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Autor Thema: Mögliche Lösung des Ostling-Problems  (Gelesen 5419 mal)

Singollo

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Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« am: 16. Okt 2015, 06:47 »
Es wurde öfters diskutiert, ob man den Haradrim und den Soldaten aus Rhun nicht eine größere Rolle bei Mordor zuweisen sollte. Momentan greifen sie nur ganz selten überhaupt in die Schlacht ein und es werden auch nur sehr wenige der Einheiten verwendet. Da man sie nicht als eigenes Volk einbauen kann, hatte ich die Idee, dass man die jetzigen Spells in Passive Spells verändert, die den Bau der Gebäude auf einem Vorposten ermöglicht - Sprich den Haradrim Palast, den Olifantenpferch und vielleicht einen Rhun Palalst. Damit wären die Ostlinge stärker eingebunden, ohne dass sie zu dominant werden, weil man dazu immer noch einen Vorposten braucht, der momentan kaum genutzt wird. Man hat also auf den Vorpostenplätzen die Wahl zwischen Dol Guldur, Minas Morgul und den Ostlingen.
Soweit mein Vorschlag. Ich bitte um Feedback.
A Túrin Turambar turún’ ambartanen

(Palland)Raschi

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #1 am: 16. Okt 2015, 08:11 »
Zitat
Damit wären die Ostlinge stärker eingebunden, ohne dass sie zu dominant werden, weil man dazu immer noch einen Vorposten braucht, der momentan kaum genutzt wird. Man hat also auf den Vorpostenplätzen die Wahl zwischen Dol Guldur, Minas Morgul und den Ostlingen.

Wäre meiner Meinung nach schon zuviel des Guten. Denn dann würden die Ostlinge und Haradrim in direkte Konkurrenz zu Dol Guldur und Minas Morgul treten.

Wenn der von dir vorgeschlagene Vorposten billiger wäre, als die beiden anderen, würde er diese im Rahmen der Konkurrenz vllt. sogar verdrängen.
Dies würde auch meiner Ansicht nach dann passieren, wenn man noch separat Gebäude errichten müsste, die selber noch Rohstoffe kosten. Da man im Spiel besser auf Raten bauen kann, als direkt viele Rohstoffe zu bunkern, und dann die Rohstoffmenge auf einmal für den Bau aufbringen zu müssen.

Ist der Vorposten allerdings ähnlich teuer und/ oder die erforderlichen Gebäude auch nicht billig (500+), dann lohnt er sich im Vergleich nicht.
Aus den beiden anderen Vorposten kann ich dann direkt und kostenlos bessere Masseninfantrie pumpen. Da ich nicht annehme, dass die Einheiten des vorgestellten Vorpostens kostenlos sein sollen, und gemessen an ihrer Stärke verhältnismäßig auch Rohstoffe kosten sollen, hat in der Mordorstrategie dieser Vorposten keinen Platz.

Die Umwandlung in passive Spells gefällt mir auch nicht wirklich. Es war bei Mordor auch und gerade in einer Spielphase, wo man nur schlecht an gute Infantrie, vorallem gegen Reiter kommt, bei mir oft so, dass ich auf die Verstärkung auf Rhun bewusst gesetzt habe. [Das hat sich übrigens auch ein wenig abgeschwächt, weil man nun auf Kommandopunkte achten muss. Eine Änderung wäre diesbezüglich wünschenswert, da ich bei Mordor in der Regel die Kommandopunkte gerade am Anfang am Limit habe; aber das wäre was für einen seperaten Vorschlag  xD]
Eine Baubarkeit in einem Vorposten kann mich dafür nicht entschädigen, da der viel zu spät kommt, um mich wirklich zu entlasten.

Letztlich kann ich aus meiner spielerischen Perspektive dem Vorschlag leider nichts abgewinnen, da er nur Unruhe in der Spielmechanik bringt, und wieder ein Überangebot an baubaren Einheiten herstellt, was bei Mordor immer problematisch war. Manchmal ist weniger halt mehr.
MfG Raschi

[Jedwede rechtliche Äußerung, Kommentierung oder Information über PM oder öffentlichen Beitrag von meiner Seite stellt lediglich eine reine Gefälligkeit dar und erfolgt ohne jeglichen Rechtsbindungswille.]

Ohne Schuld verfasst einen Forumsbeitrag, wer beim Abfassen eines Beitrags wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, die Verletzung der Forenregeln einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

Ealendril der Dunkle

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #2 am: 16. Okt 2015, 11:11 »
Hallo Singollo,

wir wollen den Menschen aus Rhun und Harad keine größere Rolle bei Mordor zusprechen. Genau so, wie sie derzeitig implementiert sind, ist es unserer Meinung nach perfekt. Nicht nur, dass es absolut Buch- und Filmgetreu ist, es bleibt auch einfach weiterhin der Fokus auf Mordors Zentrum gerichtet und verlagert sich nicht in Richtung einer außen stehenden Fraktion. Je länger das Spiel dauert, desto mehr Truppen kannst du aus dem Osten einziehen.

Zitat
Da man sie nicht als eigenes Volk einbauen kann
Wer sagt denn sowas? ;)

Fine

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  • Ich hab da ein ganz mieses Gefühl bei der Sache...
Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #3 am: 16. Okt 2015, 11:16 »
Zitat
Da man sie nicht als eigenes Volk einbauen kann
Wer sagt denn sowas? ;)

Wenn schon, dann als zwei eigene Völker  :P
RPG:

Sinux

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #4 am: 16. Okt 2015, 15:29 »
Naja, für ein eigenes Volk ist doch über die Menschen des Ostens mMn zu wenig bekannt. Fallen euch da großartig Helden ein? Mann könnte vllt. Saurons Mund und Khamûl reinnehmen, da sie wegen Verhandlungen mit den Ostlingen viel Zeit bei Ihnen verbracht haben, aber es reicht aus meiner Sicht nicht, schon gar nicht für 2 Völker. Oder wie seht ihr das? Welche Spielmechaniken würden euch dazu einfallen?

Ar-Sakalthôr

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #5 am: 16. Okt 2015, 17:52 »


Das aktuelle Problem ist das die MdO Spellpunkte kosten, die mal lieber in andere Spells steckt als in Verstärkungen. Die MdO sind zwar "Kostenlos" was Ressis angeht, aber da man durch das Wirtschaftssystem in Edain 4 sowieso irgenwann Overmines hat, lohnen sich die nicht, da Mordor stärkere Einheiten bauen kann. Wenn ich zwischen Kastellane und MdO Einheiten wählen muss, nehme ich die Kastellane da Sie stärker sind. Oder die Trolle, diese sind auch stärker. Auch wenn dein MdO Vorposten billger wäre würden die meisten eher auf DG oder MM gehen. Die Einheiten sind dort stärker da Sie passive Boni haben. Dol Guldur macht Giftschaden, Minas Morgulorks halten mehr aus durch Schwere Rüstungen und sind Furchtressistent.

Daher wäre deine MdO keine grosse Konkurrenz zu DG und MM.


MfG Lord Sauron der 5000.

Der Dunkle König

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #6 am: 16. Okt 2015, 20:45 »
Ich finde erstmal den Titel des Threads interessant. Für mich persönlich gibt es überhaupt kein Problem mit den Menschen des Ostens, ich finde sie so schon gut eingebunden, wie sie sind: Es ist einfach enorm stimmungsvoll, wenn die Verstärkung aus dem Osten und Süden einmarschiert. Und wenn sie stärker vertreten wären, eine größere Rolle für Mordor spielen würden, dann wäre mir das wahrscheinlich zu viel.
Außerdem hat Mordor bereits drei Möglichkeiten auf den Vorposten, so viel kann man eher selten bauen. Vier wäre mir dann auf jeden Fall zu viel.

"Außerhalb der Weltkreise werde ich niemanden verfolgen denn außerhalb der Welt ist nichts. Doch innerhalb der Welt werden sie mir nicht entkommen, bis sie in das Nichts eintreten."

MCCL

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #7 am: 16. Okt 2015, 21:22 »
Ich finde erstmal den Titel des Threads interessant. Für mich persönlich gibt es überhaupt kein Problem mit den Menschen des Ostens, ich finde sie so schon gut eingebunden, wie sie sind: Es ist einfach enorm stimmungsvoll, wenn die Verstärkung aus dem Osten und Süden einmarschiert. Und wenn sie stärker vertreten wären, eine größere Rolle für Mordor spielen würden, dann wäre mir das wahrscheinlich zu viel.
Außerdem hat Mordor bereits drei Möglichkeiten auf den Vorposten, so viel kann man eher selten bauen. Vier wäre mir dann auf jeden Fall zu viel.

Mir wären 4 zwar grundlegend nicht zuviel :P,
aber ansonsten schließe ich mich meinem Vorposter an, die Menschen des Ostens sind sehr gut eingebaut und nicht nur sehr Stimmungsvoll sondern auch eine Möglichkeit auf einen Schlag deine CP wieder mit Truppen aufzufüllen.

Auf dem Vorposten möchte ich sie nicht sehen.

korner

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #8 am: 16. Okt 2015, 21:27 »
Ich finde erstmal den Titel des Threads interessant. Für mich persönlich gibt es überhaupt kein Problem mit den Menschen des Ostens, ich finde sie so schon gut eingebunden, wie sie sind: Es ist einfach enorm stimmungsvoll, wenn die Verstärkung aus dem Osten und Süden einmarschiert. Und wenn sie stärker vertreten wären, eine größere Rolle für Mordor spielen würden, dann wäre mir das wahrscheinlich zu viel.
Außerdem hat Mordor bereits drei Möglichkeiten auf den Vorposten, so viel kann man eher selten bauen. Vier wäre mir dann auf jeden Fall zu viel.

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #9 am: 16. Okt 2015, 23:11 »
Also, dass Menschen des Ostens irgendwann als eigenes Volk kommen sollen wird schon sehr lange spekuliert und Ea hat das ja schon auch gerade angedeutet, dass es in diese Richtung bewegungen geben könnte.  Es würde jedenfalls alles dann passen und MdO wären als Verstärkung durch Spells optimal eingebaut, evtl. könnte man darüber diskutieren, dass diese Spells etwas schwach auf der Brust sind oder die Aufladezeit runtersetzen, damit man diese etwas öfters mal sieht.
Allerdings weiß ich nicht genau wie es mit der Balance aussieht, da müssen sich andere zu äußern.
Dass etwas mehr MdO bei Mordor durch die beiden Spells kommen, dagegen hätte ich gar nichts,  allerdings wäre ich auch gegen eine feste Einbindung, falls es irgendwann ein MdO Volk geben sollte, aber das weiß nur das ET :D

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #10 am: 16. Okt 2015, 23:39 »
Ich finde die MdO momentan gut eingebunden, allerdings sind sie etwas zu schwach.
Im Vergleich:
Gondor kommt mit dem Stufe 2 Spell für 3 Spellpunkte an 4 Lehen-Einheiten aufeinmal.
Natürlich kann man das Leuchtfeuer auch zerstören, allerdings kann sich das in manchen Fällen als unmöglich erweisen.

Ich finde eine Verringerung des Cooldowns des Spells "Verstärkung aus Rhun" wäre gut, so ca. 20-30 Sekunden wären aus meiner Sicht ein guter Anfang. So könnte er auf die gleiche Stärke kommen wie der Lehen Spell von Gondor (Name fällt mir grade nicht ein).
Alternativ fände ich es gut, wenn "Saurons Einfluss" auf den Tributposten, neben den Upgrades für die Ostlinge, zusätzliche Truppen ruft, falls das nicht schon vorgeschlagen wurde. So wäre er ebenfalls auf der selben Stärke.

Fredius

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #11 am: 17. Okt 2015, 17:18 »
Mordor hat schon sehr viel Einheiten aus verschiedene gebieten, mit dabei passende Gebäude (Dol Guldur, Cirith Ungol und Morgul). Das die Haradrim und Soldaten Rhuns nur  als Verstärkungen kommen macht ihn sehr einzigartig. Es passt auch viel mehr zu die Lore; Dol Guldur, Morgul und Cirith Ungol werden direkt von Mordor kontrolliert, aber Rhun und Harad sind unabhängige Staaten, denn selber können wählen ob sie Verstärkungen senden oder nicht. Also ein Gebäude für die MdO braucht Mordor nicht, ich bin dagegen.

Der Leviathan

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Re: Mögliche Lösung des Ostling-Problems
« Antwort #12 am: 17. Okt 2015, 17:40 »
Zitat
Ich finde die MdO momentan gut eingebunden, allerdings sind sie etwas zu schwach.
Im Vergleich:
Gondor kommt mit dem Stufe 2 Spell für 3 Spellpunkte an 4 Lehen-Einheiten aufeinmal.
Natürlich kann man das Leuchtfeuer auch zerstören, allerdings kann sich das in manchen Fällen als unmöglich erweisen.
Ich denke man kann nicht einfach von beiden einen Spell aus dem Kontext reisen, vergleichen und sagen "das ist schwächer, muss genauso so stark sein". Mordor und Gondor sind zwei verschiedene Völker, das ihre Spells verschieden ausfallen ist nahelegend. So kann es beispielsweise sein, dass Mordor einen anderen Spell hat, der stärker als Gondors ist, oder jenseits des Spellbook irgendwo anders eine andere Stärke.