So ich habe mal eine erste Version meines Chars.
Ich werde noch mehrmals gründlich nach fehlern suchen, es wäre nett wenn es feedback geben würde.
Vorallem über den schreib Stil.
Da ich in der Schweiz wohne und mir noch ein bischen schwer tue im übersetzten ins ,,Hochdeutsche,,.
Verzeiht mir deshalb falls ein Satz mal komisch klingen mag ich werde versuchen die Fehler schnellst möglich zu korrigieren.
Name: Herlunor (wurde von seinem Vater nach einem Zwerg benannt später mehr dazu)
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Alter: 21
Geburtsort: Dol Amroth
Start: Noch nicht gestartet
Aussehen: Er hat glänzende schwarze Haare, Sein Gesicht ist rein und Edel, seine Grösse beträgt 1.89.
Sein Körperbau ist stabil, viele vergleichen ihn mit den Mauern von Minas Tirith so heftig, so stark und so schön
Charakter: Dank seines Vaters (später mehr dazu) besuchte er die beste Ausbildungsstätte von Dol Amroth.
Er ist Mutig und für jeden spass zu haben.
Er sieht sich oft gegenüber anderen Personen Geistig überlegen.
Was ihn manchmal Arrogant erscheinen lässt.
Doch bei seinen Freunden ist er als treuer und spassiger Geselle bekannt.
Fertigkeiten
+ Herlunor verfügt über eine aussergewöhnliche Ausdauer
+ Kann leicht Kontakte pflegen
+ Wurde sehr gut gelehrt
+ Kann gut reiten und kann mit Speeren gut umgehen
+ Er kann Leute gut durchschauen und lässt sich nicht leicht reinlegen
- Überschätzt sich manchmal
- Verabscheut ,,weniger,, Intelligente Wesen
- Befördert sich schnell zum gehassten
- Trotz elbischer wurzeln leichte seh schwäche
- handelt manchmal unüberdacht was ihn oft in Schwierigkeiten bringt
Ausrüstung: Blau silberne Robe
Ein Speer mit einer langen Klinge und eine zwergische Kriegsaxt
Ein Beutel mit Blättern und Federn
Seiner Kriegsrüstung besteht aus 2 Teilen einem unteren und oberen, sie glänzt im Sonnenschein silbern und auf der Front ist ein blauer Schwan abgebildet.
Geschichte: Das ganze fängt so an das ein Weisenjunge aus Minas Tirith zu Herlunor geschickt wird. Dabei wird man einiges über seinen Charakter erfahren.
,,Sei gegrüsst Twalin, so ist doch dein Name oder ?`` fragte Herlunor.
,,ja`` sagte der Junge gerade noch so das man es hören konnte.
,,Du wurdest also dem Heim im Westen der Stadt zugeteilt, ich werde dir Heute die Stadt zeigen. Als erstes zeige ich dir das Haus des Fürsten von Dol Amroth.`` eine weile später.
,,Wir sind hier, immer wieder ein Blick wert. Komm ich zeige dir unser Haus`` einen kurzen Moment später.
,,Wir sind gleich da, ach hier schau der Ort wo ich über die Geschichte von Mittelerde gelehrt wurde. Das ist die beste Ausbildungsstätte die man besuchen kann. Mein Vater hatte mich hier eingeschrieben, als Ritter der mit Fürst Imrahil geritten ist geniest er grosse Privilegien.`` Herlunor liebte die Überlegenheit. ,,Können sie kämpfen, Herr`` stammelte der Junge.
,,Natürlich gehört zur jeder Ausbildung eines Jungen aus Amroth. Ach ja du kannst mich Herlunor nennen, ich weiss hört sich zwergisch an kommt davon das mein Vater ausserhalb seines Dienstes gerne wanderte und bei einer seiner Reisen im Norden geriet er in den Bergen in eine Lawine. Ein Zwerg namens Herlunor rettete ihn und mein Vater hat mich nach ihm benannt. Der Zwerg hat somit meinem Vater das Leben gerettet, leider aber nicht mehr die Fähigkeit zu laufen`` beendete Herlunor mit einem Seufzer.
,,Was ist nun mit ihrem Vater,, fragte der Junge.
,,Er ist nach meinem 12 Lebensjahr nach dem er mich in die Ausbildung eingeschrieben hat nach Thal ausgewandert, mit dem Zwerg der ihn gerettet hat betreibt er jetzt eine Schmiede in Thal. Meine Mutter ist schon seid Jahren verstorben, an einer Krankheit die niemand kennt deshalb konnte man ihr auch nicht helfen. Naja gehen wir weiter`` Zuhause angekommen.
,,So hier wären wir, essen wir was du bist sicher hungrig.`` Herlunor war stets bemüht seine Gäste gut zu behandeln. Die Sonne ging langsam unter und ein lauwarmer Wind wehte durch die Stadt, der Duft der Blumen stieg im Haus von Herlunor auf und belebte in ihnen neue Kraft und die Motivation um noch mal raus zu gehen und den Sonnenuntergang zu betrachten. ,,Gehen wir auf den Hügel im Norden, ich nehme noch 2 Pfeifen mit und Tabak aus Minas Tirith, es schmeckt ausgezeichnet,, prahlte Herlunor. Langsam stiegen sie den Hügel hinauf und Herlunor erzählte was er alles in seiner Ausbildung schon erlebt hatt und verzichtete nicht darauf auch mal etwas zu übertreiben.
Sie hatten ihr Ziel erreicht, sie setzten sich hin und genossen das ganze in vollen Zügen. Zu Herlunors Überraschung stand Twalin auf und bewegte sich Richtung Abhang der auf der Seite des Hügels relative steil war. Dabei streckte er die Arme aus und stand still da. So was erlebt er wohl zum ersten Mal dachte sich Herlunor. Vergnügt darüber ,dass er ihm eine Freude bereitet hatte zog er einen kräftigen Zug von seiner Pfeife, schloss die Augen und lauschte dem Wind zu.
Plötzlich wurde er von einem schrei aufgeschreckt, er dachte ,dass Twalin sein Gleichgewicht verloren haben musste und sprang ihm ohne zu überlegen nach.
Noch während dem Fall, wusste das er falsch gehandelt hatte, und als er den Hang runter rollte, bereute er es auch schon. Ein grosser Stein stoppte ihn, er war mit dem Bauch dagegen gekracht. Ein Gefühl übermannte ihn, welches er sich nicht erklären konnte. Trotzdem versuchte er sich aufzurappeln und nach Twalin zu suchen. ,,Twaaaalin wo bist duuu`` krächzte Herlunor, mehr erlaubte ihm sein Körper nicht. Sie waren bis zum ende des Hanges gerollt, Herlunor versuchte ein letztes Mal sich zusammenzureissen doch er klappte gebrechlich zusammen. ,,Wo bin ich hier`` fragte Herlunor als er eine Dame in Weiss gekleidet sah. Er lag in einem weichen Bett und an seinem ganzen Körper spürte er Schrammen. ,,Sie sind in den Heilhäusern, mein Herr ihr wurdet unten am Ende des Hanges bewusstlos gefunden und trotz des tödlichen Sturzes habt ihr weniger Wunden als erwartet `` beantwortet die Dame nett. Herlunor wurde langsam bewusst was geschehen war und sofort schrie er ,,WO IST TWALIN``, die Dame zuckte kurz zusammen aber auch auf diese frage wusste sie eine antwort ,,In einem anderen Bett, keine Angst ihm geht es besser als dir``. Herlunor atmete einmal tief durch und schlief lange und tief.
Er wachte auf und fühlte sich schon um einiges besser. Twalin stand neben ihm und betrachtet ihn, als er merkte dass er die Augen öffnete wünschte er ihm eine gute Genesung. Die Zeit war gekommen er musste sich von ihm verabschieden.
Herlunor umarmte ihn, obwohl sie sich nicht lange kannten hatte er ihn in sein Herz geschlossen. Als Twalin ging kam die Dame wieder, sie übergab ihm einen Brief. Er war von seinem Vater. Er musste den Brief näher hinhalten um die kleinen und verwischten Buchstaben zu lesen ,,Hey mein Junge, ich hoffe es geht dir gut. Mach dir um mich keine Sorgen. Das Geschäft läuft gut, du weißt was das heisst mein Junge wenn mein Job gebraucht wird. Es kommen harte Zeiten auf mich und die Bewohner von Thal zu. Doch wir werden das hier bestehen und ich werde dich besuchen kommen. Ich liebe dich mein Sohn…...`` Dieser Brief war kürzer als gewohnt und das machte Herlunor nachdenklich.
Er stand auf und nun spürte er keinen schmerz mehr. Die Dame versuchte ihn zu hindern doch er lief ohne jegliche Abweichungen nach Hause. Trotz des Todes seiner Mutter hatte Herlunor immer noch einen Elternteil und er wusste immer, dass er auch wenn in der Ferne, dass er einen Vater hatte. Dieses Gefühl stärkte ihn oft, doch jetzt war sein Vater in Gefahr, er konnte nun nicht mehr sicher sein. Dutzende Szenarien spielten sich in seinem Kopf durch. Und er wusste, dass es nur eine Antwort auf seine Fragen in seinem Kopf geben konnte. Er musste in den Norden und seinem Vater beistehen. Er packte alles was er für eine Reise brauchte sattelte sein Pferd. Er hatte alles vorbereitet nächsten Morgen würde er Losreiten. Er behandelte noch ein letztes Mal seine Wunden bevor er schlafen ging, doch in dieser Nacht war im kein Schlaf gegönnt und er drehte sich von einer Seite zur anderen und überdachte noch mal seine Reise, wie und wann er rasten würde und wo er sich zum übernachten hinlegen würde. Beim ersten Sonnenstrahl stand Herlunor auf und machte sich auf den Weg…