Voller Name: Gromnir "Blutbart" NebelwolfGeschlecht: MännlichAbstammung:Mutter Grimowyn (*2970 D.Z. - ✝2998 D.Z.) - direkte Abstammung vom Bärenvolk, jedoch ohne die Fähigkeit zur Verwandlung aber mit überdurchschnittliche Stärke und Ausdauer gesegnet.
Grimowyn verstarb bei Gromnirs Geburt.Vater Helechir[/url] (*2973 D.Z. - ????) - Ein Waldläufer aus dem Norden, entstammt aus dem Hause Maratar. Das Haus Maratar war ursprünglich ein Haus der Getreuen Dúnedain von Númenor, welches seit dem späten Zweiten Zeitalter bestand.
Helechir gilt seit dem Jahr 3000 D.Z. als verschollen. Rasse MenschAlter: Mitte 20Geburtsort: Nordöstlich vom Hohen Pass, an einigen Ausläufern des Nebelgebirges, im Tal westlich des AnduinStart: Nebelgebirge, Hoher PassAussehen:Gromnirs Erscheinung wirkt auf den ersten Blick wild und furchteinflössend. Sein Gesicht ist zerfurcht und einem Fremden dürfte sofort die Narbe über dem linken Auge auffallen welche sich quer über die Stirn zieht sowie die Tatsache dass eben jenes Auge nicht mehr vorhanden ist. Das noch vorhandene Auge weist eine dunkelgraue Färbung auf und blickt stets aufmerksam umher, es liegt eine gewisse Bedrohung darin. Seine Haut ist vom Wetter der Berge gegerbt worden wodurch er deutlich älter wirkt als er eigentlich ist.
Während die Seiten kahl bleiben, weißt das mittlere dunkelbraune Haupthaar eine gesunde Fülle und Länge auf.
Markant und auffällig dürfte der vollen Bart sein, diesem wird wohl viel Aufmerksamkeit zugewendet, denn dieser weist kunstvolle Flechtmuster auf und ist stets sauber gestutzt.
Die körperliche Erscheinung erfüllt alle Anforderungen eines geschickten Jägers und geübten Kämpfers. Kräftige Beine, breite Schultern und ein Stiernacken runden das Bild des wilden Gebirgskriegers ab. Mit seinen 1,85cm gehört er zwar nicht zu den größten Vertretern, wird aber durch die kompakte breite Erscheinung die ein wenig an einem Zwerg erinnert wieder ausgeglichen.
Sofern man einen Blick auf den nackten Körper erhaschen kann, wird man etliche Tätowierungen erkennen können. Zwei gekreuzte Schwerter von Ranken umflochten, auf den Spitzen der Schwerter befinden sich jeweils links und rechts auf den Schulterblättern aufgespieße Orkfratzen. Auf dem lenken Armen verteilt befinden sich dagegen Wolfstatzen. Der rechte Oberarm ist von einer gezeichneten Wunde geziert deren Blut den restlichen Armen hier und dort benetzt.
Visuelle Erscheinung:Persönlichkeit:Durch das Leben in seiner eigenen Sippe und die zahlreichen Konflikte mit den Orks hat sich Gromnir zu einer kämpferischen Persönlichkeit entwickelt. Selbst in alltäglichen Dingen sieht er mögliche Konflikte. Ob im Frieden oder im Krieg, stets ist er auf der Hut und man wird ihn sogut wie nie unbewaffnet treffen. Selbst in der Nacht hält er seine Waffen griffbereit, während sein Schwert stets in seiner Armreichweite neben dem Schlafplatz ruht, ist unter dem Kissen immer ein Messer versteckt.
Taten zählen in Gromnirs Welt mehr als schöne Worte. Auch wenn ihm die Wichtigkeit durchdachter Pläne bewusst ist, gehört er doch immer zu jenen die lieber zur Tat schreiten und überlässt klügeren Köpfen das Reden.
Fremden gegenüber begegnet er stets mit einer gewissen Vorsicht, offene Ablehnung oder Feindseligkeit erfahren nur die wenigsten oder jene die es sich mit Gromnir verscherzt haben. Da seine Sippe auch mit anderen Völkern Handel betrieb, ist Gromnir bewusst dass der Kontakt zu anderen wichtig ist, wobei er immer nur einer der Wächter war die darauf achteten dass die fremden Besucher keinen Unfug trieben.
Sofern es sich nicht um einen Ork handelt, kümmert er sich nicht um die Herkunft seines Gegenübers. Jeder bekommt die Gelegenheit sich zu beweisen, schafft es jemand Gromnirs Vertrauen zu erlangen, darf einen loyalen Freund sein Eigen nennen. Lediglich Elben steht er etwas skeptisch gegenüber, aufgrund der Geschichten die man sich über den benachbarten Düsterwald erzählt.