27. Apr 2024, 09:22 Hallo Gast.
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren. Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge. Hierbei werden gemäß Datenschutzerklärung Benutzername und Passwort verschlüsselt für die gewählte Dauer in einem Cookie abgelegt.


Select Boards:
 
Language:
 


Autor Thema: [Duell] Wogrin x Lengas x Carracáin "Schnee und Blut"  (Gelesen 2676 mal)

CrystalPhoenix

  • Verteidiger Morias
  • **
  • Beiträge: 536
  • Und es wird kalt...
Ein Rabe kreischte.

Gefrorene Hände klammerten sich um ein mit Eisblumen überzogenes Schwert.

Das Gesicht des gestorbenen Soldaten war zu einer hässlichen Fratze erstarrt, Wut, Furcht und Stolz spiegelten sich in den Zügen des Mannes, der halb verscharrt im Schnee lag.
Eine Träne rollte Carracáin über die Wange. Sie fiel durch die kalte Luft, aber noch bevor sie auf dem Boden aufschlug, war sie zu einem glitzernden Eiskristall gefroren.

Er schloss sein Auge, ließ seine bleiche Hand noch einmal über die vereisten Glieder des Mannes streichen, und erhob sich dann.

Es war kalt.

Gedankenverloren klopfte sich Carracáin den Schnee von seinen Beinen, denn bis gerade eben hatte er bei dem gefallenen Soldaten gekniet.
Vor ihm erstreckte sich eine weiße, flache Welt aus Schnee und Trümmern. Krähen zogen ihre Kreise über das Schlachtfeld, über den Schauplatz eines gewaltigen Kampfes, über den Gräueltaten, die Krieg mit sich brachte.
Sein Blick wanderte über die abertausenden Leichen, die von dem Winter gnädig mit einer Schneedecke überzogen waren.
Das war der Preis, den man zu zahlen hatte, wenn man solch eine Schlacht schlug, das war der Blutzoll, den der Tod stets forderte, wenn Kriege geführt wurden.

Carracáin wischte sich über den Mund, seine Lippen waren aufgesprungen, weiße Wolken standen ihm vor dem Gesicht, und er straffte seine Haltung. Zwar schützten ihn seine schwarzen Lederhandschuhe vor dem härtesten Frost, aber dort wo seine Rüstung seine nackte Haut berührte, stachen Nadeln aus Eis in seinen Körper.
Der Schnee knirschte unter seinen polierten, nietenbesetzten Stiefeln, und der Umhang an seiner rechten Schulter bauschte sich in dem schneidenden Wind, der über die Ebene wehte. Er trug den Geruch von Leid und Blut mit sich.
Der Elb zog mürrisch den Kopf zwischen seine Schultern, denn die Kälte biss ihm in sein Gesicht, auch wenn es größtenteils von der schwarzen Binde verdeckt war.

Seufzend blickte er auf den Soldaten herab. Er kannte ihn noch von seinem früheren Leben, von seiner Existenz vor der Höhle. Es war sein Onkel. Er war es gewesen, der Carracáin den unbewaffneten Kampf gelehrt hatte, und nun lag er als Eisklumpen vor Carracáins Füßen.

Verdammt Elb, reiß dich zusammen! Es ist mehrere hundert Jahre her, dass du ihn gesehen hast! Für dich war er schon längst tot. Also hör auf, hier in der Kälte zu stehen
!

Resigniert schlug Carracáin seinen Umhang zurück, und betrachtete erneut das Schlachtfeld. Er war mit der Absicht zu helfen gekommen, er hatte gehört, seine Familie wäre hier um zu kämpfen. Verdammt nochmal, er war hier um zu kämpfen!
Weißer Stahl schloss die gesamte linke Schulter ein, eine Schulterplatte, die sich schräg über seine Brust zog und Ketten klirrten daran, rieben sich an stahlblauen Nieten und kaltem Metall.
Die gesamte Schulterpartie in der Form eines zähnefletschenden Polarwolfs geschmiedet.
Bläuliche Eisblumenmuster an den Arm- und Beinschienen reflektierten die untergehende Wintersonne, als Carracáin sich mit seinem schillernden Harnisch nach Norden wandte, um die Ebene zu durchwandern, und über seinen Rücken war Crólair gespannt, schwarze Gurte hielten es an der Rüstung und die rote Klinge funkelte wie ein Blutstropfen auf einem zugefrorenem See.
An dem linken Bein waren außerdem Messer befestigt, jedes einzelne in der Form einer schneeweißen Feder, so scharf wie die des Vogels, der Carracáin sein Auge genommen hatte.

Er wäre bereit gewesen, für den Kampf.

Ein Rabe landete neben ihm im Schnee, und pickte an den vereisten Überresten herum, die von Carracáins Onkel geblieben waren. Als sich das Tier den Augen näherte fuhr der Elb wutentbrannt herum, blitzschnell hatte er eine Messerklinge in den Fingern, die er nach dem Vogel warf. Es durchbohrte dessen schwarzgefiederten Leib, und nagelte ihn auf den harten Boden.

„Lass ihn in Ruhe du Mistvieh.“, knurrte Carracáin.

Die ersten Leichenfledderer irrten zwischen den gefallenen Kriegern umher, einer kam genau auf Carracáin zu.

Wenn der hier hin kommt... dann kann ich für nichts garantieren.

Das hier ist mein RPG Charakter Carracáin, und das hier ist sein momentaner Standort.

Noch ein Glas, ich denk nur an dich,
Noch ein Glas und ich vergesse mich!
Noch ein Glas, ich denk nur an mich,
Ein letztes Glas und ich vergesse dich!

König Legolas

  • Ritter Gondors
  • ***
  • Beiträge: 1.839
  • Menschen, Zwerge,Elben kämpft für Mittelerde! Sieg
Re: [Duell] Wogrin x Lengas x Carracáin "Schnee und Blut"
« Antwort #1 am: 1. Feb 2010, 00:36 »
,,Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Ich kann die Gegend überhaupt nicht ab, wie bin ich nur hier hingekommen", murmelte Lengas dauernd vor sich hin. Man konnte nicht einmal sehen ob die Sonne scheinte, so heftig Schneite es. Ein Fußabdruck nach dem anderen entstanden durch Lengas recht dünnen Schuhe, doch die  die Spuren wurden sofort wieder durch den Schnee verdeckt. Lengas ging immer weiter gerade aus, doch es kam ihn so vor, als ob er nur im Kreis gehen würde.

Es....Es erinnert mich an den Nebelbergen, und an den Ereignissen, ich...ich hoffe hier passiert sowas nicht

Lengas musste den Gedanken Durchlauf stoppen, da er einige Meter weit entfernt etwas auf den Boden sehen lag. Er sprintete so schnell er kann zu dem Platz, doch der Schnee stoppte ihn immer wieder. Nach einigen mühevollen Schritten erreichte der Junge Elb das auf dem Boden liegende etwas.

Lengas sah zuerst nur einen Stofffetzen, deshalb kniete er sich hin um es umzudrehen. Er konnte es nicht fassen. Sofort sprang Lengas auf und ging einen Schritt zurück.

Eine Leiche? Was macht ein toter hier? Sind hier hier welche? Haben sie es auch auf mich abgesehen?

Das ging Lengas alles durch den Kopf.

Um bereit zu sein zog er mit seinen, schon fast erfrorenen Händen, seine beiden Schwerter, und ging weiter. Als er sich ein paar Schritte von dem toten entfernt hatte drehte er sich noch einmal zu diesem toten um, legte seine Schwerter wieder zurück in die Scheiden,  und saß sich vor den toten hin. Er faltete seine beiden Händen zusammen und betete für ihn. Lengas richtete seinen Kopf, mit geschlossenen Augen, in den Himmel und sprach ein paar Elbische Wörter.

Nach einer kurzen Zeit, stand Lengas wieder auf und ging ,ohne die Schwerter zu ziehen, weiter.

Er trug eine leichte Elbische Rüstung, und darunter einen Elbenmantel. An seinem Rücken waren zwei Scheiden, und ein Bogenhalter befestigt. Er trug auch nur normale Schuhen, und war nicht auf dieses Wetter vorbereitet. Er frierte am ganzen Körper und seine Lippen wurden ganz trocken und rau.

Der junge Elb hatte Angst hier einen zu begegnen, denkt deshalb immer hin und her.

Wenn hier einer ist, was mache ich dann? Sollte ich fliehen? Oder vielleicht doch kämpfen?

Ihn wurde immer mulmiger dabei weiter zu gehen, also drehte er sich um und versuchte wieder zurück zu gehen. Doch er fand den toten nicht mehr. Lengas ließ sich aber nicht entmutigen, zurück zu finden, und ging schnurstracks gerade aus.

Meine.... meine Beine, ich kann.... ich kann einfach nicht mehr. Ich brauche einfach eine kleine Pause

Lengas fiel über etwas und landete in dem schönen, weißen Schnee Bett.



Feuer? Wärme? Wo bin ich eigentlich?

Dachte sich der aufgewühlte Lengas und schaute sich um. Er sah viele Kamine, doch sonst nichts. Das Feuer aus den Kaminen loderte immer heftiger und höher. Die Flammen verbrannten Lengas nahe zu und....



Lengas war gerade zu von Schnee bedeckt, doch mit alle Kraft konnte er sich wieder aufrappeln.

Was zur...? Was war das? Egal ich muss weiter gehen

Doch umso weiter er ging, umso mehr tote sah er, und umso heftiger wurde der Schneesturm. Doch die Kamine, er fühlte sie und er wurde immer von ihnen gewärmt.

Es war der Wille von ihm, nie aufzugeben. So vergaß er auch den Schnee, und konnte einfach ohne Probleme weiter gehen, als ob es diesen Schnee gar nicht geben würde.

,,Da ist doch was, mein Elbenauge sieht eine Person", sprach Lengas.

Zitternd und hastig zog er sein Bogen und dazu noch einen Pfeil. Er zielte auf diesem Mensch und ging einen Schritt nach dem andren auf ihn zu....


Rabi

  • Edain Ehrenmember
  • Waldläufer Ithiliens
  • *****
  • Beiträge: 1.428
Re: [Duell] Wogrin x Lengas x Carracáin "Schnee und Blut"
« Antwort #2 am: 1. Feb 2010, 20:11 »
"Schnee, warum ausgerechnet Schnee?", grübelte Wogrin vor sich hin, dessen Gesicht bereits stellenweise komplett von schnee bedeckt war durch den ständigen Windzug. Die kälte Peitsche ihm in das Gesicht dass seine Augen leicht anfingen zu tränen und somit leichte Rinnen über seine Wangen zog dass es so aussah als hätte er geweint. Sein langer weißer Bart war fast zur gänze erstarrt und das Eis sammelte sich darin, verzweifelt hatte er zwar bereits des öfteren versucht dieses gefrorene Wasser aus seinem Bart zu streichen, doch vergeblich, wie er es verschwinden ließ wehte der Wind bereits den neuen Schnee in seinen wunderschönen Bart.

Eingehüllt in seinem Bärenfell, natürlich über seiner edlen Rüstung, schritt er langsam durch den Zentimeter hohen Schnee, bei jedem Schritt spürte er die Kälte an seiner Fußsohle da sein Schuhwerk nicht gerade für diese Temperaturen und ein solches Schlachtfeld geschaffen war. An seiner Hüfte hatte er über das Bärenfell einen Gürtel gelegt an dem seine vererbte Axt befestigt war und er sie somit immer Griffbereit hatte.


Er wanderte weiter, an manchen Stellen war der Schnee mit einer roten Flüssigkeit getränkt, an anderen wieder mit einer eher grünlich-schwärzlichen. Es war anscheinend eine große Schlacht, denn erst wie er den Blick aufrichtete und etwas weiter in die Ferne blickte konnte er mehrere Leichen vor sich sehen, teilweise schon ordentlich eingeschneit und teilweise noch komplett offen darliegend mit Pfeilen in der Brust oder im Rücken oder sogar ganzen Schwertern im Schädel.

"Diese Schlacht war blutig, ein Gemetzel, kein begnadeter Kämpfer... niemand der dem alten Wogrin gewachsen sein könnte.", grübbelte er weiter vor sich hin um seine Einsamkeit zu verdecken. Immerhin waren schon viele andere Krieger durch das ständige alleine sein wahnsinnig und begannen Fehler zu machen, die oft sehr schmerzlich oder sogar mit dem Tode endeten.



Plötzlich konnnte er nach einigen Metern, trotz des aufbrausenden Schneesturms einen schwarzen Schatten in der Ferne erkennen, es war eine schlanke Figur jedoch ohne irgendwelche erkenntlichen Proportionen, zumindest ließen Wogrins alte Augen es nicht zu zu erkennen um welche Art eines Lebewesens es sich dort handelte, deshalb wagte er den ersten Schritt und brüllte in dessen Richtung, auch auf die Gefahr hin dass seine Laute unter dem zischenden Wind untergehen könnten: "Ihr dort, auf dem Schlachtfeld, zeigt mir wer ihr seid!"
RPG: Mainchar - Wogrin, Zwerg

CrystalPhoenix

  • Verteidiger Morias
  • **
  • Beiträge: 536
  • Und es wird kalt...
Re: [Duell] Wogrin x Lengas x Carracáin "Schnee und Blut"
« Antwort #3 am: 2. Feb 2010, 20:36 »
„Ihr dort, auf dem Schlachtfeld, zeigt mir wer ihr seid!"

Dieser Satz kam in zerrissenen Fetzen durch den Schneesturm, der gerade angefangen hatte. Mit seinem einen Auge konnte Carracáin das nicht gut erkennen, aber dieser herrische Befehl war von einer kleinen, gedrungenen Gestalt gekommen, die sich auf ihn zubewegte.

„Wer seid ihr?! Ich verlange zu erfahren, wer mich da anherrscht!“, brüllte er wütend durch den wirbelnden Schnee zurück, was bildete sich dieser Kerl ein, niemand befahl einen Carracáin!

Ein schwarzer Schatten fuhr für Sekundenbruchteile an seiner Wange entlang, dann breitete sich das Gefühl von Wärme, danach ein stechender Schmerz in Carracáins rechter Wange aus.
Ein Pfeil! Dieser närrische Leichenfledderer hat tatsächlich auf mich geschossen!
Sein Problem.

Nach einer einzigen, fließenden Bewegung hatte er drei seiner Federklingen in der Hand. Ein kurzer Blick auf den fallenden Schnee verriet ihm die Windrichtung, und er schickte die silberne Schlieren auf die Reise, wenn möglich sollten sie den Leichenfledderer töten, aber er ging davon aus, dass er sich wohl nur erschrecken, und dann flüchten würde.

Mit geübten Griffen lockerte er die Fassungen seiner Wurfmesser, und stellte sich breitbeinig vor die Leiche seines Onkels.

„Wer mir zu nahe kommt, stirbt!“, schrie er in den Wind, und zurrte ein paar Gurte an seiner Rüstung fest.
„Bleibt einfach weg, ihr Narren! Ich will euch nicht verletzen, aber ich werde keine Fragen stellen! Nicht bevor ihr bewegungsunfähig im Schnee liegt!“
Tief in seinem Herzen hatte er Angst, Angst vor dem, was kommen möge. Seine Fertigkeiten mit dem Schwert waren beschränkt, seine Messer konnten kein Metall durchdringen. Einen gepanzerten Soldaten würde er durchaus beseitigen können, zwei Gegner wären aber schon eine ganz andere Klasse von Feind. Mit seiner Rüstung konnte er nur auf seine guten Schutzreflexe bauen.

Egal, sollen sie kommen, wer mir vor die Klinge läuft, hat ein ernstes Problem, schon immer war das so.

Und grimmig spuckte er in den Schnee.

Das hier ist mein RPG Charakter Carracáin, und das hier ist sein momentaner Standort.

Noch ein Glas, ich denk nur an dich,
Noch ein Glas und ich vergesse mich!
Noch ein Glas, ich denk nur an mich,
Ein letztes Glas und ich vergesse dich!

König Legolas

  • Ritter Gondors
  • ***
  • Beiträge: 1.839
  • Menschen, Zwerge,Elben kämpft für Mittelerde! Sieg
Re: [Duell] Wogrin x Lengas x Carracáin "Schnee und Blut"
« Antwort #4 am: 2. Feb 2010, 23:26 »
Ein Schritt und noch ein Schritt. Ganz langsam näherte sich Lengas den Schatten. Lengas zitterte immer stärker.

Plötzlich hatte er seine Hand nicht mehr unter Kontrolle und der Pfeil zischte von der Sehne, direkt auf diesen Schatten zu. Lengas erschrak, und danach fiel sein Bogen auch noch aus seiner Hand.
Der Schatten bewegte sich hastig und schnell, Lengas wusste überhaupt nicht, ob er getroffen hat oder nicht.

Was ist pass....


Lengas unterbrach als drei Messer an ihm vorbei rauschten. Zwei an seinem Gesicht und einer durch die Beine. Lengas zitterte wie nie zuvor, er hatte Angst und Verzweiflung machte sich in ihn breit.

Er weiß wo ich bin, er.... er hat auf m-m-mich geworfen, ich sollte von hier einfach verschwinden

Lengas drehte sich zügig um, und machte einen Schritt nach vorne. Kurz darauf fiel der junge Elb auf die Knie. ,,Was ist los mit mir, was ist verdammt noch einmal los mit mir“, rief er mit einer etwas trockenen Stimme. Er versuchte sich immer wieder aufzurichten, doch er schaffte es einfach nicht.

Ist mein Wille zu schwach? Habe ich Angst vor den Tod? Kann ich jetzt einfach alles hinschmeißen?

Gerade als Lengas aufstehen wollte landete ein weiteres Messer direkt neben Lengas.

Das war knapp. Ich darf mich ihm nicht stellen, er scheint sehr stark zu sein, ich, ich muss fliehen.

Kurz darauf sprang Lengas auf, und hastete von dem Schatten wieder weg. Doch jetzt bemerkte er, dass er seinen Bogen vergessen hatte, also musste er wieder zurück.

Zur Sicherheit zog er seine zwei Schwerter aus der Scheide, und ging dieses mal nicht langsam zurück, sondern sprintete gerade hin zu dieser Person,

Der Schatten war jedoch kleiner, aber es schien als ob die Person ihm den Rücken zugewandt hätte.

Ich muss all mein Mut zusammen fassen, und ihn jetzt angreifen. Es wäre die Gelegenheit. Und wenn er t-t-t.... wenn er nicht mehr da ist, dann werde ich schnellstmöglich meinen Bogen suchen.

Er holte zum Schlag von hinten aus und.........