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Autor Thema: Lord of the Rings: War in the North  (Gelesen 167952 mal)

Tarvos

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #300 am: 20. Dez 2010, 19:00 »
Also die Screenshots sehen besser aus als ich erwartet habe, aber irgendwas lässt mich zögern irgendwie erinnert mich die ganze situation an Coquest und was daraus wurde.
Teilweise sehen die Screens auch aus, als würde man auf Teufel komm raus ein Fantasyspiel entwickeln und da dann den Button Herr der Ringe draufkleben...
http://www.gamestar.de/spiele/der-herr-der-ringe-der-krieg-im-norden/news/der_herr_der_ringe_der_krieg_im_norden,45996,2320020.htm

edit: aber der neue Trailer auf der Website sieht schon ganz gut aus, um weiten besser als der Rendertrailer. Naja ich bin erst vollends überzeugt, wenn es released ist^^ Ich vertraue denen von Warner Bros. Interactive noch nciht genug um ihnen blind zu vertrauen.

edit2: man wird sehen, was die zukunft brignt, ich wäre einem neuem guten hdr-Spiel nicht abgeneigt, da Sum 2 schon so uralt ist und die letzten Male bei mir Mucken machte, slebst anch einer Neuisntallation. Es endete dadrinn, dass Sum2 und dsum von meiner Festplatte geflogen sind xD
« Letzte Änderung: 20. Dez 2010, 19:07 von Tarvos »

Lócendil

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #301 am: 20. Dez 2010, 19:57 »
Also: is schonmal schön, dass die Wenside verschönert wurde! Nur leider trifft die
Altersbeschränkung bei mir auf Missmut. PEGI 18 :(

Beleg Langbogen96

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #302 am: 20. Dez 2010, 20:27 »
als ob das ab 18 ist die trailer sahen kein bisschen brutal aus

Lord of Arnor

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #303 am: 20. Dez 2010, 20:31 »
Ähm, ihr wisst aber schon, das hier im Thread von Anfang an als "ab 18" gehandelt wurde? Steht gleich ganz vorne...

Mir tut's ja Leid, Lócendil, ich mühe mich grade auch ab, an ein 18+Spiel zu kommen, aber da muss man sich halt damit abfinden.

als ob das ab 18 ist die trailer sahen kein bisschen brutal aus
"kein bisschen brutal" ist das wohl kaum. Nichts für ungut, aber das ist durchaus brutal, Spiele wie God of War sind nicht unbedingt ein Maßstab für Brutalität, obwohl sie's am meisten haben-jedenfalls sind solche Nahkämpfe mit Abstechen etc. definitiv unter der Definition "brutal". Ob's gleich ab 18 sein muss, ist eine andere Frage.

MfG

Lord of Arnor
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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #304 am: 20. Dez 2010, 20:34 »
naja, also die szene mit dem troll wurde offenbar gecuttet :)
auch conquest war ab 16 obwohl es "nicht so brutal" aussah
solche spiele sin halt immer ab 16 oder 18 :(
Ὦ ξεῖν᾿, ἀγγέλλειν Λακεδαιμονίοις ὅτι τῇδε κείμεθα τοῖς κείνων ῥήμασι πειθόμενοι

Beleg Langbogen96

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #305 am: 20. Dez 2010, 20:39 »
das mit dem troll ok aber der rest. und das mit dem troll wird eh nicht reinkommen weil wir in deutschland sind.

call of duty usw. ok das die ab 18 sind aber das würde ich höchstens 16 machen.

Lord of Arnor

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #306 am: 20. Dez 2010, 20:43 »
das mit dem troll ok aber der rest. und das mit dem troll wird eh nicht reinkommen weil wir in deutschland sind.
Würde ich mich persönlich nicht drauf verlassen. Den Videos, die mir mein Freund gezeigt hat zufolge müsste God of War 3 so ziemlich das Brutalste sein, dass ich kenne, und das ist sogar ungeschnitten erhältlich.

Im Übrigen ist das doch so was von egal. Die Qualität eines Spieles misst sich nicht am Gewaltgrad.

MfG

Lord of Arnor
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Gil-Galad22

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #307 am: 20. Dez 2010, 20:44 »
ansichtssache. und ich glaub nicht das USK die selben ansichten hast wie du :)
und es ist wirklich brutal, z.b die sz wo der eine angerannt kommt und dem ork das schwert durch den öberkörper rammt. das ist wirklich brutal

edit: @lord of anor warum bist du immer schneller als ich?  [uglybunti]
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Beleg Langbogen96

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #308 am: 20. Dez 2010, 20:46 »
das mit dem troll ok aber der rest. und das mit dem troll wird eh nicht reinkommen weil wir in deutschland sind.
Würde ich mich persönlich nicht drauf verlassen. Den Videos, die mir mein Freund gezeigt hat zufolge müsste God of War 3 so ziemlich das Brutalste sein, dass ich kenne, und das ist sogar ungeschnitten erhältlich.

Im Übrigen ist das doch so was von egal. Die Qualität eines Spieles misst sich nicht am Gewaltgrad.

MfG

Lord of Arnor

hab ich das gesagt ???
aber egal das ist ansichts sache ob man war in the north brutal findet

Isildur

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #309 am: 20. Dez 2010, 20:58 »
@ Tarvos: der Link funktioniert nicht, da fehlt ein "l" ganz am Ende ;)

Die Landschaften sehen schonmal erstklassig aus. Ich hoffe nur, dass es nicht zu magielastig wird
« Letzte Änderung: 20. Dez 2010, 21:01 von Isildur »
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #310 am: 22. Dez 2010, 03:02 »
Wen es interessiert:
Gamona.de hat ein Interview mit dem Storyschreiber von War in the North gemacht.^^

Die Trailer fand ich bis jetzt schrecklich, aber vllt wird das Spiel doch besser, als befürchtet!
ich liebe diese Sterbeschreie die alle von scih geben wenn sie aufeinmal Sterben, das gibt mir Glücksgefühle  :D
er ist, böse, untot und sieht cool aus? dafür^^

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #311 am: 26. Dez 2010, 19:05 »
Neue Infos:

Scott Crawford, Lead Designer Story und Quests von Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden , hat einige Fragen rund um die Story/Quest-Gestaltung sowie die Integration der Haupt- und Nebenfiguren in die Spielwelt beantwortet. Auch auf das Koop-System ging er näher ein...



Wie entwickelst du neue Inhalte, Handlungsabläufe und Charaktere für die Herr der Ringe-Welt?


Als Erstes nehme ich mir dazu die Quelle vor. Die Herr der Ringe-Literatur strotzt ja nur so vor unerzählten Geschichten, Kommentaren und Andeutungen. Die Welt von J.R.R. Tolkiens Mittelerde ist ungemein komplex und detailverliebt. Auch der dickste Wälzer würde nicht ausreichen, alle Ereignisse in ihrer ganzen Vielschichtigkeit zu erzählen.

Als echtem J.R.R. Tolkien-Fan brennen einem natürlich immer diverse Fragen unter den Nägeln und oft fragt man sich, was es mit bestimmten Begebenheiten auf sich hat, die in einigen wenigen Textzeilen abgehandelt werden, in denen sich gleichzeitig aber Andeutungen auf epische Abenteuer verstecken. Beispielsweise entschließen sich in Die Gefährten die Guten nach dem Rat von Elrond, Kundschafter auszusenden, um sicherzustellen, dass die Gefährten freie Bahn haben und aufbrechen können. Oder um es mit Gandalfs Worten zu sagen: "Einige Kundschafter sind bereits ausgesandt und morgen werden weitere aufbrechen. Elrond schickt Elfen, die sich mit den Waldläufern treffen und vielleicht auch mit Thranduils Volk in Mirkwood. Und Aragorn ist mit Elronds Söhnen unterwegs. Wir müssen in den umliegenden Ländern dauerhafte Bündnisse schmieden, bevor wir irgendetwas unternehmen." Die Spieler können sich schon mal darauf einstellen, dass sie Teil dieser gefährlichen und ereignisreichen Unternehmung sein werden.

Wenn ich diverse Mittelerde-Erzählungen weiter ausbaue, versuche ich mir Geschichten auszudenken, die so vielleicht nicht unbedingt passiert sind, aber hätten passieren können - und mich dabei innerhalb der definierten Grenzen und Vorgaben des Ausgangsmaterials zu halten.

In "Der Krieg im Norden" soll die Betonung auf dem neuen Koop-System liegen, bei dem die Aktionen der Spieler ineinandergreifen; erklärst du uns, wie dieses System in den Handlungsablauf integriert ist?

Um zu überleben und siegreich zu sein, müssen sich die Spieler sowohl auf ihre eigenen als auch auf die Fähigkeiten ihrer Kameraden verlassen. Im Handlungsablauf spiegelt sich dies perfekt in der Team-Zusammensetzung wider: Zwerge, Elfen und Menschen haben alle ihre unterschiedlichen Stärken und Schwächen, und jede Rasse sieht die jeweils anderen in einem ganz bestimmten Licht. In der Herr der Ringe-Literatur mussten die freien Völker lernen, ihre Differenzen beizulegen und sich zusammentun, um zu überleben. Im Spiel musst du mit deinen Freunden (deren Rollen menschliche Spieler oder die KI übernehmen) genau dasselbe tun.

Die Protagonisten treffen einander eigentlich zufällig und stürzen kopfüber in Ereignisse, die für alle freien Völker Mittelerdes eine Bedrohung darstellen. Gezwungenermaßen müssen sie zusammenarbeiten und entdecken dabei - getreu dem Motto "Einigkeit macht stark", das auch in der Original-Geschichte groß geschrieben wird - dass sie gemeinsam weitaus mehr erreichen können als alleine.

Dieser Aspekt wird selbstverständlich auch für unsere Spieler eine große Herausforderung sein: Sie müssen herausfinden, wie sie am besten mit ihren Teamkameraden kooperieren, um die Gesamtleistung der Gruppe zu verbessern.

NPCs erfüllen in vielen Spielen "erzählerische" Aufgaben und sind der Schlüssel zu wichtigen Infos, die die Handlung vorantreiben; wie wird in "Der Krieg im Norden" die Handlung vorangetrieben?

NPCs spielen sicherlich auch in Der Krieg im Norden eine große Rolle, doch wir bemühen uns gleichzeitig, beim Spieler nicht das Gefühl aufkommen zu lassen, sein Charakter habe erst gestern das Licht von Mittelerde erblickt. Vieles der Story wird auch von den Spieler-Charakteren selbst erzählt, und wer sich mit allen drei verfügbaren Rassen auseinandersetzt, dem wird auch nicht entgehen, dass die Charaktere unterschiedliche Sichtweisen und Wissensstände haben.

Ein Beispiel: In einer Unterhaltung, in der es um die Zusammenarbeit zwischen den freien Völkern geht, erzählt ein NPC etwas über die Schlacht der fünf Armeen. Unser Waldläufer möchte vielleicht mehr darüber wissen, woraufhin sein Zwergen-Gefährte das Wort ergreift und einen Bericht aus erster Hand abliefert.

Wir hoffen, dass sich die eingefleischten RPG-Fans mit der Idee anfreunden werden, dann und wann selbst Fragen zu beantworten, anstatt story-technisch ständig bloß im Dunkeln zu tappen.

Durch die Filme kennt das Publikum die Hauptfiguren aus dem Herr der Ringe-Universum ja bereits ziemlich gut; welche Charaktere sind in "Der Krieg im Norden" besonders wichtig und warum?

Herr der Ringe-Fans werden in Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden definitiv eine Menge bekannter Gesichter sehen und mit den Charakteren auch mehr oder weniger intensiv interagieren können. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber Aragorn und Elrond werden dabei eine große Rolle spielen. Außerdem gibt es Charaktere zu entdecken, die zwar in der Literatur vorkommen, aber bisher noch nie in einem Film oder Videospiel aufgetaucht sind. Die Spieler treffen also auch weniger bekannte Figuren, z.B. Radagast den Braunen, Halbarad den Waldläufer oder Elrohir und Elladan, die Söhne Elronds. Das Erschaffen der Charaktere hat sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass die Fans unsere Interpretationen dieser Figuren gelungen finden werden. Außerdem gibt es auch noch eine ganze Menge Charaktere, die wir uns selbst ausgedacht haben, aber wir sind zuversichtlich, dass für die Spieler hier kein Unterschied zu bemerken sein wird und sich die Figuren nahtlos ins Mittelerde-Universum einfügen.

Welche Rolle spielen NPCs im Spiel, abgesehen davon, dass sie Feinde abgeben?

Mit etlichen NPCs gehen die Spieler bisweilen recht starke und aktive Bündnisse ein, dann wieder spielen die NPCs eher passive Rollen. Manche kämpfen an deiner Seite, andere sind wahre Wissensquellen, was Charaktere, Orte und Begebenheiten in Mittelerde betrifft. Die Helden der Herr der Ringe-Bücher treffen auf ihrer Abenteuerreise auf eine Vielzahl von Charakteren und mit den Helden in unserer Geschichte verhält es sich ziemlich genau so.

In RPGs ist die Handlung und Entwicklung der Geschichte meist wichtiger als bei anderen Spielegenres. Bei einem Herr der Ringe-Spiel fällt dieser Umstand natürlich besonders ins Gewicht. Wie sehr beeinflusst das Genre die Entwicklung der NPCs?

Wie ich vorhin schon erwähnt habe, müssen unsere NPCs das Gefühl vermitteln, zu Mittelerde zu gehören. Herkömmliche 0815-Fantasy-Charaktere haben in dieser Geschichte keinen Platz. Jeder erstellte Charakter und jede verfasste Dialogzeile muss also perfekt in die Mittelerde-Welt passen. Ich stelle mir oft vor, die verschiedenen Geschehnisse, Charaktere und Dialoge aus unserem Spiel würden in einem Herr der Ringe-Film vorkommen und frage mich dann, ob die Zuschauer all dies als Teil derselben Geschichte akzeptieren würden. Unser erklärtes Ziel ist also, Charaktere und Abläufe zu schaffen, die in Mittelerde zu keinem Zeitpunkt deplatziert wirken.

Mittelerde selbst ist ja ein ganz wesentlicher Bestandteil jeder Herr der Ringe-Produktion. Inwiefern wirken sich Mittelerde und die neuen Schauplätze, die die Spieler erkunden können, auf die Entwicklung der Charaktere aus?

Der Krieg im Norden entführt die Spieler an Schauplätze, die sie vielleicht aus den Büchern und von Mittelerde-Karten kennen, aber im Zuge der Herr der Ringe-Geschichte nie direkt zu Gesicht bekommen haben. Was und wer die Spieler an diesen Orten erwartet - genau das formt dann die eigene epische Geschichte der Charaktere.


(Quelle)

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #312 am: 27. Dez 2010, 13:02 »
Na ja, hört sich halt nach Werbung an. Wobei ich ihnen das Vorhandensein der Söhne Elronds etc. natürlich abnehme. Allerdings:
Wie ich vorhin schon erwähnt habe, müssen unsere NPCs das Gefühl vermitteln, zu Mittelerde zu gehören. Herkömmliche 0815-Fantasy-Charaktere haben in dieser Geschichte keinen Platz. Jeder erstellte Charakter und jede verfasste Dialogzeile muss also perfekt in die Mittelerde-Welt passen. Ich stelle mir oft vor, die verschiedenen Geschehnisse, Charaktere und Dialoge aus unserem Spiel würden in einem Herr der Ringe-Film vorkommen und frage mich dann, ob die Zuschauer all dies als Teil derselben Geschichte akzeptieren würden. Unser erklärtes Ziel ist also, Charaktere und Abläufe zu schaffen, die in Mittelerde zu keinem Zeitpunkt deplatziert wirken.

Dem glaub' ich kein Wort. Man siehe sich doch diese Elbentussi mit 2 Schwertern, "coolen Assasinenmoves etc. an. Fehlt nur noch ein hübscheres Outfit...

MfG

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #313 am: 27. Dez 2010, 13:15 »
Dem glaub' ich kein Wort. Man siehe sich doch diese Elbentussi mit 2 Schwertern, "coolen Assasinenmoves etc. an. Fehlt nur noch ein hübscheres Outfit...
Das Selbe kann man über Legolas' Aktion behaupten, die er in Teil 3 bei dem Ollifanten abzieht...oder allgemein über fast alles was Legolas im Film für "Moves" hinlegt...
« Letzte Änderung: 27. Dez 2010, 13:17 von ½ »

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Re:Lord of the Rings: War in the North
« Antwort #314 am: 27. Dez 2010, 13:23 »
Hab' ich geschrieben, dass ich diese gut finde? ;)

Nö, noch kurz dazu gesagt: Ganz so schlimm wird's im Storybereich sicher nicht, ich denke schon, dass einen bessere Charaktere als Rogash von EA erwarten...

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