Lengas von ThalEs war unglaublich, nur weniger als die Hälfte waren übrig geblieben, und alle waren mit Blut verschmiert und verletzt. Jeder versuchte sich auf den nächsten Kampf vor zu bereiten. Sie schliefen ihre Waffen, und besorgten sich neue Äxte. Doch Lengas befürchtet, dass der Zwerg den er in Thal kennen gelernt hatte ,tot sei.,, Herr Zwerg, werden wir die Schlacht gewinnen, es scheint aussichtslos ,die..“, Lengas unterbrach ,als er was unglaubliches sah und schrie durch den großen Hallen:,, Henglir, bist du es wirklich“, und rannte auf den schwer verletzten Elben zu.
Doch seine eigenen Verletzungen, waren schlimmer.,, Henglir, wie hast du das überlebt? Ich habe doch gesehen ,das du von einem Ost...,schön dich wieder zu sehen“, sagte Lengas freudig.,, Wie ich überlebt habe? Wie ich überlebt habe, weiß ich selber nicht. Ich weiß nur noch, das ich schwer verletzt auf dem Boden lag, ich konnte mich nicht bewegen und meine Augen fielen zu. Als ich meine Augen öffnete landete ich hier, es war wohl Schicksal, denn meine Aufgabe, war es ja dich zu beschützen, leider haben es die anderen Elben nicht geschafft“, sagte der schwer verletzte Elb und zuckte zusammen.
,, Lengas, du musst deine Wunden behandeln lassen, du bist schwer verletzt“.,, Ach das geht schon, du solltest dich eher um deine kümmern“, sagte Lengas lächelnd. Doch lange verheimlichen konnte er es nicht, seine Hand brannte, er konnte sie fast nicht mehr benutzen.
Lengas guckte sich um und sagte Henglir auf Elbisch:,, Werden wir noch gewinnen? Ist diese Schlacht nicht Aussichtslos?“ Henglir antwortete dagegen, auch auf Elbisch:,, Warum sollte diese Schlacht Aussichtslos sein? Wir werden gewinnen nur Mut...“. Lengas unterbrach ihn ,und sagte mit Lauter, elbischer Stimme:,, Guck dich doch um, wir sind nicht mehr viele, die meisten sind schwer verletzt, und können nicht mehr kämpfen. Sie haben alle Angst! Wir werden sterben“, er beruhigte sich ,als Henglir sagte:,, Wir brauchen uns nicht fürchten, der Himmel wird wieder hell scheinen, und der Sieg wird nahe sein“.
Lengas drehte sich um, kniete sich auf den Boden, und sagte:,, Ich entschuldige mich für meinen Zweifel, du hast recht, wir werden, Nein! Wir müssen gewinnen für Lorien! Für Bruchtal! Für die Zwerge. Doch ich hoffe der Zwerg lebt noch. Die Zwerge und Menschen starrten Lengas an. Henglir kam auf Lengas zu und gab ihn was zu trinken. Lengas verband seine Wunde ein wenig, damit man es nicht mehr sehen konnte, doch das Blut drang durch das Verband.
Einige Zwerge veranstalteten Übungskämpfe, um sich auf der nahenden Schlacht vorzubereiten. Doch sie haben sehr aufgepasst, sich nicht zu verletzten. In der Nähe stand ein Elb der die Kämpfe anguckte. Er sagte nur:,, Sie sollten lieber ihre Wunden heilen lassen und sich ausruhen, anstatt sich gegenseitig die Köpfe ein zu hauen“. Da musste Lengas ihn zustimmen, die Zwerge würden dann nämlich in der Schlacht nicht mehr viel aushalten. Doch inzwischen hatte er herausgefunden, dass Zwerge ziemlich zäh sind, und doch einen weichen Kern haben.
Er fragte den Zwerg in seiner Nähe:,, Herr Zwerg, was glaubst du, was wir tun sollen? Wird es der andere Zwerg überlebt haben?