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Autor Thema: Assassin's Creed 2  (Gelesen 154167 mal)

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #90 am: 8. Jun 2009, 22:52 »
[...] Scheißkurs gehen (mit der handschuhpistole  [ugly] ) *freu*

 :D

Ich bin sicher, du meinst Schießkurs ;D

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Elbensteak

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #91 am: 9. Jun 2009, 01:13 »
Lol haha natürlich mein ich SchIEßkrs xD muss ich gleich ausbessern haha lol  [ugly] [ugly]
Ich bin nicht sicher mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein

95% Der Jugend würden weinen, wenn Justin Bieber auf einem Wolkenkratzer stehen würde, und springen will. Wenn du auch zu den 5% gehörst, die Popcorn essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden , pack das unter deine Sig

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Interview mit Patrice Desilets auf Eurogamer.de
« Antwort #92 am: 9. Jun 2009, 16:09 »
Zitat
Montreal ist eine seltsame Stadt. Mitten in der Region Quebec gelegen, blickt sie auf eine lange französische Tradition zurück. Bis 1763 noch Kolonie unter Sonnenkönig Ludwig dem XIV., gibt es noch heute Bestrebungen, sich vom restlichen, englischen Kanada zu trennen. Gerade erst nach einem 10-Stunden-Flug angekommen, lief der müden Redakteurs-Truppe eine Demonstration entgegen. Hunderte junge Leute, begleitet von fünf Streifenpolizisten, skandierten „Unabhängigkeit für Quebec“. Und das über 200 Jahre nach der Eingliederung.

Trotzdem wird schnell klar, warum Ubisoft speziell in Montreal seine größte Software-Schmiede betreibt. Mal ganz abgesehen von der französischen Sprache, die die Arbeit der Franzosen erheblich erleichtert, verströmt die Stadt ein Flair von Kreativität und Lebenslust. Exzellente Restaurants, billige Mietpreise und eine riesige technische Universität legen das menschliche Brennholz für Ubisoft Montreal nach. Eingepfercht in einen gewaltigen, Labyrinth-artigen Gebäudekomplex produzieren über 1200 Game Designer, Programmierer und Graphic Artists Triple-A-Titel am Fließband.

Eine wirklich beeindruckende, gut geölte Maschine zur Herstellung von Mega-Hits, die im letzten Jahr aber etwas ins Stocken geriet. Auch wenn sich Titel wie Assassin's Creed hervorragend verkauften, fiel die Begeisterung in der Spielepresse nicht ganz so aus wie seitens des Publishers erhofft. Spiele wie Far Cry 2, EndWar und Prince of Persia blieben weit hinter der Erwartungen zurück, weil den Titeln das gewisse Etwas fehlte. Meiner Meinung nach zu casual, zu viel unsaubere Kompromisse und nicht immer die richtigen Entscheidungen. Ein Punkt, bei dem mir Assassin's Creed 2-Creative Director Patrice Desilets vehement widerspricht.

Aber lest selbst, warum sie mit dem ersten Teil zufrieden waren, aber trotzdem viele Änderungen vornehmen. Wie es mit den Animus-Sequenzen weitergeht und wie sich die Struktur des Nachfolgers verändert. Weshalb es unbedingt die Renaissance sein musste und ob Ihr auch diesmal als übermächtiger Assassine beginnt, um kurz danach in einen Anfänger verwandelt zu werden. Eine spaßige, aber auch hitzige Diskussion.



Eurogamer: Gehen wir gleich ans Eingemachte. Wie habt Ihr auf die doch sehr geteilten Meinungen und Noten zu Assassin's Creed reagiert?

Patrice Desilets: Ich habe so etwas schon befürchtet, als das Spiel ausgeliefert wurde. Mir war klar, dass es Kritiker und Spieler polarisiert, da es ein einmaliges Spiel ist. Es war klar, dass es nicht perfekt ist. Aber eigentlich ist doch kein Spiel perfekt, oder? Es war auf jeden Fall nicht dafür gemacht, um es in einem Rutsch durchzuspielen.

Nun müssen Kritiker solche Titel, gerade in der harten Weihnachtszeit, schnell abhacken, was dann wahrscheinlich zu den unzufriedenen Tests führte. Aber man kann nicht jeden zufrieden stellen. Manche Leute mögen auch nicht die Beatles, obwohl sie eine der größten Bands aller Zeiten waren. Und Assassin's Creed hat immerhin über 7 Millionen Units verkauft, also muss der Titel ja irgend etwas Besonderes gehabt haben.


Eurogamer: Ok, das mit dem schnellen Durchspielen trifft vielleicht auf die Neben-Quests und die Story zu, aber warum besitzt ein so gewaltiges Spiel wie Assassin's Creed nur so wenige Sprecher für Nebenrollen? Wieso wirkte die Menschenmasse sowie die Questgeber so seelenlos?

Patrice Desilets: Um ehrlich zu sein, steckt hinter dem Spiel natürlich auch eine Maschine und nicht eine perfekte Welt. Im Gegensatz zu einem linearen Spiel ist der Weg des Spielers oft nicht abzusehen, so können solche Wiederholungen vorkommen.

Außerdem war es unser erstes Open-World-Spiel. Und irgendwann mussten wir es fertig stellen und Entscheidungen treffen. Ja, es gab vielleicht nicht genug Sprüche, um jeden NPC anderes klingen zu lassen, trotzdem hatten wir insgesamt über 14.000 Zeilen im Spiel. Außerdem kommt es auch hier darauf an, wie man spielt. Wer die ganze Zeit kämpft oder immer die gleichen Nebenaufgaben macht, wird auf Wiederholungen treffen. Und es ist wieder eine Frage der Entscheidungen. Um das Spiel zu vollenden, beschlossen wir einige Sätze wiederzuverwenden. Vielleicht die falsche Wahl, aber unumgänglich. Aber das sind alles Probleme, die wir nun beim zweiten Spiel aus dem Weg räumen können.


Eurogamer: Eine sehr gute Überleitung. Wir hatten vor kurzem die Meldung, dass 450 Leute an Assassin's Creed 2 arbeiten. Sind denn wirklich so viele nötig? Und bedeutet mehr Quantität in diesem Punkt auch mehr Qualität?

Patrice Desilets: Wir haben selbst noch einmal nachgerechnet. Es sind hier in Montreal ca. 300 Entwickler und Künstler. Es ging um die Aussage, dass dreimal so viele Leute am zweiten Teil wie am ersten arbeiten. Da das ca. 150 waren, haben wir es hochgerechnet, aber wenn man Q&A rausnimmt, kommt man auf 300. Also sehr viele Leute.

Eurogamer: Braucht Ihr so viel Leute, um diesmal Abwechslung und Sidequests richtig auf den Punkt zu bringen?

Patrice Desilets: Auf jeden Fall. Das Spiel wird noch größer als sein Vorgänger und in wirklich jedem Bereich verbessert. Mehr Sidequests, aber auch mehr Hauptquests. Beim ersten Teil hatten wir ja nur so ca. fünf Nebenaufgaben, diesmal werden es 15 oder 16 sein. Und gleichzeitig wird auch die Story nicht nur von Tötungsaufgaben getragen. Die ganze Erzählweise ist eine andere.



Eurogamer: Wird es diesmal bei den Nebenaufgaben auch Gesichter und kleine Geschichten geben? Viele Open-World-Spiele versagen ja gerade hier und so wirkt ihre Welt leblos. Einziges Positivbeispiel GTA IV, wo wirklich jeder Charakter eine Geschichte besitzt.

Patrice Desilets: Es gibt keine Sidequests mehr, die praktisch nichts mit der Story zu tun haben. Sie sind ein Teil der Geschichte, was ihre Einbindung viel organischer macht. Wir werden alle Nebenmissionen in der Story vorstellen und der Spieler entscheidet, welche er davon annimmt. Aber nein, die Personen dieser Mini-Aufgaben werden keine Namen und spezielle Einführungen haben, das ist nicht unsere Art und Weise, diese umzusetzen.

Als Beispiel: Nach einer Weile wird sich der Charakter als Auftragsmörder verdingen. Die Kills selbst sind unabhängig, aber seine Entwicklung und wie sehr er diese Seite verfolgt, wird sich auf die Hauptstory auswirken. Der Spieler entscheidet und verändert damit seine Erfahrung. Zusätzlich ermöglichen neue Features eine andere Herangehensweise. Ezio kann zum Beispiel Körper woanders hinlegen, damit diese nicht entdeckt werden. Dadurch bekommt die Mission selbst auch mehr Tiefe. Um dies dem Spieler zu vermitteln, wird sich eine Nebenmission nur um die Wegschaffung von Beweismaterial drehen. Wir geben dem Spiele so viel mehr Freiheiten und fragen ihn ständig, was er machen will, ohne die Geschichte aus den Augen zu verlieren.


Eurogamer: Stehen bei der Story erneut die Ermordung von Schlüsselpersonen im Vordergrund oder wird es auch andere Aufgaben geben?

Patrice Desilets: Ja, man wird Leute retten, Ziele beschützen, von einem Punkt zum nächsten Rennen oder jemanden verfolgen. Wir nutzen alle Missionstypen, um eine spannende, abwechslungsreiche Story-Erfahrung zu liefern. Eine ganz andere Struktur als beim Vorgänger.


Eurogamer: Wie sieht es mit der Charakterentwicklung aus? Werdet Ihr wie beim Vorgänger mit einem vollen Waffenarsenal beginnen, das sich der Spieler hinterher wieder erarbeiten muss? Was mich übrigens etwas nervt. Oder beginnt man diesmal anders?

Patrice Desilets: Nein, diesmal läuft es anders. Zu Beginn ist der Hauptcharakter kein Assassine. Im Vorgänger haben wir bei der Vermittlung der Spielerfahrung ein paar Fehler gemacht. Ich selbst hatte natürlich jede Menge Spaß, weil ich die Matrix dahinter kenne. Aber Einsteiger kamen oft nicht mit Steuerung und Spielmechanik zurecht.

Unser Ziel ist, beim zweiten Teil Charakter und Spieler gleichzeitig an die Arbeit eines Assassinen heranzuführen. Man folgt der Geschichte einer Person, die Assassine werden möchte und wird selbst zu einem. Desmonds Vorfahre ist zu Beginn ein Mensch wie du und ich.


Eurogamer: Apropos Desmond. Werdet Ihr auch die Zukunftsabschnitte ändern? Sie wirkten beim Vorgänger doch etwas fremd und zäh.

Patrice Desilets: Wir haben damals viele Sachen ausprobiert und wollten die Zukunftssequenzen wie ein Adventure gestalten.


Eurogamer: Naja, ein Adventure ohne Rätsel und richtige Aufgaben?

Patrice Desilets: Wie schon gesagt, wir haben viel herumgedoktert und vielleicht nicht das perfekte Ergebnis erzielt. Aber wir wollten es nicht wie alle anderen machen und haben diesen Weg getestet. Und diesmal werden wir neue Elemente hinzufügen, um diese Abschnitte spannender zu gestalten. Ich kann nicht ins Detail gehen, aber es wird eine andere Erfahrung sein. Zum Beispiel kann Desmond diesmal rennen. Es ist nicht einfach zu erklären, was wir beim ersten Teil damit erreichen wollten, aber ich habe versucht dem Spieler das Gefühl zu geben, eingesperrt zu sein.


Eurogamer: Wieso habt Ihr Euch beim Zeitalter diesmal für die Renaissance entschieden?

Patrice Desilets: Es gibt verschiedene Gründe. Zum einen ist es eine großartige Zeitperiode mit neuen Errungenschaften, einer neuen Denkweise und einem neuen Lebensgefühl. Außerdem kennen die Leute diese Zeit. Es gab großartige Charaktere wie Leonardo da Vinci, über den es viel mehr Informationen gibt als über die Personen aus der Zeit der Kreuzzüge. Gleichzeitig sind die Locations einfach wunderschön und es gibt viele Details, die wir übernehmen können. Zum Beispiel die Architektur.


Eurogamer: Ist diese Entscheidung ein Teil eines großen Ganzen? Wusstet Ihr schon beim ersten wie der zweite wird? Gibt es Pläne für einen dritten Teil?

Patrice Desilets: Natürlich haben wir einen Plan für die Franchise. Keinen detaillierten Plan, aber ein großes Gesamtbild, das wir schon beim ersten Teil entworfen haben. Insbesondere die Hintergrundgeschichte in der Zukunft besitzt einen großen Erzählbogen. In welche Richtung sich die Assassinen-Sequenzen bewegen, kann ich noch nicht final sagen. Vielleicht gehen wir beim nächsten Mal weiter in die Zukunft, vielleicht aber auch nicht. Denkt dran, der Animus (DNA-Erinnerungsgerät) ist eine großartige Maschine, die uns viele Möglichkeiten bietet. Trotzdem frag ich mich manchmal selbst, wo es endet. Könnte uns diese Maschine bis in die genetische Vergangenheit der menschlichen Vorfahren bringen? Wir werden sehen.


Eurogamer: Ist Assassin's Creed 2 das Spiel, das Ihr eigentlich schon beim ersten Mal machen wolltet unnd nur keine Zeit hattet?

Patrice Desilets: Nein, wir waren einhundert Prozent mit unseren Entscheidungen beim ersten Teil zufrieden. Assassin's Creed war genau das Spiel, das ich damals machen wollte. Ist der zweite Teil besser? Sicher. Genau deswegen machen wir Spiele und Nachfolger, um das Erlebnis auf den nächsten Level zu befördern. Zum Glück haben wir diesmal schon die Technologie, was ein große Plus ist. Das ließ uns deutlich mehr Freiraum für die Verbesserung der Spielerfahrung.


Eurogamer: Wie sieht es mit einem Multiplayer aus? Plant Ihr in der Zukunft so etwas einzubauen?

Patrice Desilets: Momentan konzentrieren wir uns komplett darauf, dass Assassin's Creed vor allem alleine Spaß macht. Ob da noch was kommt, darf ich nicht sagen. Ich weiß es natürlich, aber es ist jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt, über so etwas zu reden. Wir leben auf dem gleichen Planeten und spielen die gleichen Spiele...


Eurogamer: Letzte Frage: Hattet Ihr nicht auch das Gefühl, dass den letzten Ubisoft-Großproduktionen (Far Cry 2, EndWar, Prince of Persia, Rainbow Six 2, H.A.W.X.) das gewisse Etwas fehlte? Zum Beispiel wirkte Prince of Persia auf einige Spieler und auch Tester etwas zu casual. Ohne richtige Herausforderung.

Patrice Desilets: Ich habe fast alle Ubisoft-Titel angetestet und zum Beispiel Prince of Persia durchgespielt. Ich war ja bei Prince of Persia: Sands of Time Creative Director. Mir persönlich hat dieser neue Ansatz gefallen. Ich werde langsam alt und habe oft nicht die Zeit, richtig schwere Titel zu spielen. Mir hat es gefallen, dass Elika die vielen Ladescreens eliminiert. Denn im Prinzip ist sie ja nur das: Eine Mechanik, die das Spielen abkürzt.


Eurogamer: Aber macht ein Spiel ohne Bestrafung überhaupt noch Sinn? Verliert es dadurch nicht an Spannung?

Patrice Desilets: Mich stört das nicht, denn man kann ja in der Spielwelt nirgendwo richtig sterben. Der Ladescreen ist bei anderen Spielen ja im Prinzip nur ein Pendant zu Elika. Genau das ist es, was wir bei einem Tod machen. Wir ziehen den Spieler zurück zu einem anderen Punkt, bevor er gestorben ist. Nur sieht das nicht so schick wie Elika aus. Was die anderen Spiele angeht, kann ich kein Urteil fällen, aber ich bin stolz auf meine Firma und ich weiß, dass auch meine Kollegen Risiken eingehen, die eben nicht immer funktionieren. Aber nur so entwickelt sich das Medium weiter.
(Quelle)

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Assassin's Creed III
« Antwort #93 am: 10. Jun 2009, 01:02 »
Zitat
Noch rund ein halbes Jahr wird an Assassin's Creed 2 gearbeitet, da macht sich Ubisoft schon Gedanken um den nächsten Teil der Trilogie. Laut Gameswelt.de, hätte man bereits mit den Entwicklungsarbeiten begonnen, sei aber noch in einer sehr frühen Planungsphase. Auf die Zeit in der AC 3 spielen würde, habe man sich zwar noch nicht festgelegt, aber Associate Producer Vincent Pontbraind meinte:

Zitat
"Der Schlüssel ist, dass es ein entscheidender Moment in der Geschichte sein muss, einer, der die Menschheit verändert hat."

Dabei hielt er es für möglich, dass die Zeitepoche zwischen AC 1 und AC 2 liegen könnte.
(Quelle)

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #94 am: 10. Jun 2009, 01:12 »
Zwischendrin fände ich ein bisschen komisch  8-|

aber jetz kommt ja erstmal der 2.
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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #95 am: 10. Jun 2009, 01:17 »
Wenn das jetzt zwischendrinn ist, weiß man irgentwann nicht mehr in welcher Zeit man ist.Aber wenn das jetzt angeblich noch ein halbes Jahr dauert, wird es bestimmt wieder nächstes Jahr.
Aber wie heißt es so schön: Abwarten und Tee trinken. :D
Hier könnte ihre Werbung stehn

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #96 am: 10. Jun 2009, 15:21 »
We'll see.

Ich habe Infos gefunden, in denen steht, dass es auch ein Online-Feature geben wird:

Zitat
In einem Interview mit einem spanischen Videospielmagazin gab Sebastien Puel, seines zeichens Produzent von Assassin†™s Creed 2 bekannt, dass das Spiel neue Online Features beinhalten wird. Eines dieser neuen Online Feature trägt den Namen La Villa und erlaubt es Spielern...

... sich einen eigenen Raum zu erstellen, den man mit Dingen dekorieren kann, die der Spieler während des Spielverlaufs erhalten hat. Und wenn ihr dann euer Zimmerchen schön ausgestattet habt, könnt ihr Freunde einladen um mit euren Mini Appartments anzugeben, ähnlich wie in Playstation Home.

Ich bin mir jetzt noch nicht sicher, ob das ein Playstation 3 exklusives Feature ist oder ob La Villa auch auf anderen Systemen zur Verfügung stehen wird.
(Quelle)

Ich weiß noch nicht wirklich, was man damit anfangen soll...

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #97 am: 10. Jun 2009, 15:24 »
Vielleicht mal ein Test, ob die Spieler an MP-Features intreressiert wären.....
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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #98 am: 10. Jun 2009, 16:22 »
Schon, aber nicht an so einem Scheiß  8-|

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #99 am: 10. Jun 2009, 22:22 »
Aber es wird ja noch andere Online-Features geben:

Zitat
...neue Online Features...

Plural ;P


Zudem wird es in ACII drei Gilden geben, die einem helfen können:

Diebe, Söldner und Kurtisanen. Diese drei Gilden werden Ezio in Teil 2 mit Extraaufträgen beschäftigen.
Dies und noch mehr findet man in der aktuellen PC Action. Allerdings ist nur das mit dem Gilden neu, vom Rest haben wir euch bereits informiert.

Zu den drei Gilden:

Zitat von: PC ACTION
DIEBE: Die Jungs haben mit gewöhnlichen Taschentdiebstahl nix am Hut, sind nicht hinter gewöhnlichen Bürgern her, sondern zielen auf korrupte Adelige, die sie gerne ausnehmen. Für Ezio stehlen sie Informationen, wenn sie ihn mögen.

SÖLDNER: Zu dieser Gilde gibt es noch keine Informationen.

Zitat von: PC ACTION
KURTISANEN: Die leichten Mädels beglücken die zahlende männliche Kundschaft - viel wichtiger ist jedoch, dass sie den Armen und Ausgestoßenen Venedigs Unterschlupf gewähren. Haben Sie ihr Vertrauen gewonnen, lenken sie Wachen ab.
« Letzte Änderung: 10. Jun 2009, 22:24 von TRC|~Hamster~ »

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #100 am: 10. Jun 2009, 22:42 »
Also ich freu mich riesig auf das Spiel...bin sehr gespannt was das für Onlinefeatures sein sollen, also das mit dem Raum, find ich auch eher Schwachsinn und wird wohl keinen wirklich interessieren, ausser man kann selbst Waffen etc. erstellen.
Mir hat AC schon gefallen und wenn so viele Verbesserungen kommen, kanns ja nur top werden. Ich bin zwar nicht so der Fan von dem Zeitalter, finde es aber dennoch interessant.
Autor der Lorfonbücher
Endlich! Der erste Band der Lorfonreihe ist im Handel erhältlich!

http://www.amazon.de/Lorfon-Band-Wolfsblut-Stefan-Ibels/dp/3842333277/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1298498765&sr=8-1

Erzmagier

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #101 am: 10. Jun 2009, 23:49 »
Vielleicht würden diese Räume zur Verabredung von MP-Spielen dienen...
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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #102 am: 11. Jun 2009, 15:42 »
Kommt euch das Schwert bekannt vor  :D ?

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #103 am: 11. Jun 2009, 15:46 »
Traditon ein Familien Erbstück.

mir ja ich kenne es.

Sira_John

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Re: Assassin's Creed 2
« Antwort #104 am: 11. Jun 2009, 16:55 »
Ein paar Fragen, die hoffentlich noch nicht irgendwo hier beantwortet wurden..:

Spielt man selbst nicht eigentlich jemanden, der Assassins Creed als eine Simulation spielt oder so in der Art? Und hängen damit diese blauen inszenierten Störungen im Trailer zusammen?

Und: Ist schon etwas über die Anforderungen an das System bekannt?