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Konzept-Diskussion: Gondor II

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Lugdusch aka RDJ:
Zu 1.: Damit müsstest du dann aber auch z.B. Caras Galadhon meinen. Diese einzigartige riesige Baumfestung, die über viele Jahrhunderte mit viel Magie gewachsen ist. Wie soll so etwas in den eisigen Höhen Angmars, in der heißen Wüste Harads oder auf dem vergifteten Steinboden Mordors wachsen? Wenn du so anfängst führt das zu gar nichts. Wer so genau ist, braucht erst gar nicht anzufangen das Spiel zu spielen. Ist es nicht ein wenig logischer wenn sich die Menschen jedes mal die gleiche Mauer bauen, um sich vor Feinden zu schützen, als die Zwerge, die jedes Mal einen ganzen Berg mitschleppen? Diese Argumentation führt zu nichts. Manchmal muss man eben ein paar Abstriche machen. Sonst kannst du nur noch auf den Maps mit den Völkern spielen, auf denen sie auch wirklich vorkommen. Ob man mitten in einer Eiswüste immer die gleiche Mauer um immer dieselbe Festung baut, oder ob man dort immer dieselbe riesige Baumfestung aus dem Nichts auftauchen lässt und noch innerhalb von ein paar Tagen Bäume drum herumwachsen lässt, die auch noch so prächtig gedeihen, dass ihre eigentlich winzige Früchteproduktion ausreicht mehrere Dutzend hungriger Elben zu versorgen. Und wie kann man überhaupt aus ein und demselben Material Gebäude bauen und neue Menschen herstellen? Wenn du dein Spiel auf dieser Logik aufbaust kommt Murks raus (siehe Stronghold 2). [uglybunti]

zu 2: Naja, die Mauer wird so wie so erst im späten Middle- bis frühen Lategame gebaut werden. Da ist es wohl keine große Sache mit Mordor fünf Katapulte gebaut zu haben. Jedes von denen schießt dreimal -> Mauer kaputt. Und wenn man sieht, dass die Special-Fähigkeit aktiviert ist zieht man sich zurück, wartet bis der Effekt nutzlos verpufft und haut die dann durch sich selbst geschwächte Mauer weg. Außerdem sind alle Werte anpassbar. Von der Balance her also kein großes Ding.

zu 3: Kein Wunder, dass du dafür bist, ich habe die Idee schließlich von dir geklaut, um sie für meine eigenen Zwecke auszuschlachten. xD

zu 4: Wenn ich das richtig verstanden habe, meinst du, dass innerhalb der Mauer Stadtgebäude billiger und Land gebäude teuerer als normal sein sollten und außerhalb der Mauer dann anders herum. Keine schlechte Idee! Wenn ich es richtig interpretiert habe (bitte zustimmen), werde ich mir erlauben, die Idee auch noch meinem Blob von Konzept einzuverleiben.

RDJ

Bilbo-Beutlin:

--- Zitat von: Lugdusch aka RDJ am 16. Feb 2010, 13:10 ---@Bilbo-Beutlin: Irgendwie hast du das Konzept nicht ganz gelesen. 8-|
Wenn dein Vorschlag tatsächlich umgesetzt würde, würde der Effekt der bei Vollendung der Mauer eintritt unnötig. Wie man auf diesem Bild (http://img519.imageshack.us/img519/2162/4vergleichfarmradiusmit.jpg) sehen kann, passen so wie so nicht viele Rohstoffgebäude hinein. Aber ganz ohne wäre ich dagegen, da es beim Start sehr behindern würde.

Stimmt DAFÜR!

RDJ

--- Ende Zitat ---

Ich habe den Vorschlag ganz gelesen  ;)

Aber du hast geschrieben das der Radius der Gehöfte innerhalb der Mauer kleiner als normal ist, man könnte sogar wenn man es geschickt anstellt bis zu drei Gehöfte innerhalb der Mauer bauen.


Lord of Arnor:

--- Zitat von: Lugdusch aka RDJ am 16. Feb 2010, 15:55 ---Zu 1.: Damit müsstest du dann aber auch z.B. Caras Galadhon meinen. Diese einzigartige riesige Baumfestung, die über viele Jahrhunderte mit viel Magie gewachsen ist. Wie soll so etwas in den eisigen Höhen Angmars, in der heißen Wüste Harads oder auf dem vergifteten Steinboden Mordors wachsen? Wenn du so anfängst führt das zu gar nichts. Wer so genau ist, braucht erst gar nicht anzufangen das Spiel zu spielen. Ist es nicht ein wenig logischer wenn sich die Menschen jedes mal die gleiche Mauer bauen, um sich vor Feinden zu schützen, als die Zwerge, die jedes Mal einen ganzen Berg mitschleppen? Diese Argumentation führt zu nichts. Manchmal muss man eben ein paar Abstriche machen. Sonst kannst du nur noch auf den Maps mit den Völkern spielen, auf denen sie auch wirklich vorkommen. Ob man mitten in einer Eiswüste immer die gleiche Mauer um immer dieselbe Festung baut, oder ob man dort immer dieselbe riesige Baumfestung aus dem Nichts auftauchen lässt und noch innerhalb von ein paar Tagen Bäume drum herumwachsen lässt, die auch noch so prächtig gedeihen, dass ihre eigentlich winzige Früchteproduktion ausreicht mehrere Dutzend hungriger Elben zu versorgen. Und wie kann man überhaupt aus ein und demselben Material Gebäude bauen und neue Menschen herstellen? Wenn du dein Spiel auf dieser Logik aufbaust kommt Murks raus (siehe Stronghold 2). [uglybunti]

zu 2: Naja, die Mauer wird so wie so erst im späten Middle- bis frühen Lategame gebaut werden. Da ist es wohl keine große Sache mit Mordor fünf Katapulte gebaut zu haben. Jedes von denen schießt dreimal -> Mauer kaputt. Und wenn man sieht, dass die Special-Fähigkeit aktiviert ist zieht man sich zurück, wartet bis der Effekt nutzlos verpufft und haut die dann durch sich selbst geschwächte Mauer weg. Außerdem sind alle Werte anpassbar. Von der Balance her also kein großes Ding.
 


RDJ

--- Ende Zitat ---
Zu 1.: Hier muss ich noch kurz anmerken, dass Caras Galadhon entgegen der weitläufigen Meinung nicht der große Flet von Galadriel und Celeborn war, sondern die ganze Hauptstadt Lothloriens. Das ich gegen Barad-Dur und Orthanc bin, sagte ich ja bereits.
Zu 2: Wenn die Mauer so anfällig wäre, warum sollte man sie dann noch bauen.

Das waren jetzt nur zwei Diskussionsanmerkungen, zum Vorschlag enthalte ich mich

MfG

Lord of Arnor

Lurtz:
oin du hast ja recht aber bei mir zieht faramir keine neue kleidung an und die idee ist mir schon eine ganze weile im kopf rumgeschwirrt

Kael_Silvers:

--- Zitat von: Bilbo-Beutlin am 16. Feb 2010, 16:02 ---Aber du hast geschrieben das der Radius der Gehöfte innerhalb der Mauer kleiner als normal ist, man könnte sogar wenn man es geschickt anstellt bis zu drei Gehöfte innerhalb der Mauer bauen.

--- Ende Zitat ---

Auch wieder richtig. Es wäre eine Variante dem Spieler zu verbieten Rohstoffgebäude innerhalb der Rammas Echor zu bauen. Grund überzeugt mich:

--- Zitat von: Bilbo-Beutlin am 16. Feb 2010, 12:39 ---Um das Bunkern noch ein stückweit einzuschränken, könnte man es so machen, das man innerhalb der Mauer keine Rohstoffgebäude bauen kann.

So wird man fast schon dazu gezwungen auch außerhalb der Mauer zu expandieren. Weil es bringt ja nichts wenn man fast ohne Rohstoffe innerhalb des Mauerringes festsitzt.  :)

--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: Brisingr am 16. Feb 2010, 15:06 ---4. eingeschränkter Bauplatz:
Das ist sicherlich das geringste Übel, es wäre sowieso logischer, wenn die Kasernen, Schmieden, Militärgebäude usw. und eventuell Wohnhäuser möglichst nahe bei der Festung platziert wären, dafür die Gehöfte mehr auf dem "Land".
Man könnte ja den "Baugrund" in naher Umgebung der Festung für "Stadtgebäude" billiger machen und einen Mindestabstand der Gehöfte von der Festung einführen
(das wirft allerdings ein balancetechnisches Problem auf).

--- Ende Zitat ---
Farmen werden auf dem Land gebaut und Kasernen und ähnliches in der Stadt. Dadurch würde zwar der Bonus durch erhöhte Rohstoffproduktion wegfallen, aber man kann immernoch die Produktionsgeschwindigke it der Kasernen erhöhen. Das Problem bei der Sache sehe ich im Early Game. Bei mir dient die Festung am Anfang noch als Schutzmechanismus für meine Farmen, da die Festung auch schließt. Aber grundsätzlich nicht schlecht.
Anmerkung: Wobei die Farmen fast besser auf das Land passen als in die feste Stadt...


--- Zitat von: Lord of Arnor am 16. Feb 2010, 16:29 ---Zu 2: Wenn die Mauer so anfällig wäre, warum sollte man sie dann noch bauen.

--- Ende Zitat ---
Es soll ein kurzfristiger Schutz sein. Ist das selbe wie bei Lothlorien. Da wird die Festung auch kurzzeitig unverwundbar. Die Mauer ist aber nicht unverwundbar, nur gestärkt. Und danach verfällt sie wieder und der Schutz ist erstmal dahin, bis der Spell wieder aufgeladen ist. Und man hat Zeit Konter zu bauen. Es ist schon brauchbar, aber nicht die ganze Zeit.

MfG
Prinz_Kael

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