Rohan ist ein Reitervolk und kein Infanterievolk
Schlacht um die Hornburg sag ich nur... König Theoden und seine Männer wurde durch die "unermüdlichen Beine der Männer der Westfold" gerettet und nciht durch Kavallerie
sie waren kein INfanterie Orientiertes Volk hatten aber nicht nur Vollnulpen im Bereich Infanterie
Ich mein, ich hätte schon in André von Kätzegkhs Konzept etwas zu Rohans Verhältnis zu Infanterie geschrieben:
(Helms Klamm wurde ja auch weder im Buch noch im Film so lange von Kavallerie gehalten)
Nur die Rettung von Helms Klamm geschah dann doch durch die Rohirrim, weil die Infanterie, hauptsächlich Bauern mit Waffenrestbeständen, von den Uruk-Hai abgeschlachtet wurden. Ich möchte Rohan ja die Infanterie gar nicht wegnehmen, doch im ersten SuM war Rohan viel eindeutiger das Volk, das es auch in Tolkiens Büchern war: das Volk der PFERDEMENSCHEN nämlich.
Zur Zeit ist es eben die arme Bauernbevölkerung und nicht die ausgebildeten Reitersoldaten mit denen Schlachten gewonnen werden. Die Bauern, die von den wilden Dunländern aus ihren Häusern vertrieben wurde, die Bauern, die in der Schlacht von Helms Klamm ihr Leben im Klammwall aushauchten und die Bauern, die es nun schaffen einem ausgebildeten Gondorsoldaten zu töten, die ihr Heimatland gegen Mordororks verteidigen müssen?
Die Balance in allen Ehren, auch dem Grad an Unrealistigkeiten dem Spiel geschuldet, aber bitte? Mit den Armeen hätte Sauron Rohan vernichten müssen, die Soldaten Gondors hätte ein Bauernkind mit seiner senilen, alten Urgroßmutter in Schach halten können.
Dagegen bin ich,
Gruß, CynasFan
Könnte man nicht einfach sagen,dass jeder Hauptmann eine Fähigkeit bekommt mit der er einen neuen Bannerträger Rufen kann der noch einen Trupp befehlen kann.
Das klingt nach einer guten Idee
Fanradil , denn man hätte wie vom Verfasser des Threads vorgeschlagen mehr Einheiten bei den Hauptmännern und Balance technisch sollte das bestimmt auch funktionieren.
Ich mein, ich hätte schon in André von Kätzegkhs Konzept etwas zu Rohans Verhältnis zu Infanterie geschrieben:
(Helms Klamm wurde ja auch weder im Buch noch im Film so lange von Kavallerie gehalten)
Nur die Rettung von Helms Klamm geschah dann doch durch die Rohirrim, weil die Infanterie, hauptsächlich Bauern mit Waffenrestbeständen, von den Uruk-Hai abgeschlachtet wurden. Ich möchte Rohan ja die Infanterie gar nicht wegnehmen, doch im ersten SuM war Rohan viel eindeutiger das Volk, das es auch in Tolkiens Büchern war: das Volk der PFERDEMENSCHEN nämlich.
Zur Zeit ist es eben die arme Bauernbevölkerung und nicht die ausgebildeten Reitersoldaten mit denen Schlachten gewonnen werden. Die Bauern, die von den wilden Dunländern aus ihren Häusern vertrieben wurde, die Bauern, die in der Schlacht von Helms Klamm ihr Leben im Klammwall aushauchten und die Bauern, die es nun schaffen einem ausgebildeten Gondorsoldaten zu töten, die ihr Heimatland gegen Mordororks verteidigen müssen?
Die Balance in allen Ehren, auch dem Grad an Unrealistigkeiten dem Spiel geschuldet, aber bitte? Mit den Armeen hätte Sauron Rohan vernichten müssen, die Soldaten Gondors hätte ein Bauernkind mit seiner senilen, alten Urgroßmutter in Schach halten können.
Dagegen bin ich,
Gruß, CynasFan
Eben nicht. Im Buch wurden die Uruks nicht durch ein Reiterheer, sondern von einem Fußheer unter der Führung Erkenbrands besiegt.
Habe gerade noch mal nachgelesen.
Zur Hilfe kam im Buch Erkenbrand zu Pferd mit Gandalf und den restlichen besten Reitern der Westfold.
Diese Reiter aber zu Fuß, da hast du Recht.
Allerdings, wenn man es genau nimmt, dann muss man sagen, es hat keinen Unterschied gemacht ob es Reiter oder Infanterie war, da die Orks / Uruks / Dunländer alle flohen und im Wald der Huorns starben, welche von Baumbart geschickt worden waren.
Schlacht um die HornburgGruß, CynasFan