Da bleibt ja nur zu sagen, dass es zum Glück den
Alltag gibt, der uns viele der von dir angesprochenen Themen meistens vergessen lässt
An der Geschichte stört mich ein bisschen, dass sie aus der Sicht eines Toten geschrieben ist. Und jetzt zitiertes hättest du dir wirklich sparen können, da muss ich mir ja sorgen machen, dass du grade dabei bist, einen Strick zu suchen:
Ich glaube, das ist es, was es so angenehm macht, tot zu sein. Dieses Gefühl des Ausbrechens. Man kann sich einfach ausklinken, Anker werfen, die Handbremse ziehen.
An sonsten gefällt mir dein Auszug.
An vielen Stellen habe ich "ohh ja, wohl wahr" gedacht, wie beispielsweise hier:
Setze nur den in Kenntnis, der unbedingt Bescheid wissen muss. Und niemanden sonst.
Wie oft ist man spät Abends noch aus dem Haus gegangen, ohne der Familie zu sagen, wohin man geht...
Dieses gefiel mir auch merkwürdig gut
Die platonische Liebe existiert nicht. Hat sie schon zu Platons Zeiten nicht.
Alles in Allem zum Lesen weiter zu empfehlen!Sehr guter Satzbau, sehr, sehr wenige Rechtschreibefehler (An ein paar Stellen sind, aus mir unergründlichen Gründen, Leerzeichen in die Wörter gerutscht. Und "drau
ßen" schreibt man mit "ß"
)