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Autor Thema: Die Geschichte der Zwerge  (Gelesen 14817 mal)

Simbyte

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Die Geschichte der Zwerge
« am: 16. Apr 2008, 17:39 »
Selten gibt es Gegebenheiten, an denen ihr an euch selbst zweifelt. Am gestrigen Tage wurde ein Punkt erreicht, da die Selbstzweifel überhand nehmen. Ihr fürchtet euch, jedoch nicht vor dem Bevorstehenden und eurer Aufgabe, sondern vor euch selbst. Viele Zyklen lang beschützt ihr Mittelerde vor grausamen Herrschern und abtrünnigen Wesen, und trotzdem tragt ihr den Kern des Bösen in euch. Ihr könnt die Worte aus euren Träumen nicht vergessen: Wir können uns nicht vor der Vergangenheit verschließen....irgendwa nn holt sie uns alle ein....
Ihr wisst um ihre Bedeutung, doch wollt ihr euch nicht eingestehen, dass ihr bereits seit längerer Zeit diese ausgesprochene Wahrheit tief in euch spürt. Die Vergangenheit ist immer ein Teil von euch und wenn ihr versucht euch davor zu verschließen, droht sie uns zu verschlingen. Ihr könnt sie akzeptieren oder ihr versucht ihr zu entfliehen. Für einen gewissen Zeitraum funktioniert diese Methode, doch nach einiger Zeit werden wir erneut mit dem Vergangenen konfrontiert und stehen erneut einer Entscheidung gegenüber. Je länger wir versuchen uns vor ihr zu verschließen, umso schlimmer können ihre Auswirkungen sein.
Ähnlich verhält es sich mit Geheimnissen. Ein solches tragt ihr bereits seit vielen Zyklen in euch, das Geheimnis eurer Herkunft und eures Daseins. Ihr habt eure Truppen und Untertanen im Glauben gelassen einer verschwundenen Rasse anzugehören, den Elben, doch die Wahrheit würde manch einen erschüttern. Ihr seid das Werkzeug des Bösen, erschaffen vom dunklen Herrscher um Leben zu nehmen und die Welt in Dunkelheit zu stürzen. Versklavt, gefoltert und durchdrungen mit dunkler Magie ward ihr seine größte Schöpfung. Viele Zeitalter lang verfolgte Morgoth einen vorbereiteten Plan, der ihm die Möglichkeit gab, trotz seiner Verbannung durch die Valar ins Nichts, im Verborgenen zu handeln und durch einen, von euch geschaffenen Durchgang, ins Diesseits zurückkehren zu können. Die Verkörperung seiner Bosheit nahm in einem dunklen Krieger Gestalt an, der Jahrhunderte lang Intrigen sponn und den Samen der Zwietracht unter den Freien Völkern verstreute. Er war einer von euch, ein Dunkelelb, und seine Macht übertraf alles was euch bisher begegnet war. Machtbesessen und getrieben durch Hass auf alle Elben, wurden er und damit auch der dunkle Herrscher letztendlich aufgehalten, jedoch musstet ihr dafür mit einem hohen Preis bezahlen: Die Gewissheit und Erkenntnis über alles was zuvor geschah. Einige wenige Dinge wurden euch durch ihn offenbart, doch noch immer dürstet euch nach der Wahrheit. Auch wenn ihr euch gegen das Böse in euch entschieden habt, spürt ihr dennoch, das es ein Teil von euch ist und immerzu versucht Besitz von euch zu ergreifen. Indem ihr diese Gefühle unterdrückt und sie beiseite schiebt, bleiben sie vorerst im Verborgenen, doch ihr wisst, das ihr euch eines Tages der Furcht und der Angst dieser dunklen Seite stellen müsst.
,,Gestattet ihr mir eine Frage?" ,fragt euch der Gelehrte Beralio mit einem verschwörrerischen Blick. ,,Nun, da ihr mir bereits eine gestellt habt, dürft ihr gerne mit einer zweiten fortfahren.",antwortet ihr mit einem lächeln auf den Lippen. ,,Ihr würdet einen erstklassigen Schauspieler abgeben, eure Zungenfertigkeit ist beeindruckend." Spöttet Beralio mit einem Augenzwinkern. In den letzten Umläufen habt ihr den Gelehrten ins Herz geschlossen, obwohl die meisten eurer Truppen seine Anwesenheit als äußerst störend empfinden. Es gibt zwar viele Gelehrte in Bruchtal, aber selten welche, die es mit seiner Redegewandheit aufnehmen könnten. Noch dazu ist er ein begnadeter Krieger, obwohl ihr niemals ein Talent für die Kampfkünste bei ihm entdecken konntet. Seltsamerweise ist er euch zuvor nie wirklich aufgefallen, da er anscheinend die meiste Zeit in den Tälern verbracht hat. ,,Ich habe mich mit dem Ringkrieg näher befasst und mir sind einige Widersprüche in manchen Büchern eurer Bibliothek aufgefallen. Während viele bei der Zerstörung des Einen Ringes durch einen Hobbit enden, gibt es ein Buch, das auf einen geheimen Ort im Norden hinweist. Seltsam daran erscheint mir, dass kein anderes Werk davon berichtet und nur ein einzelner Satz davon erzählt: In diesem Werk eines Elben namens ,,Fandalin", wird von einer so genannten ,,Pforte des Schicksals" berichtet." Interessiert schaut ihr ihn an, etwas an ihm kommt euch so vertraut vor. Aber warum? Er ist ein Mensch, wenn auch ein ziemlicher hübscher Mensch mit braunen langen Haaren und einem spitzen Kinn. Die Augenbrauen sitzen schräg über den haselnussbraunen Augen und die Stirn liegt in perfeckten Falten, wenn er über etwas grübelt. Durch die hohen Wangen und der schwache Bartwuchs könnte er fast als ein Elb durchgehen. ,,Ihr seid wahrlich nicht auf den Kopf gefallen, mein Freund. Dieser Abschnitt muss mir wohl entgangen sein. In der Tat gibt es keine Bücher, die auf solch ein Ereignis hinweisen. Falls ich mehr darüber herausfinden werde, gebe ich euch sofort bescheid." Antwortet ihr ihm mit ruhiger Stimme und tut so, als würdet ihr etwas am Himmel erspähen. Ihr spürt seinen Blick im Nacken und wisst, das er nicht eher Ruhe geben wird, bis ihr ihm eine aussagekräftige Antwort gegeben habt. Vorerst sollte es aber ausreichen um ihn zum Schweigen zu bringen. Es ist kein Zufall, das es keine Hinweise auf die wahren Ereignisse des Ringkrieges gibt. Umso seltsamer ist die Tatsache, dass ein Werk in eurer Bibliothek verborgen liegt, welches die Pforte des Schicksals erwähnt. Die Wahrheit wurde aus gutem Grund verschwiegen, denn sie würde den Zusammenhalt unter den Völkern, durch die Edain, die Hüter des Bündnisses, bröckeln lassen. Wesen der Dunkelheit wachen über die Bündnisse und führen ein gewaltiges Heer aus Menschen in den Krieg gegen einen noch unbekannten Feind. Eine Tatsache, die viele Zweifeln lassen würde. Was hält sie davon ab sich nicht den feindlichen Truppen anzuschließen? Was wenn alles ein durchdachter Plan ist? Nein, ihr hattet damals guten Grund alle Werke im Auge zu behalten und jegliche Hinweise zu vernichten. Ihr wusstet um den drohenden Sturm, der nun über Mittelerde einbricht. Damals hätte euch niemand geglaubt und ein neues Bündnis wäre nicht möglich gewesen, auch wenn es auf Trug aufgebaut wurde. Taten zählen für viele Menschen nicht, für sie ist und bleibt die Herkunft von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund war es auch so einfach Zweitracht unter ihnen zu sähen und sie gegeneinander aufzubringen. Eine Stimme in euch sagt euch, das es ihnen nur Recht geschehen ist, doch drängt ihr sie beiseite.
Imfrühen Morgengrauen seit ihr aufgebrochen, nachdem euch die drei Zwerge, eure neuen Verbündeten, gedrängt haben die Grenzen der Moore zu verlassen und den Marsch fortzusetzen. Ihr habt eingewilligt und eine Stunde später war der Tross bereits wieder unterwegs. Zwerge, wie lange ist es her, das ihr einem von ihnen gegenüber standet. Es sind stolze und nicht zu unterschätzende Krieger. Viele Zyklen lang galten sie als verschollen, da der Kontackt zu ihnen plötzlich abbrach. Die Gebirge waren abgeschottet und ließen keinen Besucher nahe genug heran, um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. Ihr hofft nun den Grund dieser Tatsache von einem der Zwerge zu erfahren. Einer von den dreien ähnelt einem Zwerg, mit dem ihr einst eine tiefe Verbundenheit verspürt habt: Thogar, der Sohn Thorins. Die Erinnerung an ihn schmerzt immer noch. Als ob der graubärtige Zwerg euren Blick gespührt hat, dreht er sich um und lächelt euch zu. Plötzlich wird euch die Ähnlichkeit in den Zügen des Zwerges zu Thogar bewusst. Es ist unvergleichlich der selbe Blick. Ohne zu zögern tretet ihr näher an ihn heran und fragt ihn: ,,Einst gehörte ein Zwerg zu meiner Gemeinschaft, der euch sehr ähnelte. Seine Name war...." ,,Thogar, ich weiß." Unterbricht er euch und kichert. ,,Ihr kennt ihn?" Fragt ihr ihn, doch schallt ihr euch selbst für diese törichte Frage: Natürlich ist ihm dieser Name ein begriff, schließlich war er der Sohn des Königs. ,,Er ist mein Großvater, mein Name ist Thogar III." Antwortet er euch. ,,Was?" Platzt es aus euch heraus. ,,Ihr habt schon richtig verstanden. Er ist der Vater meines Vaters, eine lebende Legende. ,,Thogar berichtete mir seine Frau sei gestorben, als beide ihre Stämme verließen um in der Wildnis zu leben." ,,Das ist richtig.",Entgegnet er euch. ,,Nachdem sie viele Jahre in den Eisenbergen lebte und dort einen stolzen Sohn bekam. Sie wurde halb verhungert und schwer verwundet von einem Spähtrupp gefunden und versorgt. Man berichtete ihr, Thogar sei im Kampf gestorben, um die Wahrheit seiner Mission zu verschweigen: Dem Tod der Edain, falls sie sich für die falsche Seite entscheiden." Diese Erkenntnis verschlägt euch die Sprache und ihr sammelt euch bevor ihr erneut beginnt zu sprechen. ,,Thogar würde jetzt verlauten lassen: Hui, ist ja ne feine Sache, hätt ich nich gedacht. Darauf trinken wir einen." ,,Ja das trinken war schon immer eine schwäche unserer Sippe, auch ich erlag lange Zeit den Verführungen des Alkohols, doch genug davon. Sicherlich erwartet ihr einige Antworten für die lange Abwesenheit der Zwerge. Um euch die Frage vorwegzunehmen: Es gibt keine Zwerge mehr." Der zweite Schock innerhalb weniger Sekunden trifft euch zutiefst. ,,Wie meint ihr das?" Fragt ihr den Zwerg, der daraufhin antwortet: ,,Die Gebirge sind vor vielen Zyklen aus unerklärlichen Gründen eingestürzt und viele Zwerge verloren ihr leben. Die wenige, die zu diesem zeitpunkt nicht das Gebirge bewohnt haben, wurden von schrecklichen Kreaturen heimgesucht, eines von ihnen habt ihr gestern gesehen." Er hält kurz inne und blickt euch in die Augen. Erschrocken stellt ihr fest, das in der linken Augenhöhle ein Holzauge steckt und viele tiefe Narben und furchen im Gesicht verteilt sind. ,,Seit vielen Zyklen durchstreifen wir die Gebirge auf der Suche nach Überlebenden, doch fanden wir stets verrottete Gebeine vor und eingestürzte Tunnel. Wir sind seitdem keinem anderen Zwerg mehr begegnet. Tandoin, Bargil und Ich sind warscheinlich die letzten Zwerge, die auf dem Boden Mittelerdes verweilen." Obwohl ihr es nicht glauben wollt, erkennt ihr trotzdem die Wahrheit in seinen Worten: Sie bezeugen das plötzliche Verschwinden der Zwerge und der verschütteten Zugänge zu ihren Reichen. ,,Erst die Elben und nun auch die Zwerge....wo soll das hinführen." Ertönt die Stimme Belarios, der nicht länger an sich halten konnte einen Kommentar abzugeben. ,,Ein neues Talent von euch, Gelehrter?" ,,Täuschung ist ein machtvolles Instrument, mein Freund." Entgegnet er verschmitzt wieder wirkt er euch unendlich vertraut, ganz so als würdet ihr ihn schon seit Ewigkeiten kennen. ,,Ich würde gerne sagen: Es werden bessere Tage kommen, doch die Zukunft ist nicht gewiss. Wir müssen versuchen das Beste daraus zu machen und werden euch stets auf eurem Weg unterstützen, welchen ihr auch immer einschlagen mögt, Thogar der III, Nachkomme des Thogar des I." flüstert ihr ihm zu und senkt den Blick ,,Habt dank, aber wir sollten nicht um die Vergangenheit trauen, sondern vielmehr in die Zukunft blicken. Es gibt immer noch drei Zwerge, die bis auf die Zähne bewaffnet sind. Bevor ihr nun die Geschichten meiner Gefährten erfahrt, muss ich euch warnen: Sie sind nicht so umghänglich wie ich. Tandoin wird nur etwas lockerer wenn er 10 Humpen Bier intus hat und Bargil ist stumm. Sein Unterkieferknochen wurde bei einem Kampf gegen einen Wächter zertrümmert und hat die Zunge zerquetscht. Wir haben viele Zyklen in den zerstörten Gebirgen verbracht und gegen abscheuliche Wesen gekämpft. Furcht und Angst sind Fremdwörter für uns, wir leben für den Kampf." Erklärt Thogar bestimmt und einmal mehr wirkt er wie sein Vorfahre, wenn er eine seiner Reden schwingte. ,,Wenigstens drei Krieger, die sich in den Kampfkünsten auskennen und uns von nützen sein können." ,denkt ihr euch. Dennoch beschließt ihr sie in den Augen zu behalten. Nicht, weil ihr ihnen nicht traut, sondern weil die Menschen sie mit Argwohn betrachten. Wie sollten sie auch anders? Sie sind noch niemals einem Zwerg begegnet. Ihr stellt euch vor, wie ihr euch fühlen würdet, wenn ihr plötzlich einem zu klein geratenen Mensch begegnet, der einen Bart bis zur Brust trägt und beeindruckende Rüstungen, sowie gewaltige Äxte besitzt. Bei dieser Vorstellung legt sich ein Lächeln über eure Lippen.

An einem unbekannten Ort, viele Meilen entfernt wimmert ein abscheuliches Wesen in unbekannter Sprache und man spürt deutlich die Angst in dessen Stimme:,,Seid ihr euch sicher, dass er hier verborgen liegt, mein Meister?" Er hingegen antwortet nicht, sondern legt die Hand behutsam auf einen gewaltigen Felsen und beginnt ein leises Lied zu singen. Der Boden erzittert langsam unter seinen Füßen. Bedacht dreht er sich um, streckt die Hände seinem Diener entgegen und vollführt eine magische Geste. Der Körper platzt auf und verstreut Innereien samt Blut auf dem Felsen. Ein Zischen ertönt und gewaltige Gesteinsbrocken schieben sich wie von Geisterhand auseinander. Nachdem sie still stehen, geben sie den Eingang zu einem dunklen Tunnel preis. Zugleich ertönt ein lautes Keuchen, gefolgt von einem tiefen und furchteinflößenden Brüllen. Die dunkle Gestalt geht auf die Höhle zu und flüstert mit kalter Stimme: ,,Er sollte ausreichen, aber zuerst wird er ein wenig leiden." Ein boshaftes Grinsen huscht über sein Gesicht, bevor er die Höhle betritt und in die Schatten taucht....


Außerdem gibt es Thranduil und Gandalf den Verführten zu bestaunen!



Euer Edain Mod Team
« Letzte Änderung: 16. Apr 2008, 17:50 von Simbyte »

Gliding o’er all, through all,   
Through Nature, Time, and Space,   
As a ship on the waters advancing,   
The voyage of the soul—not life alone,   
Death, many deaths I’ll sing.

 
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Knurla

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #1 am: 16. Apr 2008, 18:22 »
Der Text geil wie immer,

Thranduil sieht genial aus( wo ist denn sein bogen ??)
und gandalf ist kaum noch zu toppen (**)

sehr schönes update
...Und ich sage nur dann etwas wenn es sich lohnt, so viel Zeit aufzuwenden...

Frodo

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #2 am: 16. Apr 2008, 18:37 »
Im Hobbit wird afair beschrieben, dass Thranduil einen Stab und ein Schwert hat. Das hat EA halt verbockt, die dachten wohl jeder ausm Düsterwald müsste nen Bogen als Waffe haben 8-|...
Auf jeden Fall is er jez super (**).
« Letzte Änderung: 16. Apr 2008, 18:40 von Frodo »
Ich bin das Modderbaby


Elrond von Bruchtal

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #3 am: 16. Apr 2008, 18:38 »
Text ist genial und die Bilder auch, besonders das von Thranduil.

Thorondor

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #4 am: 16. Apr 2008, 20:52 »
Der Text ist wirklich klasse und Thranduil überragt alles. Das Gesicht ist einfach unglaublich gut gemacht (**)
Und ihr habt es geschafft, dass Gandalf noch besser wird ;)
Für mehr Gehirn in deutschen Foren

Schnitzel
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Sauron der Dunkle

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #5 am: 16. Apr 2008, 20:54 »
Einfach nur WOW ich dacht nicht das Thranduil mal so geil wird großes Lob (**)
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Vexor

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #6 am: 16. Apr 2008, 20:54 »
sprachlos....


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Landeuin

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #7 am: 16. Apr 2008, 21:08 »
Geil doch Trhanduil hatte diese geile fähigkeit mir dem Pfeill wäre toll wen leoglas es erben soll nur er schiess einen stärkeren schuss.

Sauron der Dunkle

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #8 am: 16. Apr 2008, 21:28 »
Heißt das, dass Thranduil jetzt so in Richtung Magier geht??
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Lord of Mordor

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #9 am: 16. Apr 2008, 21:31 »
Nicht so extrem wie Gandalf, nein. Er ist halt jetzt ein Nahkämpfer mit größerem Fokus auf seinem Status als König und dazu ein wenig Elbenmagie ;)
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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Ealendril der Dunkle

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #10 am: 17. Apr 2008, 09:41 »
Erstmal thx an alle für die Komplimente. Ich habe versucht Thranduil möglichst Tolkiengetreu zu gestalten und ich denke mir, dass es mir gelungen ist. Er wird, wie schon erwähnt, immer als Elbenherrscher mit Schwert und Stab beschrieben. Nur weil er aus Düsterwald kommt, heißt das noch lange nicht, er müsste einen Bogen tragen. Jetzt sieht er wie ein richtiger König aus ;) Gandalf der Verführte wirkt mit dieser Laufani noch verkommener und düsterer :)
Ich hoffe meine Story gefällt euch weiterhin und das Show-Down wird es demnäcghst geben.....was das bloß heißen mag?

Elrond von Bruchtal

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #11 am: 17. Apr 2008, 11:48 »
Na hoffentlich heißt es Version 2.1. :D

Maverick

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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #12 am: 17. Apr 2008, 13:46 »
Thranduil ist jetzt wirklich um Welten besser nur hoffe ich dass das Balancing von Lorien nicht dadurch gestört ist, dass es jetzt einen Bogenheld weniger gibt.

Gandalfs Laufanimation ist wirklich genial(ich glaube jetzt nehme ich wirklich mal Gandalf den Verführten und nicht nur Gandalf den Geprüften)

Der Text ist wieder super und die Idee, dass Ealendril der Dunkle in Wahrheit Melkor ist finde ich wirklich genial.

Ealendril der Dunkle

  • Gast
Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #13 am: 17. Apr 2008, 14:29 »
"Die Verkörperung seiner Bosheit nahm in einem dunklen Krieger Gestalt an"
Das bedeutet nicht, dass er Melkor ist ;) Melkor handelt durch ihn.
Wartet einfach auf das nächste Update, vll werden da einige Fragen geklärt :)

Glorfindel

  • Wanderer des Alten Waldes
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Re: Die Geschichte der Zwerge
« Antwort #14 am: 17. Apr 2008, 16:37 »
Ja und ob ich warte, ich kann es kaum erwarten, hoffentlich kommt das nächste Update bald. :) Super Update wieder einmal. Und Thranduil ist einfach nur spitze
"Verfolge ihn nicht! In weiter Ferne liegt noch sein Ende und von keines Mannes Hand wird er fallen." Glorfindel