichtmehr mit, weil er außerhalb ziemlich schnell vom Himmel geholt wird. Ergo würde man einen Drachenhort und einen LG-Massenvernichter langfristig für umsonst gekauft haben. Auf der anderen Seite eignete sich das perfekt dazu, irgendwelche Engpässe dauerhaft abzuriegeln, weil niemand mehr an Smaug vorbeikommen würde.
Ich würde dem Drachen schon etwas mehr Bewegungspielraum lassen, damit er nicht total vom Hort abhängig ist.

MfG Thror

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #279 am: 4. Jan 2014, 22:39 »
um mich mal aus Skype zu zitiern:

also: entweder gibt man Smaug den RIng und er wird später nutzlos oder man riskiert den Ring zu verliern

also ne Lose Lose situation

Anm. zu den Ring riskiern:
man lösst die ienheit, die den Ring hat solange nutzlos mit dem Ring rumstehn, bis man ihn Smaug geben will, damit er effektiv unterstützen kann... was auch gern nach hinten losgehn kann... z.B. wenns Orks sind und dann Reiter kommen und sie wegschnetzeln o.Ä. oder mit Spells weggehaun werden oder was auch immer

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #280 am: 4. Jan 2014, 22:49 »
Vorgetreten ;)
Ich ziehe in Zweifel, dass der Nebelspieler einen Ring aus Tunneln (frei baubaren Orkvorposten) rund um den Ringhort auf einem Siedlungsbauplatz errichten kann.
1. Haben die Orktunnel einen Mindestabstand, wie es auch im entsprechenden Update des Teams steht.
2. Sieht mein Konzept um eben dies zu vermeiden vor, dass Orktunnel generell auch nur in gewissem Abstand zu Vorpostenbauplätzen errichtet werden können (kp ob das Team das bisher umgesetzt hat).

Also würde der Ring der Nebelberge um den Drachenhort doch sehr durchlässig sein, ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass der Ringhort einsam und verlassen auf weiter Flur stehen müsste (das ist natürlich Grundvoraussetzung, ansonsten wäre es wirklich op) und dem Nebelspieler bliebe nach Smaugs Tod nichts anderes übrig als zu versuchen den Hort mit seiner Armee zu verteidigen (was ja auch im Bezug auf die SdFH gewollt ist).
Ist es da unschaffbar für den Gegenspieler die Armee zu zerschlagen und den Hört zu erobern? Ich würde sagen Nein.
Außerdem kann der Gegenspieler auch gleich reagieren, wenn die Wirkung des Hortes noch nicht so mächtig ist und der Nebelspieler sich auch noch nicht auf den Ring eingestellt hat.
Zu Anfang ist diese Ringfunktion nämlich schwächer als jede andere:
Der Nebelspieler hat nur Smaug mit noch sehr leichten Boni und ein relativ einfach zu zerstörendes Gebäude auf weiter Flur, statt einen überpowerten Ringsmaug, der anders als jeder andere Ringheld auch noch schnell wegfliegen kann, wenn es brenzlig ist.

Wenn der Spieler den Nebelbergen allerdings die Mapcontroll überlassen hat und nicht schnell genug reagiert hat, dann wird es tatsächlich schwer bis unmöglich den Ring aus dem Hort zurückzuerobern. Aber dann liegt sein Untergang nicht an einem unfairen System, sondern an seinem früheren Versagen und er wäre ohnehin bald drauf gegangen...
Ersatz für die Elchreiter:
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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #281 am: 4. Jan 2014, 22:53 »
Smaug frisst den Ring. Nun kann man in den Gebäuden neue Einheiten rekrutieren wie den Gebirgsriese in der Trollhöle Morias. Außerdem verbessern sich seine Fähigkeiten.

Das wäre doch eine Möglichkeit. Also zumindest dass er den Ring frisst und somit mächtiger wird (er kann ja mit der Zeit immer "verdorbener" werden, damit man ihn später auch leichter besiegen kann), anstatt dass er sich erst auf den Ring legen muss um Halt in seinem Brustpanzer zu finden, etc.

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #282 am: 4. Jan 2014, 23:03 »
Also, so hört es sich ja mal gut an, alle vertragen sich ;)
Jetzt müsste nur noch jemand ein vollständiges Konzept schreiben...
Smaug frisst den Ring. Nun kann man in den Gebäuden neue Einheiten rekrutieren wie den Gebirgsriese in der Trollhöle Morias. Außerdem verbessern sich seine Fähigkeiten.

Das wäre doch eine Möglichkeit. Also zumindest dass er den Ring frisst und somit mächtiger wird (er kann ja mit der Zeit immer "verdorbener" werden, damit man ihn später auch leichter besiegen kann), anstatt dass er sich erst auf den Ring legen muss um Halt in seinem Brustpanzer zu finden, etc.

Das wurde ja schon lange geklärt, dass das die schlechteste Idee ist.. Smaug würde nicht einfach das mächtigste Objekt Mittelerdes Essen, er ist eines der intelligentesten Wesen!
Irgendjemand sagte außerdem so schön: Irgendwann muss der ja hinten wieder rauskommen :D
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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #283 am: 4. Jan 2014, 23:06 »
das war ich, darum war ja mein Vorschlag dazu (war btw vor dem Film mit dem Schuppenpanzer) das Smaug den Ring zu einem Teil seines Schatzpanzers macht

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Re:Eine Ringmechanik für Smaug
« Antwort #284 am: 4. Jan 2014, 23:07 »
Also, so hört es sich ja mal gut an, alle vertragen sich ;)
Jetzt müsste nur noch jemand ein vollständiges Konzept schreiben...
Smaug frisst den Ring. Nun kann man in den Gebäuden neue Einheiten rekrutieren wie den Gebirgsriese in der Trollhöle Morias. Außerdem verbessern sich seine Fähigkeiten.

Das wäre doch eine Möglichkeit. Also zumindest dass er den Ring frisst und somit mächtiger wird (er kann ja mit der Zeit immer "verdorbener" werden, damit man ihn später auch leichter besiegen kann), anstatt dass er sich erst auf den Ring legen muss um Halt in seinem Brustpanzer zu finden, etc.

Das wurde ja schon lange geklärt, dass das die schlechteste Idee ist.. Smaug würde nicht einfach das mächtigste Objekt Mittelerdes Essen, er ist eines der intelligentesten Wesen!
Irgendjemand sagte außerdem so schön: Irgendwann muss der ja hinten wieder rauskommen :D

na na na nimm es mal nicht so genau.....dann stell dir einfach vor er frisst das ding nicht sondern steckt es sich über seine Schwanzspitze oder so :D wer dann auch viel glaubwürdiger wenn smaug Stirbt und der ring zurück bleibt