Zu meiner Verteidigung kann ich sagen, dass die Idee zu dem Ende der Zwerge nicht von mir stammt.
Im Endeffekt halte ich es aber für eine gute Lösung, da es meiner Meinung nach darauf hinauslaufen muss, dass die Menschen übrig bleiben. Außerdem stimmt es ja
nicht ganz, dass nur noch die Menschen übrig sind. Die Hobbits, die Orks, die Ents und einige andere gibt es auch noch, aber von den großen Völkern bleiben nur noch die Menschen übrig. Um die anderen im Team etwas zu ärgern habe ich sogar mal aus Spaß ein paar "falsche Zeilen" in die Chronik geschummelt und habe damit den Hass einiger auf mich gezogen:
- 3004 V.Z. - Ein verheerender Brand verschlingt einen Großteil vom Bockland, das fortan nicht mehr bewohnbar ist. Der Brand kommt so überraschend, dass sich nur wenige Hobbits retten können. Die Aufzeichnungen der Hobbits sprechen von einem dunklen Feuer, dessen Macht mit Wasser nicht bekämpft werden kann.
- 3008 VZ. - Schlacht um das Auenland
- 04. April: Die Hobbits beginnen mit dem Wiederaufbau in Bockland. Zeitgleich fällt eine Schar Orks in Hobbingen ein, tötet dutzende Hobbits erbarmungslos und plündert deren Häuser.
- 05. April: Halfred Gamdschie wird geköpft und Beutelsend komplett geplündert und verwüstet. Seit diesem Tag ist Beutelsend unbewohnt.
- 08. - 10. April: Die Hobbits kämpfen gegen die einfallenden Orkscharen, sind diesen jedoch unterlegen. Viele fliehen in die umliegenden Wälder oder verschanzen sich in ihren Häusern, werden jedoch gnadenlos gejagt und hingerichtet.
- 12. Mai: Eine Garnison aus Arnor erreicht das Auenland, doch dieses liegt bereits in Trümmern. Die wenigen Überlebenden Hobbits reichen nicht mehr aus um den Fortbestand ihrer Kultur zu gewährleisten.
Am Ende hat FG15 dann aber den Scherz versaut in dem er daran erinnerte, dass Tolkien im Buch sagte, dass es Hobbits immer noch gäbe und diese Zeilen damit hinfällig sind.