Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Der Düsterwald

Inmitten des Waldes

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-|sZ|- Brownie:
Genau wie geplant!
Liutasil schaute den Zwerg an und versuchte, ein möglichst freundliches Gesicht zu machen.
"Ich danke dir, Thanderin. Möge deine Axt scharf und dein Wille ungebrochen sein!"
Der Zwerg schaute ihn etwas komisch an.
"Wenn ich fragen darf, wo genau ziehen wir hin, Herr?"

Thanderin:
"Wir ziehen nach Lorien um Informationen über den Wiederstand für Thorin einzuholen" antwortete Thanderin und so zog er mit Liutasil weiter.

Rabi:
Wogrins Start:

Wogrin ging an der Spitze des kleinen Truppes durch den Wald. Zuerst, als er den Elben begegnet war, fühlte er sich nicht sonderlich wohl in dieser Truppe da Zwerge eigentlich keine Elben mochten, Wogrin war dabei eigentlich auch keine Ausnahme. Es gab nur wenige Elben die er gerne mochte, darunter waren aber große mächtige Elben wie Elrond.
Wogrin konnte seinen Augen nicht trauen, während sie gerade durch den Wald strichen und in seinem kleinen Trupp eine unangenehme Stille herrschte, konnte er einen kleinen Trupp Zwerge sehen, ihnen gegenüber standen ein paar Elben. Mit einem lauten und freudigen Lachen stürmte Wogrin zu den anderen Zwergen und lief schließlich zu Thanderin hin.
„Hallo Thanderin, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.“, mit seiner sehr direkten Art klopfte Wogrin dem anderen Zwerg gleich auf die Schulter, obwohl sie sich schon seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen hatten behandelte er ihn noch immer wie einen sehr guten Freund. Thanderin zögerte nicht lange und tat es Wogrin gleich. „Dass wir uns hier im Düsterwald treffen ist nun wirklich ein Zufall. Was machst du hier alter Freund?“
Normalerweise war es für Zwerge und schon gar nicht für Wogrin typisch über solche Sachen zu reden, schon gar nicht zu solchen Zeiten, in Zeiten des Krieges. Doch da er so viele Jahre keinen einzigen Zwerg mehr gesehen hatte und auch fast nie etwas gesprochen hatte außer mit Elrond und wenigen anderen Elben musste er seine Stimme auch wieder etwas mehr gewohnt werden, den absofort würde er wieder mehr reden da er in seine Heimat Erebor zurückkehren wollte.
Den Elben wiederum konnte man es in den Gesichtern ablesen dass es ihnen nicht sonderlich gefiel dass Wogrin einfach so in ihr Gespräch geplatzt war und mit etwas persönlicheren Dingen zu reden anfing.

Thanderin:
Nachdem er und seine Begleiter eine Weile durch den Wald gewandert waren sah er plötzlich eine Gruppe Elben und einen Zwerg, der schnell auf ihn zugerannt kam. Der Zwerg ihm etwas entgegen doch Thanderin verstand es nicht genau las der Zwerg näher kam erkannte er ihn es war Wogrin, den er einst nachich der Schlacht vom Schattenbrachtal kennengelernt hatte. Wogrin klopfte ihm auf die Schulter und Thanderin. Dann fragte Wogrin wieso er im Düsterwald sei worauf Thanderin antwortete:"Ich bin auf dem Weg nach Lorien um Informationen über den Wiederstand zu bekommen! Lass uns etwas abseits gehen ich  sage dir gleich warum!" Sie gingen gemeinsam hinter ein naheliegendes Gestrüpp "Nun" begann Thanderin "Hast du den Elb gesehen, ich weis nicht was im Schilde führt ich habe vor ihn schnellstmöglich loszuwerden! Wohin ziehst du oder möchtest du mit uns ziehen?"

-|sZ|- Brownie:
Liutasil beobachtete die Szene mit wachsendem Missmut. Noch mehr Zwerge? Langsam kam der Hass in ihm hoch. Diese undankbaren kleinen kerle hatten seinen Vater ermordet ... Am liebsten würde er sie hier auf der Stelle niedermachen. Aber nein ... Er musste zu Thorin ...
Die Zwerge begannen sich gegenseitig auszutauschen. Wenn einer von ihnen von der Schlacht an den Höhlen wusste, oder dass sein Vater starb und von keinem Zwerg beschützt wude ...
Dann war es aus. Dann gab es keinen Plan mehr. Dann war er tot.
Liutasils Gesicht verdüsterte sich. Warum hatte er die Wachen nicht einfach getötet? Es konnte doch nicht so schwer sein, zum König zu gelangen...
Die Zwerge redeten immer noch. Was sie sich wohl zu sagen hatten?

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