Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Imladris

Die Gärten Bruchtals

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Thorondor the Eagle:
Elea und Helluin vom Weg nach Bruchtal


Genügsam ritten Elea und Helluin endlang der steilen Felsklippen Richtung Imladris. Zu ihrer linken sprudelte im Abgrund die Lautwasser und erfüllte das Tal mit ihrem stimmvollen Rauschen. Es war schon sehr lange her, dass Elea zuletzt hier bei den Elben war, sie konnte sich gar nicht so recht erinnern. Zwanzig Jahre sind seither sicherlich vergangen.
Versteckt unter den Bäumen des Tales erblickte sie schließlich die zierlichen Gebäude und Elronds Haus: „Wir sind da, wir haben es geschafft.“
In rascherem Tempo folgten die Beiden dem Weg bis sie auf einige Wachen trafen, die aus den Baumkronen herunter sprangen.
Noch ehe sie etwas sagten, verbeugten sie sich vor Elea: „Willkommen in Bruchtal, Erelieva, Tochter der Dunedain. Arwen übermittelt ihre besten Grüße.“
Elea lächelte den Elben zu, selten war sie irgendwo so höflich begrüßt worden: „Wo finde ich sie?“
„Das kann ich euch nicht sagen, ich wache hier nur über den Pfad“, gab er frech zu Antwort.
„Dann lasst euch nicht aufhalten.“

Der Pfad führte die Beiden weiter über die Brücke direkt in die Stadt. Elea stieg von ihrem Pferd ab und machte sich sofort auf den Weg zu ihrer Freundin. Helluin blieb zurück.

Zahlreiche Elben waren hier in Imladris und auch Menschen, scheinbar Flüchtlinge aus dem Osten.
„Elea?!“, hörte sie einen Ruf aus dem Hintergrund, überrascht drehte sie den Kopf nach rechts.
„Elrond! Es ist schön euch zu sehen. Es tut gut...“, warf sie ihm entgegen.
„Ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Lange ist es her seit unserer letzten Begegnung. Ich habe von Haldar gehört, du hast mein tiefstes Mitgefühl.“
Der Blick der Frau sank zu Boden, sie wollte nicht Antwort, nicht einmal ein †šDanke†™ kam über ihre Lippen. Der Elb legte seine Hand an ihr Kinn und hob ihr Gesicht wieder: „Hier in Imladris brauchst du deine Trauer nicht zu verbergen. Ich fühle mit dir Elea, denn auch ich habe geliebte Menschen in dieser Schlacht verloren.“
Eine Träne lief über die blasse Wange.
„Ich komme später zu dir zurück, dann können wir in Ruhe sprechen. Ist Helluin mit dir gekommen?“
„Ja. Er ist bei den Pferden. Wo ist Arwen?“
„Ich weiß es nicht. Seit Aragorns Gefangennahme ist sie nicht mehr dieselbe. Sie versteckt sich vor ihren Gefühlen und der Außenwelt. Geh in die Gärten, ich vermute, dass sie dort ist.“

Elea folgte Elronds Rat und spazierte zu den verborgenen Gärten Bruchtals. Sie stieg eine gewundene Treppe hinab zu einem kleinen Brunnen. Der Weg war umgeben von spät blühendem Flieder und verschieden färbigen Rosen. Ein süßer Duft erfüllte die Nase der Frau, hier in Imladris fühlte sie sich wohl. Am Brunnen stand Arwen. Ihr Blick war auf das plätschernde Wasser gerichtet und sie war tief im Gedanken.
„Hallo“, flüsterte Elea zu ihr.
„Mae govannen, Erelieva“, antwortete sie ohne ihren Blick zu heben.
„Was erblickt dein Herz in dem tiefen Wasser dieses Brunnens?“ Die Elbe antwortete nicht sofort, einige Minuten herrschte Stille um sie.
„Dasselbe, wonach auch du so verzweifelt suchst“, sagte Arwen, ging auf Elea zu und umarmte sie herzlich. „Hoffnung...“ flüsterte sie ihr ins Ohr.
„Obwohl ich fürchte, die Beweggründe deiner Reise zu kennen, frage ich dich trotzdem: Was führt dich zu uns, Elea?“
„Ich wollte bei euch sein, hier in Bruchtal. Du bist die einzige die mich verstehen kann und hier weiß ich uns in Sicherheit, mich und mein Kind.“
„Dann muss ich mich wohl geirrt haben. Gerne kannst du hier bleiben, als Gast meines Hauses.“
Elea musste sich überwinden diese Frage zu stellen, aber letztendlich tat sie es doch: „Wie geht es dir?“

„Wie kann es einem Menschen schon gehen, der sein zweites Ich verloren hat? Tagtäglich sitze ich hier, starre auf das Wasser, auf die Erde und in die Luft. Stundenlang blicke ich in den Horizont, auf den Pfad und warte auf Ihn. Wenn ich doch nur wüsste, wo er ist und ob er noch lebt. Nur ein einziges, winziges Zeichen würde reichen.“
Die Frau reichte der Elbe die Hand, sie stand nur neben ihr und schwieg. Sie wusste, dass sie keine tröstenden Worte finden würde, denn ihr ging es niemals anderst.

Bis zum Sonnenuntergang blieben sie an dieser Stelle. Sie sprachen über die Zeiten vor dem Krieg, über glückliche aber auch schmerzhafte Momente mit ihren Lieben. So konnten sie diese aussichtslose Situation wenigstens für diesen Abend vergessen.


Arwen, Helluin und Elea zu Elronds Haus

Thorondor the Eagle:
Elea und Brianna von den Straßen von Imladris


Langsam spazierten sie entlang der Straßen. Viele Elben kreuzten ihre Wege, doch keiner schenkte ihnen große Aufmerksamkeit.
„Seht, Brianna. Dies ist das Haus Elronds, des Herrschers von Bruchtal. Er ist ein gütiger und fairer Elb. Seine Weisheit stellt die unsere weit in den Schatten. Lasst uns runter in die Gärten gehen, sie sind der wunderbarste Platz in diesem Tal, abgesehen von dem unfassbar großen Wissen, das in den zahlreichen Hallen der Bibliothek schlummert.“
Brianna nickte nur zustimmend. Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf ihre roten Lippen.

Stufe für Stufe folgten sie den Südhang des Gartens hinunter. Die Sonne färbte das Tal gold-gelb und verlieh der winterlichen Pracht wohlige Wärme. Eleas Kleid verfing sich in einem blattlosen Rosenbusch und begann an einer Stelle aufzureißen. Überrascht drehte sie sich um und befreite sich. Eine Kleinigkeit machte sie aufmerksam und sie suchte einen Weg durch die Dornen: „Sogar in den kältesten Wintern sprießen die Pflanzen in Imladris“, sagte Elea und strich mit ihrem Finger über die weißen Blütenblätter einer frühen Schneerose, welche inmitten des schützenden Gestrüpps wuchs. Briannas war erstaunt.

Elea ging zu dem kleinen Springbrunnen, bei dem sie Arwen nach ihrer Ankunft antraf. Mit der Hand schöpfte sie das frische, klare Wasser daraus und führte es zu ihrem Mund.
„Wie ich sehe hältst du dich an meinen Ratschlag: Genug trinken ist das wichtigste im Leben! Ich muss es wissen, denn immerhin war ich weit bekannt.“
„Ihr seid eine Heilerin?“, fragte Elea neugierig.
Brianna musste wieder lächeln, sie war wohl eine Frohnatur: „Nein, so würde ich mich nicht bezeichnen. Ich war, bin eine Kräuterkundige. Vor nicht all zu langer Zeit besaß ich einen Hof außerhalb von Thal und ich hatte zahlreiche Kunden aus vielen Gegenden Mittelerdes. Wenn ihr wollt kann ich auch dir etwas zubereiten.“
„Wenn es nur so einfach wäre, mich zu kurieren. Mein Leid ist nicht körperlicher Natur“, ein Schatten überkam Elea an diesem schönen Tag. Ihr Gesicht verlor an Farbe und ihre Hände wurden kalt.
„Was ist los mit euch? Wollt ihr darüber sprechen?“, fragte die Frau.
„Es gibt nicht mehr viel zu erzählen aus meinem Leben, denn alles was es einst ausmachte, ist nicht mehr“, antwortete Elea stockend und mit kratzender Stimme.
„Wenn ich etwas in anderen Menschen erkenne, dann ist es der Verlust eines geliebten Menschen und das große, schwarze Nichts, das sie hinterlassen wenn sie für immer von uns gehen“, sagte Brianna und in ihrer Stimme lag etwas Geheimnisvolles, Verbergendes.
Elea musterte Brianna. Mit diesen Worten war ihr Lächeln verflogen und der Schatten umhüllte auch die Frau aus Thal.
„Man muss etwas kennen lernen, um es später wieder zu erkennen. Was ist euch in eurem Leben zugestoßen. Warum seid ihr wirklich aus eurer Heimat fortgegangen? Seid ihr geflohen?“, fragte Elea nun schon zudringlich.

Vexor:
Eine winzige Träne huschte über Briannas Gesicht und Rhias strahlendes Gesicht kam ihr wieder vor Augen und erleuchtete ihr Inneres.
Mit trockener Kehle setze sie an und versuchte die Worte zu fassen, die sie bekümmerten und bedrückt hatten, seit sie aus Thal aufgebrochen war.
" Wisst ihr geflohen bin ich nicht wirklich. Zumindest nicht vor jemanden..oder doch? Es ist schwierig zu sagen, aber ich denke am ehesten trifft es, dass ich vor mir selbst geflohen bin. Dass ich vor der drückenden Einsamkeit meines Lebens geflohenen bin...geflohen in die Weite die Welt.[...]".
Die Worte sprudelten geradezu aus Brianna heraus und sie erzählte Elea jedes noch so winzige Detail ihres Lebens.
Angefangen bei ihrer Kindheit und den Beruf der Spielleute ihrer Eltern, bis hin zum tragischen Tod Rhias und Nîdanadhs.
Das Gespräch war wie ein reinigendes Gewitter für sie und um sie weiter sie in ihren Erzählungen fort fuhr, desto besser fühlte sie sich.

Nach mehreren Stunden hörte ihr Redefluss auf und sie sah, dass Elea immer noch interessiert aussah.
" Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt", sagte Brianna mit einem Lächeln auf den Lippen. " Aber genug von mir...wie steht es bei euch? Welche Buchstaben zieren die eurigen Lebensseiten."
Und gespannt stützte sie sich auf ihrer Hand ab und sah Elea an.

Thorondor the Eagle:
Elea war tief berührt von der Geschichte Briannas. Sie hatte auch ein solch tragisches Schicksal hinter sich und genau wie sie war die Frau aus Thal vor ihrer Heimat, vor ihrer Vergangenheit geflohen.
„Ähnlich wie dir erging es mir in meinem Leben“, setzte Elea nun fort „Es ist noch gar nicht lange her, dass mein Mann gemeinsam mit einigen unserer Sippe nach Minas Tirith zog, in den Krieg. Seither habe ich nichts mehr von ihm gehört, bis zu jenem Tag an dem eine gute Freundin mich aufsuchte und mir die Nachricht über seinen Tod überbrachte. Haldar war sein Name. Er war edel und stark. An seiner Schulter konnte ich mich festhalten, wenn ich drohte abzustürzen. Und er war ein tapferer Krieger, einer der Besten in ihrer Runde, doch dies hat ihm anscheinend nicht geholfen. Für mich war meine Familie die ganze Welt, mehr brauchte ich nicht um glücklich zu sein.“

Elea zupfte an dem Riss in ihrem Kleid herum, der mittlerweile bis zum Knie reichte. Sie versuchte damit ihre Tränen zu unterdrücken und ihre Trauer zu kaschieren. Brianna saß neben ihr und strich ihr mit der flachen Hand über den Rücken.
„Und trotz dieser Nachricht habe ich noch Hoffnung“, schluchzte die Frau nun los „Meine Träume, ja auch mein Herz sagt mir, dass er noch lebt; weit weg, in Gondor. Denn nichts würde ich mir mehr wünschen als ihn wieder an meiner Seite zu haben.“
Elea setzte kurz ab, sie musste tief Luft holen. Die Tränen rannen nun über ihre Wangen und tropften auf das grüne Kleid das sie trug „Hältst du mich für hoffnungslos, wenn du solche Worte aus meinem Mund hörst?“
Brianna, die ganz überrascht war solche Sehnsüchte aus einer quasi fremden Frau zu hören, legte beide Händer über Eleas Schultern und umarmte sie fest.
„Keine Hoffnung ist verloren, solange sie nur von einer Person in sich getragen wird. Niemand kann sie dir nehmen, nicht mal der dunkle Herrscher selbst“, tröstete sie Brianna.
„Glaubst du das wirklich?“
„Keiner von uns weiß, was für Überraschungen das Schicksal für uns bereithält. Manchmal sind es schlechte… aber meistens sind sie gut.“

Langsam lösten die beiden die lange Umarmung. Eleas Augen waren rot und sie sah, dass auch ihr Gegenüber den Tränen nahe war.
„Es tut mir Leid Brianna, dass ich euch mein Leid aufbürde.“
„Das macht doch nichts. Es ist immer leichter, eine Last zu teilen. Ich bin auch erleichtert endlich über all das zu sprechen, was mein Leben so bedrückte.“
Dankend legte Elea die Hand auf Briannas Schulter und nickte ihr zu.

Ehe der Abend hereinbrach, verließen die beiden die Gärten.


Elea und Brianna zu Elronds Haus

Vexor:
….Celebithiel von den Straßen Imladris



Celebithiel schlenderte durch den Garten, der im nächtlichen Mondlicht fast bläulich erleuchtet wurde. Das Essen hing ihr schwer im Magen, denn die gesamte Situation war ungewollt verkrampft gewesen. Alle der Anwesenden schienen nicht so Recht gewusst zu haben, über was man denn nun reden solle. Celebithiel war sich, wie ein Störenfried vorgekommen, der die kleine Runde gestört hatte.
Vielleicht ist doch zuviel Zeit vergangen…vielleicht hat für Amrûn ein neuer Abschnitt begonnen, indem ich keinen Platz mehr habe…?!
Ihre Augen fixierten die Glühwürmchen, die in emsiger Manier, durch den Garten schwirrten. Sie seufzte und lehnte sich über die Brüstung, die den Garten von den tiefen Schluchten trennte, in die die Bruinen tosend herabstürzten. Celebithiels Haar war geöffnet und hob sich in einem wohligen Kontrast von dem nachtblauen Tuch aus Satin ab, welches sie über ihre Schultern gelegt hatte. Sie stützte sich auf ihre Hand und blickte hinauf zum Mond, der gerade am Zunehmen war, und sie irgendwie verstohlen musterte.
Ich vermisse ihn jetzt schon. Am liebsten würde ich auf eines der Pferde steigen und zurück nach Lórien reisen, um seine Lippen auf den meinen zu spüren. Sein warmer Atem, wie eine Sommerbrise, auf der Haut spüren…ich wünsche mir nichts sehnlicher
Ein Glühwürmchen umkreiste ihren Kopf und Celebithiel musste Lächeln, bevor sie Narya aus dem kleinen, seidenen Säckchen holte, in dem sie ihn gesteckt hatte. Der Ring schien das verstohlene Mondlicht in sich aufzunehmen, und es als warmes Licht, wie der Schein eines Feuers, wiederzugeben. Ihre dünnen Finger fuhren über den Rubin, der den Ring zierte, und sie flüsterte unverständliche Worte in die Nachtluft hinaus. Ihr warmer Atem zeichnete sich als warmer Dampf in der pechschwarzen Dunkelheit ab.
„ Entschuldigt Celebithiel?“, räusperte sich eine engelsgleiche Stimme und Celebithiel drehte sich zaghaft um. Vor ihr stand Aratinnuíre, die Geliebte Amrûns, und blickte sie mit ihren gütigen, grauen Augen an.
„ Ja bitte?“, erwiderte Celebithiel härter als sie es gewollt hatte, was die Frau aber nicht zu irritieren schien.
„ Ich wollte mit euch sprechen. Beim Abendessen war dann leider nicht die richtige Atmosphäre. Ich möchte die Frau kennenlernen von der Amrûn mir schon so viel erzählt hat“, fuhr sie mit beherzter Stimme fort und stellte sich zu Celebithiel an die Brüstung.
Der weite blaue Ozean traf auf die grauen Silhouetten des Meeres, als sich Celebithiel und Aratinnuìre in die Augen blickten. Ihr langes, schwarzes Haar hatte sie ganz natürlich um ihren Nacken gelegt und offenbarte so ihren zierlichen Hals.  Sie war kleiner als Celebithiel und auch schmächtiger, und dennoch war die rotblonde Elbenmaid von dem Antlitz der Elbe fasziniert.
„ Ihr habt eine verletzte Seele, das kann ich sehen. Ich lese in euren Augen, wie in einen offenen Buch und es bestätigt nur meine Meinung.“
„ Welch, welche Meinung?“, stotterte Celebithiel irritiert.
„ Das Krieg, Hass und Neid uns Elben, Menschen und Zwerge verdirbt; dass diese Dinge uns Geschöpfe brechen, so wie das Leben auch gebrochen hat.“
Celebithiel wusste nicht, was sie sagen sollte, sondern hörte sich nur die Worte an, die die Fremde ihr zu sagen hatte.
„ Und trotz all eures bisherigen Lebensweges, erkenne ich in euch die Ideale, die ich selber schätze. Ich weiß nicht, ob diese Saat schon immer in euch keimte, oder wer sie in euch pflanzte, aber ihr schätzt die alltäglichen Dinge des Lebens; den Sonnenaufgang am Morgen, die Früchte der Bäume und das Rauschen der Flüsse.“
Ein Glühwürmchen stupste leicht an Celebithiels Nase und sie musste aus einem unerklärlichen Grund Lächeln, bevor sie wieder Worte fand.
„ Es war Mithrandir, der diesen Glauben und diese Ansicht einst in mir säte. Davor kannte ich ihn nicht, und er hat mir geholfen, die dunkelsten Stunden meines Lebens zu überstehen.“
Aratinnuíre nickte verständlich und bevor sie etwas erwidern konnte, streckte ihr Celebithiel den vergoldeten Anhänger mit dem Bernstein hin, der Laurelin darstellte und den sie von Galadriel in Lórien erhalten hatte.
„ Nehmt dies Aratinnuìre, dies ist ein Geschenk Galadriels für Amrûn, den Sohn der Sonne. Es ist ein Anhänger, indem eine Haarsträhne Galadriels verabeitet ist.“

Mit dieser Geste verabschiedete sich Celebithiel und ging zu Bett, wobei sie sich vornahm, am nächsten Morgen früh aufzustehen, um den Sonnenaufgang zu würdigen.



….Celebithiel in Elronds Haus

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