Rasse: Elb
Geschlecht: Männlich
Familie: -Vater und ältester Bruder sind im Krieg in dagorlad gestorben
-Mutter in lorien gestorben
-Mittlerer Bruder ist nicht nach Dagorlad gezogen und hat die Eroberung Loriens auch überlebt.
Herstammung: Lorien
Muttersprache: Sindarin
Zusammen mit anderen elben, darunter der mittlere Bruder, nach der eroberung loriens nach imladris geflohen, von dort aus nach gondor in den krieg mit anderen lorien-elben gezogen
Fertigkeiten:
+Elbische fähigkeiten: gute augen, leichte füsse, gute ohren
+Guter bogenschütze
+Einigermassen gut mit Axt
-Nicht so guter Umgang mit Schwert und Speer
-Naiv
-verschlossen, asser zu seinem Bruder, pflegt erst Kontakt nach langer Bekanntschaft.
Ausrüstung:
Taurgeleb: Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Axt, Galadhrimrüstung
Taurion : Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Schwert, Galadhrimrüstung
Taurellon : Galadhrimbogen, Elbenmantel, ein Duzent Pfeile, Speer, Galadhrimrüstung
Taurhîr : Schwert, Elbenmantel, Galadhrimrüstung
Yrniel : Galadhrimbogen, ein Duzent Pfeile, Elbenmantel, Galadhrimrüstung
Sonstige persönliche Dinge:
Spielt gerne auf einer Flöte, die er von seiner Mutter bekam
Die Axt hat er von seinem Onkel bekommen, bevor er mit seinem Vater und Taurellon nach Dagorlad zog.
Seine Mutter, Yrniel hat ihm das Bogenschiessen beigebracht.
Ein bisschen feminim angehaucht
Hat eine Abneigung gegen die Elben aus Düsterwald, da sie, seiner Meinung nach, für den Tod seines Vaters verantwortlich sind. Ebenso hat er eine tiefe Abneigung zu Elrond, da er und Gil-Galad zugelassen haben, dass die Düsterwaldelben schon zu früh, ohne die Unterstützung der Hochelben angegriffen haben.
Ist gelassen und ruhig, allerdings zeigt er seine Gefühle nur wenigen Menschen und auch sehr selten.
Er hat fast keine praktische Kampferfahrung, nur jahrelanges Training mit seinem Bruder und seiner Mutter.
Ist in der einzigen Schlacht, in der er mitgekämpft hat fast umgekommen und in den Scharmützel nie ohne grössere Wunden davongekommen
Zwei Jahre vor der Schlacht von Dagorlad geboren, der mittlere Bruder war noch zu jung, um mitzuziehen, er war noch in der Ausbildung.
Aussehen:
Grosser, schlanker Elb mit rot/orangen Haaren, wie seine Mutter hat er blaue Augen, längere Ohren als die anderen Elben, wie die meisten aus seiner Familie, diese haben er und seine Brüder von ihrem Vater.
Familie:
Mutter Yrniel
Vater taurhîr
Ältester Bruder Tarellon
Mitlerer Bruder Taurion
Char Taurgeleb
Vorgeschichte:
3430 Z.Z.
Prolog
"Mein Sohn ist erst 2 Jahre alt und nun muss ich ihn verlassen, vielleicht werde ich nicht einmal zurrückkehren", dachte Taurhîr, als er von Boten aus dem Düsterwald erfahren hatte, dass sie nach Mordor in die Schlacht ziehen würden. Doch er war müde, also konnte er die restkichen Gedanken, die ihm im Kopf hingen, nicht weiterverarbeiten.
Am nächsten Morgen sah Taurhîr, als er aufwachte, in das Gesicht seines ältesten Kindes, Taurellon. Taurhîr stand auf und fragt seinen Sohn: "was machst du hier?".
"Ich will mitkommen um dich im Kampf gegen Sauron zu unterstützen. Vater, lass mich bitte mit dir mitziehen, ich bin genug erfahren im Kampf, um auf mich selber aufzupassen." "nun gut, pack deine Waffen, heute Nachmittag wird die Armee aus Düsterwald hier eintreffen, dann müssen wir bereit sein." Darauf hin ging Taurellon in sein Zimmer und machte seine Waffen bereit.
Als eine halbe Stunde später alle zusammen am Essen waren und Yrniel den kleinen Taurgeleb fütterte, sagte Taurhîr: "ich und Taurellon werden mit dem restlichen Heer nach Mordor ziehen, wir brechen heute Nachmittag auf." "Aber bitte, pass auf dich auf, dein Sohn braucht einen Vater, deine anderen Söhne brauchen dich auch und auch ich brauche dich, mein Gemahl." "Ich werde zurrückkehren, Yrniel und ich werde Taurellon unversehrt mit mir zurrückbringen. Du kannst mir vertrauen, hab ich dich jemals enttäuscht?"
Der restliche Vormittag verlief ohne spezielle Vorkomnisse, Taurhîr und Taurellon packten noch die restlichen Sachen und Yrniel, Taurgeleb und Taurion halfen ihnen, wo sie nur konnten. So verging der Vormittag schnell, bis ein Horn erklang, welches die Krieger versammlen lies.
Als Taurhîr und Taurellon unten auf dem Platz ankamen, sahen sie erst, wie wenige aus Loríen in den Krieg zogen. Aus dem Düsterwald wahren es etwa 2000 Soldaten, doch aus Loríen kamen nur circa 400. auch hatten die Krieger, wie er fand, nicht so gute Waffen und Rüstungen, mit denen könnten sie niemals alleine den Kireg gewinnen, doch er sagte nichts.
Als sie loszogen, fragte Taurellon seinen Vater: "Vater, hast du gesehen, in welchem Zustand unsere Ausrüstung ist? Mit der können wir gar nicht gewinnen" " Sei mutig, mein Sohn, wir werden es schaffen, du wirst schon sehen."
Als sie einige Tage später, sie wissten es nicht mehr genau, nach wievielen, im Lager ankamen, sahen sie erst, wie gross ihre Armee ist, doch die Armee Saurons, wahr noch um einiges grösser. Diese Schlacht würde nicht ohne grosse Verluste gewonnen werden.
3440 Z.Z.
Die Truppen des Letzten Bündnisses kämpften nun schon seit zehn Jahren gegen Sauron und schon 6 Jahre hält die Belagerung von Barad-dûr an.
In dieser Zeit konnten sie viele Siege feiern, doch fast ebensoviele Niederlagen, auch haben sie schon zu viele Truppen verloren, die meisten Elben aus Lorien und Düsterwald sind schon tot, darunter der Klnig aus dem Waldlandreich, Oropher, der Vater von Thranduil. Allerdings leben von ihnen noch immer eine kleine Schar aus circa 450 Soldaten, darunter Taurhîr und Taurellon.
An jenem Morgen hörten sie Orkschreie aus Barad-dûr hallen, ebenso Trollbrüllen. Doch als sie verstärkung holen wollten, waren die feindlichen Truppen schon bei den Verteidigern, bei welchen auch Taurhîr und Taurellon waren. Die Verteidiger kämpften tapfer, doch wurden sie von der Übermacht des Gegners überrannt und nach kurzer Zeit waren schon die meisten von ihnen gefallen.
Taurhîr hatte mit seinem Schwert schon einigen Orks die Kehle durchgeschnitten, während dem er immer wieder rief: "Gurth an yrch!", doch auf einmal hörte er einen Aufschrei und sah seinen Sohn, Taurellon, welcher gerade eine Orkklinge im Rücken stecken hatte. Taurhîr kämpfte sich den Weg zu Taurellon frei, doch war es schon zu spät, er war tot. Viel Zeit zum trauern blieb ihm nicht, denn schon kurze Zeit später waren schon wieder Orks über ihm und fletschten die Zähne.
Taurhîr schrie auf und schlug zweiem von ihnen auf einmal die Kehle durch, als er plötzlich einen Stich im Rücken verspürte. Er sank auf den Boden, doch heilt er sich noch am Leben, indem er sich einredete, er müsse es schaffen, er dürfe Yrniel, Taurion und sein jüngstes Kind, Taurgeleb nicht im Stich lassen, er müsse zu ihnen zurrückkehren, er habe es versprochen. Bis er auf einmal einen schwarzen Schatten über sich sah und das letzte, was er vernahm, war die kalte Klinge, die sich in seinen Hals schnitt.
3441 Z.Z.
"Die freien Völker haben gesiegt. Sauron wurde bezwungen!" Diese Worte hallten durch die Wälder und Strassen von Lorien, doch die Familie von Taurgeleb konnte sich nicht freuen, denn der Bote, der ihnen verkündete, dass Taurhîr umd Taurellon gefallen sind, stand immer noch im Haus, die Anwesenheit des Todes war immer noch spürbar.
In der darauffolgenden Zeit trat Yrniel den Grenzwächtern bei und auch Taurion und Taurgeleb traten ihnen bei, sobald sie alt genug waren. Von ihrer Mutter lernten sie beide das Bogenschiessen und bei den Grenzwächtern lernten sie mit Axt und Speer zu kämpfen.
15. April 3022
Die ganze Stadt war schon im Aufruhr, als Taurgeleb wie jeden Tag aufstand um bei seiner Schicht bei den Grenzwächtern anzutreten. Als Yrniel, Taurion und Taurgeleb bei den Grenzwächtern ankamen, kam einer der Grenzwächter und sagt ihnen, sie sollen sich bereit machen, ein blauer Zauberer, Pallando habe ihnen gesagt, Saruman komme mit einer grossen Streitmacht und wolle Loríen erobern.
"Ich werde ihn eigenhändig töten, wir werden siegen!", rief Taurgeleb. "Nein, wir bleiben hier und warten ab, sie werden im am Fluss aufhalten, du wirst schon sehen."
-----------
Als einige Tage später ein Bote vom Fluss kam, der ihnen sagte, die Schlacht sei verloren, die Überlebenden kommen gleich nach, waren sie alle entsetzt.
Wie konnte das geschehen, sie hatten viele Krieger zum Fluss geschikt, Saruman müsste doch eigentlich vernichtet sein.
An dem Tag hatte Taurgeleb wieder Wache und musste an die Tore.
Die feindliche Arme kam wie eine Welle an die Mauern von Caras Galadhon. Die Elben konnten gut standhalten, doch die Horden nahmen kein Ende. Yrniel und Taurellon standen auf der Mauer, Taurgeleb war ginter dem Tor. Der Rambock schlug wieder und wieder gegen das Tor, so dass die Verteidiger glaubten, das Tor sollte nicht standhalten. Überall in Cars Galadhon war es still, man hörte nur den Rambock und die Pfeile. Plötzlich sah Zaurgeleb, wie neben seiner Mutter ein Elb von einem heraufkletterndem Ork getötet wurde, und viele andere Orks und manche Elben starben darauf. Taurgeleb rannte auf die Mauer, um seiner Mutter und seinem Bruder beizustehen, denn sie wurden schon von vielen Orks bedrängt. Obenaufder Mauer sprang ihm ein Ork in den Weg und holte zum Schlag aus und es währe um Taurgeleb geschehen, währe nicht Taurellon gewesen, der dem Ork sein Speer in den Bauch rammte. Taurgeleb bleib nicht vielZeit, um ihm zu danken, denn schon kam der nächste hinter Taurellonauf die Mauer. Taurgeleb warf ihm kurzerhand seine Axt zu, die ihm den Kopf spaltete. "Wo ist Yrniel?" "Ich dachte, sie sei bei dir."
Sie sahen sich um und sahen in einiger Entfernung Yrnielund zwei andere Grenzwächter, die, von Orks umringt, Okr um Ork zu Fall brachten.
Plötzlich hörte Taurgeleb eine raue Stimme rufen: "Runter von der Mauer!"
Sie wollten Springen, doch ihnen blieb keine Zeit, schon flogen sie mitsamt der Mauer davon. Als sie sich wieder aufrappelten, kamen die Orks schon durxh die grosse Lücke, sie schauten sich um, doch sie fanden Yrniel nirgends.
Sie mussten sich sammeln und hoffen, Yrniel sei auch bei den anderen.
Als sie bei den anderen waren, sahen sie, dass darunter Zwerge, Menschen und auch Elben, mitsamt Thranduil, Oronêl waren. Doch Yrniel,war nicht dort.
Sie mussten Flüchten, Caras Galadhon würde fallen und Lorien würde zerstört. Taurgeleb schaute sich verzweifelt nach Yrniel um und dann sah er sie, zwischen den Trümmern liegend, noch lebend, doch nicht mehr lange, denn über ihr waren schon die ersten Orks, die ihr Schwert ausholten, um sie zu erschlagen.
Sie war tot, Yrinel war tot. Nun waren ihr Vater, ihre Mutter und ihr ältester Bruder tot. Sie mussten flüchten, sie wurden zurückgedrängt.
Plötzlich wurde der Rückzug zur Flucht und Taurgeleb und Taurellon verloren sich aus den Augen.
Als Taurgeleb den Wall ereichte, wollte er nur noch hinüber, er schaute sich nicht um und als er darüber war, floh er in den Wald, zu seinem lieblingsPlatz, den Taurellon würde auch zu diesem kommen, wenn er es überleben sollte.
Eine halbe Stunde später sah er endlich Taurellon, der von einem anderen Ende der Mauer zu ihm rannte. Als er ankahm, begrüssten sie sich, sie waren so froh, dass der jeweils andere überlebt hatte. Nun mussten sie nur noch nach Aldburg kommen, die anderen Elben würden ebenfalls dorthin gehen, doch sie waren schon losgezogen.
Der Marsch wurde langwierig, denn sie fanden den Weg nicht und verliefen sich einige Male. Erst zwei Tage nach dem Antreffen der anderen Elben kamen auch sie in Aldburg an. Sie konnten schon von weitem die Lager der Elben sehen und genau dorthin steuerten sie zu.