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Autor Thema: PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur  (Gelesen 10361 mal)

Isildur

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #30 am: 17. Jan 2011, 17:12 »
Auf längere Hinsicht wird sich sowieso die ganze Spiele Industrie weiterentwickeln müssen.

Man wird das Bewusstsein in eine virtuelle Welt verlagern (Matrix?) und Befehle durch Analyse der Gehirnströme verarbeiten. Zb. beim 3rd Person Charakter: Du denkst "rechts laufen" und dein Charakter läuft rechts.
Aber macht euch keine Hoffnungen, ich habe da schon ein Patent drauf angemeldet und werde damit wohl Bill Gates als reichsten Mann der Welt ablösen, dieses System wäre nämlich noch viel vielseitiger.
Ich meine wer kauft dann noch Filme, wenn er sie selbst spielen kann?
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The Witch-King of Angmar

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #31 am: 17. Jan 2011, 17:46 »
Zitat
Naja, ob die Arbeitslosenrate wirklich so signifikant ansteigen würde, da diese Leute sowieso vor Allem im Wirtschafts-EDV Bereich sehr gefragt sind.

Glaubst du, dass dort ausschließlich EDV-Leute arbeiten? Die sind nur ein Teil des Kuchens. Da kommt maßig Personal zusammen, was nicht einfach mal eben wo anders einen Job bekommt.
« Letzte Änderung: 17. Jan 2011, 17:54 von The Witch-King of Angmar »

llcrazyfanll

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #32 am: 17. Jan 2011, 18:14 »
@erzmagier: aber raubkopieren für konsolen ist wesentlich schwieriger als für pc da auch die konsolen hersteller etwas gegen raubkopien machen (sie würden sehr viel GELD durch raubkopien verlieren. und ihre systeme / engines entsprechen anpassen
@ the witchking of angmar: den herstellern ist egal wie viel das spiel gespielt wird sondern wie oft es gekauft wird (-> GELD )

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #33 am: 17. Jan 2011, 18:19 »
So viel zum Thema Hacking bei Konsolen.

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #34 am: 17. Jan 2011, 18:34 »
Also zunächst mal:
Im seltensten Fall wird eine Engine, nur weil das Spiel noch für eine andere Plattform rauskommt, komplett umgeschrieben. Es sind im Regelfall ein und die selbe Engine, nur in machen Punkten für Konsolen eben leicht abgeändert. Daher wäre es nicht besonders viel mehr Aufwand, ein Spiel für eine Konsole zu cracken als es für den PC zu cracken.

Dann wird nach wie vor das meiste Geld mit PC-Spielen verdient. Falls das inzwischen anders sein sollte, würden mich die Quellen interessieren. Auch der Preisverfall stimmt so nicht ganz. Wird ein Spiel groß rausgebracht, verfällt der Preis nur sehr minimal wie auch bei Konsolen. Bei Konsolen gibt es nur nicht ganz so viele Spiele, die ein Flop geworden sind, daher sieht man nicht so viele Spiele, die einen starken Preisverfall schon kurz nach Verkaufsbeginn haben.

Abgesehen davon, dass PC-Spiele auch noch am meisten verkauft werden, interessiert es die Herrsteller auch, wieviel das Spiel gespielt wird, denn so ist zu erwarten, dass man z.B.  beim Fortsetzen einer Spieleserie einfach einen neuen Schutz einbaut (wie das es keine Möglichkeit für Lan mehr gibt) und somit einige Fans, die davor illegal gespielt haben, es nun kaufen müssen.

Insgesamt wird der PC immer die Grundplattform sein, da er sich auch am besten für das Programmieren der Spiele eignet und somit der Grundcode für den PC geschrieben wird (ob man nun dafür ein Programm braucht oder nicht, jedes Spiel ist auch auf dem PC spielbar). Es gibt sehr, sehr wenig Spiele, die nur für Konsolen rausgekommen sind.
Also so eine Aussage, dass PC-Spiele unwichtig werden und verschwinden, halte ich für schwachsinnig. Es gibt so viele Aspekte, wovon ich nur einen kleinen Bruchteil hier aufgeschrieben habe, warum der PC immer die zentrale Plattform für Spiele bleiben wird.
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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #35 am: 17. Jan 2011, 18:40 »
Ich denke halt, dass sich der Bereich PC-Spiele mehr Richtung Download entwickeln wird. Schon jetzt feiern ja Geschäftskonzepte wie Steam oder DLC Erfolge. Es ist für die Firmen einfach wesentlich besser zu kontrollieren, wenn alles heruntergeladen wird, zumal auch noch geringere Herstellungskosten anfallen. Das betrifft ja auch den Kopierschutz, schon jetzt gibt es ja Kopierschutz per Steam.
Ergo meine Meinung: PC-Spiele wird es weiterhin geben (auch aus von z.B. Gwanw genannten Gründen) aber ich denke, dass man sich vom klassischen Datenträgerverkauf verabschieden wird.

MfG

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Zitat
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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #36 am: 17. Jan 2011, 19:20 »
Zitat
@ the witchking of angmar: den herstellern ist egal wie viel das spiel gespielt wird sondern wie oft es gekauft wird (-> GELD )

Ich versteht jetzt nicht den Zusammenhang mit meinem Post. Ich habe nichts in der Richtung geschrieben oder meinst du jemanden anderes? :)

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #37 am: 17. Jan 2011, 19:40 »
Ich denke halt, dass sich der Bereich PC-Spiele mehr Richtung Download entwickeln wird. Schon jetzt feiern ja Geschäftskonzepte wie Steam oder DLC Erfolge. Es ist für die Firmen einfach wesentlich besser zu kontrollieren, wenn alles heruntergeladen wird, zumal auch noch geringere Herstellungskosten anfallen. Das betrifft ja auch den Kopierschutz, schon jetzt gibt es ja Kopierschutz per Steam.
Ergo meine Meinung: PC-Spiele wird es weiterhin geben (auch aus von z.B. Gwanw genannten Gründen) aber ich denke, dass man sich vom klassischen Datenträgerverkauf verabschieden wird.

MfG

Lord of Arnor

Ja, das denke ich auch. Es wird auch auch immer populärer, insgesamt online bei den Herrstellern auch einzukaufen. Electronic Arts und Blizzard zum Beispiel bieten ja alle ihrer neueren Spiele online zum Kauf an. Das wird wirklich immer mehr in diese Richtung gehen.
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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #38 am: 17. Jan 2011, 19:51 »
Ich behaupte der (Spiele)PC schaufelt sich sein Grab oder wenn man so will gleitet in die nächste Ebene des Seins.
Die Konsolen wachsen zu einem AlternativPC an. Sie werden ebenfalls immer vielseitiger und komplizierter und somit auch leichter angreifbar für Hacker. Konsolen werden durch ihre wachsende Kompatibilität und Komplexität in eine ähnliche Situation geraten wie der PC.
Der ältere PC ist im Moment einfacher zu knacken und somit hat die Konsole in dieser Hinsicht (vorübergehend) bessere Karten.
Ich denke es wird da einen (grossen) Wandel geben. Vielleicht wird man die Dinge immer mehr "vermischen".
So kauft man sich auf kurz oder lang wahscheinlich nur noch eine Multimediaanlage, PC, Konsole, Fernseher, Radio etc. in einem.
Ich bin mir sicher, dass der klassische PC als Unterhaltungssystem irgendwann wegfällt.
Der Markt wird dabei verändert, aber diese Prozesse laufen schleichend ab. Gutes Beispiel: Anfangs gab es mal noch so Tablet PCs und Telefone. Inzwischen ist mit dem iPhone ein neues Gerät auf den Markt gekommen, dass die Funktionen beider erfüllen kann. Das iPad wäre dann eher ein Zwischending von Laptop und Tablet PC.
Der Markt hat genügend Zeit, sich zu entwickeln.
Auch Spiele wie Strategiespiele sind auf Konsolen möglich. Momentan haben wir z. B. eine Wii, die auch einige Strategiespiele anbieten kann. Ihr könnt sagen, die Steuerung ist schlecht, aber das alles entwickelt sich unglaublich schnell. Vielleicht haben wir bald eine Steurung, die sogar noch angenehmer für Strategiespiele auf der Konsole ist als mit Maus und Tastatur.
Desweiteren kann ich mir gerade bei diesen "Multimediacenters" vorstellen, dass es auch da verschiedene geben wird mit verschiedenen Eigenschaften.
Bei Autos gibt es ja auch nicht nur das Kriterium, ob es fährt.
Somit könnte sich die Hardwareindustrie auch in diese Richtung entwickeln.

Man könnte die ganze Entwicklung auch so ansehen, dass sich der Unterhaltungsteil des PC (Arbeitsteil wird, so denke ich, noch länger bestehen bleiben) und die Konsolen vereinigen. Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass sich diese Branche recht entwickeln wird, immerhin ist sie im Grunde noch sehr jung.

Vielleicht wird man irgendwann auch nur noch abspielbare Daten (momentan noch Bild und Ton, irgendwann vielleicht auch z. B. Gerüche) von einem Server erhalten und die Steuerung sendet ein Signal an einen zentralen und überwachten Server, wo das eigentlich Spiel und alles "berechnet" wird.


Wichtig: Diese ganzen Folgerungen gehen von der Annahme aus, dass der Verkauf von PC-Spielen unrentabler(/unrentabel) wird durch Raubkopien etc.
Ich denke uns fehlen wirklich verlässliche Zahlen, um etwas genaues sagen zu können, abgesehen von unseren Meinungen und zum Diskutieren dieser Meinungen reicht der Stoff auch kaum aus, da uns die Fakten (aus verlässlichen Quellen) fehlen.
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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #39 am: 1. Feb 2011, 16:32 »
Ich habe mal beschlossen, die Kopierschutzdiskussion aus dem DA2-Thread hierhin zu verlegen, schließlich soll's in dem Thread um das Spiel gehen.

- Man muss in einem bestimmten Zeitraum immer mal wieder online gehen
- Innerhalb von 24 Stunden kann das Spiel insgesamt immer nur auf maximal fünf Rechnern ausgeführt werden

Der Spieler wird einfach wieder eingeschränkt. Warum nicht auf einen Kopierschutz pfeifen und das Geld lieber in Artworks o.ä. investieren? Gecracked wird das Spiel sowieso!
Nun, jeder, der unbedingt in ein Haus einbrechen will, wird die Tür aufbrechen. Trotzdem zweifelt niemand an der Richtigkeit von Türschlössern.

Nur mal so als Denkanstoß. Ich bin keinesfalls ein williges Industrieopfer, dass alles mit sich machen lässt-aber ein bisschen Verständnis für die Branche kann man schon mal haben.

Übrigens finde ich das mit den 24 Stunden hinfällig. Du willst das doch nicht ernsthaft am gleichen Tag auf 5 verschiedenen Rechnern gleichzeitig laufen lassen,oder?

MfG

Lord of Arnor

Ein Türschloss behindert aber auch nicht den Besitzer eines Hauses.

Und je besser das Spiel geschützt wird, desto größer ist der Anreiz den Schutz zu knacken. ;)

Ich habe auch nicht gesagt, dass ich bedingungslos für Kopierschutz bin ;). Ich höre mir nur bei so etwas nur gerne beide Seiten an, und spiele jetzt einfach mal ein bisschen den Advocatus Diaboli:
Die Industrie war lange genug-verzeiht mir den Ausdruck, aber so müssen die denken-schlicht und ergreifend doof genug, ihren Kunden fast alles mit dem Produkt zu erlauben und keinerlei Maßnahmen gegen illegale Vervielfältigung und wirtschaftschädliche Verbreitung zu unternehmen. So kann man viele alte Spiele komplett ohne CD spielen und auf beliebig vielen Rechner installieren-sogar LAN-Parties kann man so mit nur einem Exemplar abhalten (erlebt!).
Und nun ist sie eben nicht mehr so. Nun ergreift sie Maßnahmen. Die Musikindustrie geht parallel den Bach runter, weil sie ihr geistiges Eigentum nicht schützen kann. Warum sollte man das mit sich machen lassen. Dazu kommen noch Erfahrungen, dass viele PC-Spieler nicht verzichten können und vieles mit sich machen lassen-trotz starker Kritik. Und jetzt sagt mir mal, was würdet ihr als Publisher tun ;)?

Ich bin übrigens auch gegen Kopierschutz, der behindert. Nur, inwiefern tut dies der Dragon Age 2-Schutz? In meinen Augen gar nicht.

MfG

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #40 am: 1. Feb 2011, 16:40 »
Man hat schneller keine Internetverbindung mehr, als man denkt! Da reicht ein Umzug, ein Anbieterwechsel oder einfach das Nichtvorhandensein, wenn man z.B. unterwegs zockt oder am Lappi woanders.

Und wie Savt es schon sagte: ein Kopierschutz schützt nicht vor Raubkopien. Zumindest hab ich das bislang noch nicht erlebt.

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #41 am: 1. Feb 2011, 16:44 »
Was meint ihr, wie die Börsen-Foren geplatzt sind, als sich die Hacker- und Crackerteams mit dem Durchbruch den AC II-Kopierschutz geknackt zu haben, gerühmt haben?

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #42 am: 1. Feb 2011, 16:47 »
Das mag natürlich sein-und schon wirfst du Probleme auf ;). Darum provozier ich's ja ;), um mal ein paar Argumente reinzubringen.

Allerdings muss ich sagen: Auch ein Rechner kann ausfallen, eine Festplatte abschmieren etc.-hat man deshalb ein Recht auf sein Savegame von früher? Internet ist heutzutage nun mal Standard, dass kann man schon irgendwie vorraussetzen, oder nicht?

Und damit muss man rechnen, wenn man sich ein solches Spiel gekauft hat. Es kann niemand antanzen und sich beschweren, dass er es nun, da sein Netz  ausgefallen ist, nicht mehr spielen kann-er hat sich damit ausdrücklich einverstanden erklärt, als er das Spiel gekauft hat, dass ist nämlich Teil des Kaufvertrages.

@Schatten: Tja. Und da  sieht man mal, dass viele "ehrliche Käufer", die gegen den Kopierschutz sind, doch nicht so ehrlich sind...

MfG

Lord of Arnor

Edit: Wie gesagt, ein paar Gedankenspiele...Man muss das Ganze auch mal so sehen... ;)
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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #43 am: 1. Feb 2011, 16:50 »
Aus den Gründen stimme ich dem Kaufsvertrag dann aber lieber nicht zu und kauf das Spiel nicht.

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Re:PC-Spiele kaufen und spielen: eine Tortur
« Antwort #44 am: 1. Feb 2011, 17:23 »
Und das ist die richtige Einstellung :).
Nur leider ist es in den Debatten oft so "Ach Mist, aber egal, gekauft". Und dann kann man sich nicht beschweren.
Versteht ihr, ich will nur mal eine andere Sichtweise ausleuchten-und ein bisschen Sachlichkeit reinbringen.

MfG

Lord of Arnor
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