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Autor Thema: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...  (Gelesen 23138 mal)

Simbyte

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Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« am: 30. Mär 2008, 22:25 »
Die Zeit gerinnt schnell. Zwei Wochen ist es bereits her, seitdem ein Dieb in die heiligen Hallen Bruchtals eindrang und bedeutsame Gegenstände stahl. Unbemerkt nahm er an der Ratsversammlung teil und umging mächtige Schutzzauber. In den Hallen der Reinigung stahl er, auf euch unbekannte Weise, die Träne der Valar, ein Geschenk der Mächtigsten Mittelerdes, die Bruchtal Segen und Schutz seit jeher spendet. In den falschen Händen könnte dieser magische Gegenstand großes Unheil anrichten. Doch damit war dem Unheil nicht genug: Während eurer Anwesenheit an diesem Ort, wurde ein anderes Instrument und Symbol der Macht gestohlen: Die Krone des Hexenkönigs. Diese und viele andere besondere symbolische Artefackte werden seit Jahrhunderten in den Hallen Bruchtals aufbewahrt, sodass sich jeder ihrer wahren Bedeutung erinnern kann. Ihr könnt euch nicht erklären, wie es dem Eindringling gelang die Krone und die Träne an sich zu nehmen, doch ihr wisst, das weitaus mehr hinter diesem Ereignis steckt, als es vorzugeben scheint. Auch wenn ihr euch nicht das vertraute Gefühl in Gegenwart des falschen Andalos erklären könnt, so habt ihr euch dennoch dazu entschlossen dieser Tatsache auf den Grund zu gehen. Etwas an diesem Mann kam euch seltsam bekannt vor, denn ihr habt eines im Laufe eurer Geschichte gelernt: Menschen, Elben, Zwerge und viele andere Lebewesen vergehen, doch ihre Namen können die Jahrhunderte überdauern und uns ewig in Erinnerung bleiben.
Bei dem Dieb muss es sich um ein sehr mächtiges Wesen handeln, da die Hallen der Reinigung nur jemand betreten kann, der nicht beabsichtigt mit den Instrumenten der Macht Schaden zuzufügen. Wer es auch immer gewesen sein mag, muss ein Meister der Tarnung und List sein, da er euch und eure Verbündeten gleich zweimal zum Narren halten konnte. Gelegen kam ihm hierbei warscheinlich auch die Verspätung des wahren Gesandten der Menschen aus Thal, der laut seines Berichtes in ein schweres Gewitter hineingeriet. Ob es sich dabei um reinen Zufall handelt, gilt als noch zu lösendes Rätsel. Seltsame Dinge gehen vor sich und ihr vermögt es nicht zu erkennen. Erneut schlummert tief in euren Sinnen das Gefühl eines drohenden Sturmes, der seinen langen Schatten über das Land wirft. Ihr könnt nicht sagen woher dieses Gefühl kommt, doch seid ihr euch des Wahrheitsgehaltes dieser Sinneseindrücke sicher: Etwas ist im Beginn zu Geschehen, was seid vielen Jahrhunderten nicht geschah.
Neun ganze Tage lang ritten Späher durch die Ländereien der Freien Völker und durchsuchten die höchsten Gipfel und die tiefsten Täler, doch weit und breit gibt es keine Sur von dem Fremden. Er scheint sich wie in Luft aufgelöst zu haben, verborgen vor den Augen der Sterblichen. Der Rat, welchen ihr kurz nach dem Verschwinden der Artefackte einberufen habt, entschied Ruhe zu bewahren und die einzelnen Völker zu warnen. Die Grenzen sollten postiert werden und jegliche Auffälligkeit sofort gemeldet werden, doch seit dem mysteriösen Zwischenfall in euren Tälern, ist nichts Verdächtiges mehr geschehen. Es ist ruhig wie immer, doch wisst ihr um den Trug der Natur. Das menschliche Auge vermag es nicht zu erkennen, doch erkennt ihr die Zeichen in den Wäldern. Es passiert immer am Wendepunkt einer neuen Ära: Die Bäume flüstern.
Eine weitere Woche vergeht und die Tage werden länger. Die Sonne hängt höher am Horizont und wirft ihre warmen Strahlen über das weite Land. Mit jedem Frühlingsanfang, so sagt man, erwacht die Natur von neuem. Man sagt, auch sie wächst mit ihren Herausforderungen und bahnt sich jedes Jahr aufs neue einen Weg durch das Leben. Manche Wesen müssen sich diesem Lauf der Dinge anpassen und Manchekönen ihn sogar beeinflussen...
Ihr wandert gemütlich durch die Gärten Bruchtals und erfreut euch an den frischen Blüten der Blumen und Bäume. Es erfüllt euch mit Stolz über die Täler Imladris wachen zu dürfen, denn es ist ein hohes Privileg und fordert höchste Aufmerksamkeit. Es ist eure Bürde, eure Aufgabe den Bund der Freien Völker zu wahren. Was passiert, wenn eure größte Befürchtung eintritt und der Feind von neuem erwacht? Was passiert, wenn es noch schrecklicher als zur zeit des Ringkrieges wird? Der einzigste Anhaltspunkt ist der verschollene Dieb, ob Freund oder Feind, er hat etwas an sich genommen, wozu er nicht berechtigt war. Warum kam er euch so bekannt vor? War er euch vielleicht in einem früheren Leben bereits einmal begegnet? Alles Fragen auf die ihr keine Anwtorten findet. Sie brennen sich in eure Gedanken und beeinträchtigen euer Denken. Doch an diesem Tage sollte zumindest eine Antwort gegeben werden. Es war der Beginn von etwas Neuem und gleichzeitig die Fortsetzung einere vergessenen Zeit.
Gerade als ihr durch die Pforten Imladris schreitet, hört ihr das knirschende Aufschlagen von Hufen auf kargem Stein. Mit rasanter Geschwindigkeit prescht ein Reiter durch die hohen Pforten direkt auf euch zu. Ihr erkennt ihn anhand seines Wappens auf der Brust als einen Boten aus Fornost, dem neu besetzten Stützpunkt der Menschen. Vor einem Jahrhundert wurde dort, unter eurer Aufsicht, eine riesige Festung errichtet, die als Grenzposten Eriadors gelten sollte. ,,Mein Herr, ich bringe wichtige Kunde von meinem Lehensherrn Berethol, dem Herrn Fornosts." Ruft er euch im leichten Trab zu und ihr bemerkt seine zittrige Stimme und sein verkommenes Aussehen. Dreck und Schlamm kleben an seiner Ausrüstung. Einzelne Metallringe des kostbaren Kettenhemdes sind abgetrennt und klimpern mit jeder Bewegung gegeneinander. Torf hängt an seiner Schläfe und ein langer Schnitt zieht sich über die Wange. Die Bewohner Imladris strömen aufgeregt herbei um den Boten anzuhören. ,,Beruhigt euch und berichtet mir, was er uns ausrichten lässt" ,,Fornost steht unter Beschuss, mein Herr.....wir wissen nicht woher....woher....die feindlichen Truppen kommen.....es.....es.... kam völlig überraschend vor zwei Umläufen." Stottert er und wirkt als wäre er dem Tode begegnet. Argwöhnisch betrachtet ihr den Boten und denkt über seine Worte nach. Lautes Germurmel vernehmt ihr hinter euch, doch achtet ihr nicht darauf. ,,Von Wem wird der Stützpunkt belagert?,,!" Herrscht ihr ihn an und er antwortet zugleich: Wir können es euch nicht genau sagen....mein....mein... .Herr. Solche Kreaturen haben wir noch nie in unserem Leben gesehen. Hätte ich sie nicht mit meinen eigenen Augen gesehen, dann....dann... würde ich es nicht glauben." ,,Nun denn, beschreibt mir diese Kreaturen. Wir müssen wissen, womit wir es zutun haben!" Entgegnet ihr ihm gebieterisch und versucht Ruhe zu bewahren. Man spürt deutlich die Anspannung in der Luft. Also hat sich tatsächlich eure Befürchtung bewahrheitet:
Ein neuer Feind erwacht und nimmt den Platz seines Vorgängers ein. Scheinbar muss es immer ein Gleichgewicht der Mächte geben. Zu lange verweilte das Gewicht auf der Seite des Friedens......es war die Ruhe vor dem Sturm. ,,Es sind schreckliche Wesen, sie....sie....kommen von überall her: Riesige trollartige Geschöpfe aus den Überlieferungen des Ringkrieges, mit gewaltigen Hämmern und Schleudern....riesigen Schleudern, die mächtige Steine werfen und Wölfe.....größer als ein ausgewachsener Stier mit Zähnen....und Klauen, mit denen sie gan ze Pferde zerreissen können. Noch nie habe ich solche Kreaturen gesehen.....es ist.....grausam. Sie bahnen sich mit Leichtigkeit einen Weg durch unsere Reihen, denn wir...wir...waren auf so einen Angriff nicht vorbereitet. Mein Herr erbittet um euren Beistand." Ihr wendet den Blick von ihm ab und schaut dem Sonnenuntergang entgegen. Die Sonne hat eine rötliche Farbe angenommen und hängt tief am Horizont. ,,Nun beginnt es also wieder." Ihr legt eine kleine Pause ein und atmet tief die klare Luft ein. ,,Mein Herr....?" Setzt er erneut an. ,,In 2 Tagen werden die Streitkräfte Bruchtals in Fornost eintreffen. Ich werde Boten in alle Länder Mittelerdes aussenden und sie über die gegenwärtige Situation in Kenntnis setzen. Ruht euch aus, man wird euch ein Gemach zur Verfügung stellen. Derweilen beraten wir uns über die nötigen Vorkehrungen, die zu treffen sind." Antwortet ihr bestimmt, doch bemerkt ihr die sorgenvollen Mienen in den Gesichtern eurer Untertanen. Krieg gegen einen unbekannten Feind und das schlimmste daran ist: Keiner von ihnen hat jemals ein Schwert in den Händen gehalten und es gegen jemanden erhoben. Sie haben alle keine Kampferfahrung und wissen nicht um die Bürden und Grausamkeiten des Kampfes. Einzig die Zwillinge haben sich neben den anderen Edain als wahrliche Meister des Kampfkunstes erwiesen. ,,Verzagt nicht mein alter Freund." Muntert euch Elrohir auf. ,,In den letzten Jahren haben wir nichts verlernt. Unser Feind vermag sich von neuem zu erheben, doch werden wir stets an eurer Seite stehen. Einst gaben wir euch einen Schwur und diesen halten wir auch." ,,Ich danke euch mein Freund. Lasst uns die Truppen zusammenscharren und gemeinsam Seite an Seite stehen!" Gebt ihr zur Antwort und lächelt ihn an. ,,Ich vermisse Thogar an meiner Seite....er wüsste was in dieser Situation zutun wäre." ,,Ihr habt Recht, auch uns fehlt seine Anwesenheit. Aber verzagt nicht, er hat uns nicht ganz verlassen" Antwortet euch Elrohir und lächelt freundlich. ,,Wie meint ihr das?" Fragt ihr ihn verwirrt ,,Nun wir werden ihn und seine Späße stets im Herzen tragen...genauso wie seine Manieren beim Essen." ,,Ha, und wie er unsere Stimmung immer aufgeheitert hat!" Platzt es aus Elladan heraus, der sich bisher zurückgehalten hat. ,,Er würde sich jetzt warscheinlich beschweren, dass andere vor ihm ihren Spaß haben könnten, weil er sich nicht auf einen "Gaul" setzen würde." Elrohir fängt an zu gröhlen und ihr stimmt mit ein. ,,Ihr habt Recht meine Freunde, auch wenn er nicht mehr unter uns weilt, so werden wir die Erinnerungen an ihn stets bei uns tragen." Die größte Sorge, die euch auf der Seele lastet, ist die Tatsache, das es sich hierbei um ein verstricktes Muster handelt, welches sich nun zusammenfügt. Nur wer ist der Drahtzieher dieses Krieges? Wer steckt hinter all dem?

In der folgenden Nacht suchen euch seltsame Träume heim, fremdartig und zugleich vertraut. Sie erscheinen euch so wirklich, geradeso als wären sie Realität und trotzdem wisst ihr um ihren Trug. Bereits vor langer Zeit vermittelten euch die Valar Botschaften über eure Träume und stets konntet ihr diesem Urteil vertrauen.
Dunkelheit....
Ihr lauft durch einen dunklen Raum. Hunderte von angezündeten roten Kerzen säumen die Wände zu euren Seiten. Sie spenden ein trübes blassrotes Licht, furchterregend und angsteinfößend. Lange Dunkelrote Striemen laufen an ihnen Runter und formen sich am Kerzenhalter zu einer Perle, bis sie zu schwer wird und auf den Boden fällt. Irgendetwas ist seltsam an diesen Kerzen: Sie bluten! Obwohl eine solche Sache euch normalerweise abstoßen würde, erachtet ihr es an diesem Ort als Normal: Es ist so wie es sein sollte, wie es schon immer sein sollte. Lange Kratzspuren ziehen sich über die bröckligen dunkelgrauen Wände entlang.
Ihr wandert weiter durch die tiefe Dunkelheit, doch plötzlich hört ihr ein weit entferntes Geräusch am anderen Ende des Tunnels. Hastig dreht ihr euch um: Nichts. Beunruhigt lauft ihr weiter, doch kurze Zeit später vernehmt ihr erneut das seltsame Geräusch. Es hört sich an wie blankes Metall auf kargem Fels. ,,Klong" ,,Klong". Immer näher und immer schneller rücken die Schläge heran, doch wiederum erkennt ihr nichts außer die tiefe Düsternis des Raumes. Das Herz pocht wie wild in der Brust. Das Blut gefriert in den Adern bei jedem eurer Schritte. Wo seid ihr? Warum seid ihr hier? Eine Schweißperle sammelt sich an eurem Kinn. Die schwitzigen Hände umklammern den beschlagenen Griff aus hartem Leder eurer Klinge. Ihr schreckt hoch: Sie pulsiert in rotem Licht. Was geht hier vor sich? Ihr fangt nun an zu rennen, doch je schneller ihr rennt, umso lauter wird das unheimliche Geräusch. Am anderen Ende des Raumes erscheint eine braune Tür aus Holz. ,,Nur noch ein kleines Stück", schnauft ihr. Plötzlich bemerkt ihr wie ein Luftzug von hinten zu euch vordringt und alle Kerzen um euch herum anfangen zu flackern. Das Blut der Kerzen klatscht an die Wände und rieselt in Strömen an dem bröckligen Stein herab, bis es sich am Boden zu Lacken sammelt. Erneut schreckt ihr hoch: Auch ihr blutet! Am Unterarm befinden sich lange Striemen, die unaufhaltsam euren Lebenssaft preisgeben. Hastig zerreist ihr das blutgetränkte Gewand und seht wie sich feine Linien am ganzen Körper bilden und immer weiter aufreißen. Die Kerzen an den Wänden brennen unaufhaltsam weiter und drohen bei jedem Luftzug auszugehen. Sie flackern im Wind und ihr hört ihre Schmerzensschreie tief in euch drinnen....sie leiden und quählen sich. Zu lange verweilen sie an einem Ort, der nicht für sie geschaffen war. Zu lange trugen sie das Feuer, obwohl es nicht ihre Bestimmung war. Ein Schatten senkt sich über euch und ihr spürt wie sich die Nackenhaare sträuben. Eine ferne Stimme flüstert leise im Wind: Wir können uns nicht vor der Vergangenheit verschließen....irgendwa nn holt sie uns alle ein....
Ihr dreht euch langsam um und hört ein letztes mal das Geräusch...
Schweißgebadet wacht ihr in eurem Bett auf und legt die Hände vor das Gesicht. Lange ist es her, zu lange, da ihr Visionen vernahmt um den Willen der Valar zu erfüllen. Rätsel in der Dunkelheit und kein Wesen vermag ihnen zu trotzen. Was vermögen sie zu bedeuten? Eine blutende Kerze, die kurz vor dem Ersticken steht....eine Kerze, die kurz davor steht zu erlöschen....eine Flamme, die sich unaufhaltsam ihren Weg bahnt...Bestimmung...



Hier könnt ihr ein Video des dunklen Herrschers Sauron sehen!


Euer Edain Mod Team
« Letzte Änderung: 1. Apr 2008, 19:39 von Simbyte »

Gliding o’er all, through all,   
Through Nature, Time, and Space,   
As a ship on the waters advancing,   
The voyage of the soul—not life alone,   
Death, many deaths I’ll sing.

 
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Thorondor

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #1 am: 30. Mär 2008, 22:35 »
Mal wieder ein super Text. Sauron sieht richtig geil aus (ich geh doch richtig in der Annahme, dass die 1. Person im Video ebenfalls Sauron war?) und auch seine Anis sind total geil (**)
Ein klasse Update (mal wieder ;))
Für mehr Gehirn in deutschen Foren

Schnitzel
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Khamul

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #2 am: 30. Mär 2008, 22:46 »
Schade... Kein Nekromant... :(

Gehe ich richtig in der Annahme, dass ihr bei diesem Sauron das Bild hier:
http://tuuliky.deviantart.com/art/Sauron-66766807
als Vorbild genommen habt?
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- EAV: Die Hexen kommen

Elrond von Bruchtal

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #3 am: 31. Mär 2008, 10:46 »
Sauron ist wirklich der Hammer. Einfach genial geworden.

Annatars Zorn

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #4 am: 31. Mär 2008, 12:20 »
Das ist Modelling-Kunst vom Feinsten!  Gratulation an das Team! Ich freu mich jetzt schon riesig auf meine BETA.  muhahahahah

Landeuin

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #5 am: 31. Mär 2008, 12:27 »
ja jetz hab ich nicht kapiert ist der erste auch sauron oder und dann der zweite auch ????

Arazno Masirias

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #6 am: 31. Mär 2008, 13:40 »
Sind beide der 2te ist er wohl wenn er den ring gefunden hat oder umgekehrt.

anorion

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #7 am: 31. Mär 2008, 13:42 »
Endlich wird man Annatar den Verführer spielen können  xD (Ich denke einfach mal, dass er das sein soll ?)  Und er sieht einfach nur perfekt aus, besser hätte man ihn nicht machen können!!!
So kommt finde ich auch viel mehr HDR felling ins Spiel!!  Also großes Kompliment dafür macht weiter so  ;)
« Letzte Änderung: 31. Mär 2008, 16:37 von anorion »
All you have to decide is what to do what the time that has given to you.

Maverick

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #8 am: 31. Mär 2008, 14:02 »
Sauron sieht wirklich gut aus und der Text ist auch wie immer sehr spannend.Nur fände ich es besser wenn dieser neue Sauron genauso wie der alte eine Keule statt ein Schwert hätte.

Herunor

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #9 am: 31. Mär 2008, 14:06 »
Wenn das wirklich Annatar sein soll, dann heißt das ja, dass eure Mod im 2.ZA anfängt und bis ins vierte geht.
Sieht aber echt klasse aus der Sauron.
Und das Schwert passt auf jeden Fall besser. Annatar wurde ja immer als Elbenähnlich beschrieben.

Vexor

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #10 am: 31. Mär 2008, 15:18 »
Sehr schönes Update.
Mir gefällt Annatar echt super!
Und der Text ist wie immer gelungen.


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Lord of Mordor

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #11 am: 31. Mär 2008, 15:30 »
Bis jetzt hat immer noch niemand das eigentliche Konzept unseres neuen Saurons erraten...  xD

@Khamûl: Das hat Ea in der Tat benutzt, ich hatte es ja bei DsuB gepostet und ihm hats offenbar gefallen ^^
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ReiFan01

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #12 am: 31. Mär 2008, 15:33 »
Dem kann ich mich nur anschließen!
Klasse Text und Annatar ist ebenfalls fantastisch (**)
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Khamul

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #13 am: 31. Mär 2008, 15:52 »
Ich würde mal das Konzept so annehmen:
Ohne den Ring ist Sauron mit seiner Rüstung, mit dem Ring erhält er aber seinen Körper wieder.
Oder ohne den Ring ist er der Nekromant, mit dem Ring kann man sich zwischen Annatar und Sauron dem dunklen Gebieter entscheiden.
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Lord of Mordor

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Re: Die Geschichte nimmt ihren Lauf...
« Antwort #14 am: 31. Mär 2008, 15:54 »
Also, Nummer 1 ist mal völlig falsch ^^ Schließlich hat Sauron in der Rüstung ja nen Körper, nur seit dem zweiten ZA halt keinen schönen mehr :P

Nummer 2... kommt dem ganzen zumindest näher ^^

Übrigens: Der Kerl im Video ist NICHT Annatar :P
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