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Re: Konzept-Diskussion: Lothlorien II.

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Orthond:

--- Zitat von: Eomer am 23. Feb 2010, 17:37 ---Caras Caladhon(heißt doch so?!)

--- Ende Zitat ---

Es heißt Caras Galadhon. Fast richtig. ;)

Und zum Vorschlag nochmal. Ich würde lieber den nehmen, der vor dir gemacht wurde:


--- Zitat ----lothlorien sollte zu beginn der partie einen sehr kleinen bauradius haben, etwa doppelt so groß wie isengart.
(begründung: es wird oft davon gesprochen, dass die wälder mittelerdes verschwinden, bzw immer kleiner werden. fangorn und lorien etwa waren früher ein einziger wald gewesen.)

-dieses bebaubare fläche sollte die textur eines waldbodens haben, damit die bäume in mordor etwa nicht einfach aus dem nackten felsen wachsen. es ist immer noch logischer, dass auf einem letzten rest fruchtbaren bodens ein elbenwald wächst als mitten auf einem geröllfeld. außerdem sollte sich die textur des waldbodens ändern wenn galadriel den ring annimmt. evtl zu einem sumpfartigen boden. bäume müssen auf dieser fläche selbstversändlich nicht gespammt werden, da diese vom spieler selber errichtet werden.

-durch das errichten von quellen (kleinen teichartigen anlagen, ich meine irgendwo in sum1 bereits ein passendes gebäude gesehen zu haben, ähnlich den mondbrunnen bei wc3) soll sich der bauradius und somit der waldboden erweitern.
(begründung: der nachbarwald fangorn wird duch solche quellen, merry trinkt daraus, am leben erhalten. düsterwald exisitiert duch seinen fluss (dessen name mir entfallen ist).)
die bebaubare fläche wächst permanent sobald die erste quelle errichtet wurde. jedoch sehr sehr langsam. durch das errichten von 2 quellen wird dieser vorgang beschleunigt usw. bis der maximale bauradius erreicht wurde.

-flets könnte man wenn es fürs balancing sinnvoll erscheint von diesem radius unabhängig errichtbar lassen.

-die quellen sollen außerdem die fähigkeit haben in einem kleinen radius (etwa wie dem der statue) gebäude langsam zu heilen.
(begründung: quasi alle gebäude lothloriens sind auf bäume gebaut, die bei einem angriff natürlich auch schaden erlitten haben. durch die erquikenden wasser der quelle regenerieren sich die pflanzen schneller.)
--- Ende Zitat ---

Tohrin252:
Also, ich habe alles durchgelessen, war begeistert(mir schwebte auch so etwas vor)
DAFÜR :)

Fingolfin,Hoher König der Noldor:
Das ist mir zu nah am Isengard-Bausystem.
Das Lorien-Bausystem hat sich bisher gut bewährt und sollte so bleiben. Man muss nicht immer alles verändern.

Deshalb dagegen

Orthond:

--- Zitat von: VorreiterIke am 23. Feb 2010, 18:45 ---Das ist mir zu nah am Isengard-Bausystem.

--- Ende Zitat ---

Wieso? Es passt sehr gut, dieses Bausystem, ganz unabhängig vom Isengart-Bausystem, sehr gut zu einem Wald passt. Im Übrigen würde dieses Bausystem dann auch nur das Gegenteil zu Isengart darstellen. Isengart baut sich auf diese Weise auf, indem es den Wald zerstört. Lorien baut sich auf diese Weise auf, indem es den Wald wachsen lässt. Insofern würde das Konzept eine bessere Symmetrie zwischen Gut und Böse herstellen.


--- Zitat von: VorreiterIke am 23. Feb 2010, 18:45 ---Man muss nicht immer alles verändern.

--- Ende Zitat ---

Wenn dem so wäre, wieso gäbe es dann dieses Unterforum?

Shagrat:
Ich stell mir grad vor wie auf der Karte "Hoher Pass" oder wie die hieß (bei der Sum II Kampagne Gut Mission 2) plötzlich immer mehr Wälder sind. Da ist das momentane Konzept wesentlich besser. Bevor kommt warum: es sind relativ kleine Punkte also wesentlich logischer als ein riesiger Wald der da wechst. Dagegen

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