1) Erst einmal hatte der Hobbit nicht so übermäßig viele unendlich lange Dialoge, die sich hinziehen wie Kaugummi
2) Diese ewige Melancholie verbunden mit den Sequenzen, wo ein Charakter mit aufgerissenen Augen und einer Miene wie ein getretener Hund eine Trauerrede hält à la "Die Dunkelheit verschlingt uns alle" in HdR war irgendwann einfach nur zum Kotzen. Ich spreche hier natürlich vor allem über die Frodo-Sequenzen. Schon beim zweiten Anschauen habe ich einige davon immer übersprungen, weil die ein Garant für schnelles Einschlafen sind...
3) Die Ereignisdichte im Hobbit ist größer, was mir persönlich gut gefällt.