Er ist nicht tot und besitzt viel Leben,
erzählt von Leid und auch von Segen.
Weder Wort noch Pracht und Macht
lässt ihn erstrahlen in dunkler Nacht.
Er verlautet eine große Sehnsucht,
diese auch erhört von Vielerlei;
so sehr diese diesen mocht,
dass sie ewig mit ihm vereint sei.
So sucht das Geheimnis nicht im Offnen,
dieses versteckt ist zwischen den Worten.
Im Indirekten ihr es wähnt, das will ich hoffen,
es gehört zu den interpretierbaren Sorten.
Ich gebe zu, man muss sich mit Literatur etwas auskennen, um alles verstehen zu können, vorallem, da auch stilistische Mittel drin sind,
aber "Probieren geht über studieren"
.