Müsste man dafür nicht wissen, ob auf die nicht gestelle Frage die Antwort A, B, C oder D richtig ist?
Äh, das Rätsel IST doch die Frage, deren Antwort gesucht wird, also muss man es sich daraus herleiten
Das ist ja grade der Trick dabei.
Dadurch, dass man zufällig eine Antwort auswählen soll, vier mögliche vorhanden, davon aber zwei identisch sind, hat man für diese die folgenden Auswahlwahrscheinlichkei
ten:
50% b): zu 25%
60% c): zu 25%
25% a) und d): zu 50%
In keinem der Fälle stimmt die Auswahlwahrscheinlichkei
t mit der dazugehörigen Antwortmöglichkeit überein, dementsprechend GIBT es keine korrekte Lösung.
Es ist quasi ein Paradoxon, weil man durch die Deklarierung von entweder Antwortmöglichkeit b) oder einer des Paars a) und d) die jeweils andere Möglichkeit zur tatsächlich richtigen macht.
Sckar hats eigl schon richtig beantwortet, aber nicht unbedingt verständlich begründet^^
Höchstens noch etwas trickreiche weil verwirrende Zusatzfrage:
Wenn man jetzt noch e) 0% hinzufügt - welchen Wert müsste c) (statt der offensichtlich falschen 60%) annehmen, um korrekt zu sein? Gibt es einen solchen Wert überhaupt, oder ist 0% immer richtig, wenn nicht eine der relevanteren Antwortmöglichkeiten verändert wird?