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Foren-"Buch"
Shugyosha:
Er sprintete in Richtung seines Heimatdorfes. Die Bäume Huschten an ihm vorbei und ein
eisiger Wind berührte sein Gesicht. Sein gesamter Plan war fehlgeschlagen. Nichts war so
gelaufen, wie er es geplant hatte. Er rannte noch schneller. Es ging ja um seine geliebte Frau.
Irgendwann erreichte er eine kleine Farm, wo er mit seinem Dolch hastig eine Botschaft in das
Holz des Stalles ritzte: "Verzeiht mir. Es geht um das Leben meiner Frau. Es kommt zurück"
Er nahm ein Pferd und ritt dem Weg nach, bis er an den Rabd des Dorfes kam. Es war nur ein kleiner Vorort der Stadt Tosa, aber er mochte es sehr und war stolz darauf, es seine Heimat
nennen zu können. Er Sprang im ritt von dem Pferd und schlüpfte durch eine Seitengasse zu
seinem Haus. Als Hauptmann hatte er natürlich ein größeres und schöneres als die
Nachbarschaft. Aber auch den ungepfegtesten Garten ... Er stürmte ins Schlafzimmer, holte mit den Worten "Keine Fragen" seine Frau, seine wichtigsten Habseöigkeiten und rannte wieder raus.
Er musste sich überwinden, entschied sich jedoch dazu sein Haus abzubrennen damit es nicht
seinen Feinden in die Hände fiel.
Molimo:
Also nahm er aus seiner Tasche eine Briese Feenstaub, welchen er zu seiner ersten Riesenpuscheljagd(Riesenpuschel sind riesige pinke Fellknäule mit messerscharfen Reißzähnen welche nur in den Gebieten Rund um die Stadt leben)vom städtischen Orakel bekommen hatte und flüsterte die geheimen Worte " Feuer, Feuer". Im gleichen Augenblick ging sein trautes Heim in lodernden grünen Flammen auf und Takon verschwand zusammen mit seiner Frau um die nächste Ecke. Eine Träne rollte sein Auge hinunter, glitt über seine Wange und schlug mit einem leisen "pling" auf dem Boden auf.
Die beiden rannte mehrere Minuten durch das Labyrinth aus Häusern und kleinen Parkanlagen, welche überall in der Stadt verteilt waren, bis sie zu einer einem Gullideckel ähnlichen Öffung kamen. Takon stemmte sie mithilfe einem Sparten auf, welcher zufällig an einer umliegenden Hauswand lehnte und legte den Eingang zu einem unterirdischen Tunnelsystem frei, welches nur er und seine vertrautesten Männer kannten. Den Sparten nahm er vorsichtshalber zusammen mit einer Fackel mit in den rabenschwarzen Abgrund, welcher geradewegs in die Unterwelt zu führen schien...
blub etwas Fantasy muss ja reinkommen, auch wenn sie etwas abstrakt ist :P
KingEldarion:
...er kannte sich hier aus wie in seiner Westentasche, schnell lief er foran und seine Frau im Schlepptau, er lief immer schneller, als plötzlich seine Frau hinfiel. >>>Schnell, steh auf, wir können nicht warten!!!<<<rief, der Hauptmann seiner Frau zu. Doch es kam keine Antwort, schnell lief er zu ihr und fühlte ihren Puls, dieser trommelte wild, anscheinend hat sie der Lauf zu sehr überanstrengt, und nun war sie in Ohnmacht gefallen, er packte sie und stemmte sie auf seine Schulter und lief weiter, dann lief er weiter, immer mit seinem schweren Weib auf der Schulter. Dann überkam ihn Freude den als er um eine Ecke bog, kam der lang erwartete Weg, er bog schnell rechts ab, dann ging es leicht bergauf, doch diese Steigung reichte, nach einer Weile musste er eine kleine Pause einlegen. Aber dann ging es weiter, bis er in eine etwas größere Höhle kam, dort stand immer eine Art Pferd bereit dieses brauchte aber keine Nahrung den es ernährte sich von Erde, er saß auf und setzte seine Frau vor sich dann rief er ein Geheimwort>>>Sesam, öffne dich<<<, und ein kleines Stück Wand glitt nach oben weg, der Hauptmann ritt hinaus und...
OK, ich glaube das waren jetzt mehr als 10 Zeilen aber wenn ich einmal anfange zu schreiben kann ich nicht mehr aufhören.
Shugyosha:
--- Zitat von: MM|King Eldarion am 7. Sep 2010, 18:16 ---OK, ich glaube das waren jetzt mehr als 10 Zeilen aber wenn ich einmal anfange zu schreiben kann ich nicht mehr aufhören.
--- Ende Zitat ---
kommt mir bekannt vor ...
flog scheinbar auf seinem Pferdeartigen Geschöpf durch die Nacht. Es war ein besonderes Tier - ein Gwesa. Sie waren besonders schnell, zutraulich und man konnte ihnen vertauen. Irgendwann kam er wieder an der stelle an, wo er sine Männer zurückgelassen hatte und fragte nach Twason dem Heiler.
Einer seiner Männer deutete auf eine Bank vor der Blockhütte. Dort lag eine Schattenhafte Gestalt, die nicht mehr sehr lebendig aussah. Sie zuckte jedoch noch ruckartig, um dann wieder in völlige Ruhe zu verfallen. Als Takon sich ihr näherte fiel sie nach einem besonders häftigem zucken von der Bank. Die kapuze war dem Mann heruntergerutscht und man konnte das Blutüberströmte Gesicht Twasons erkennenn.
Takon schrie auf, dass man es im ganzel Wald hörte, da er wenn nicht irgendeine göttliche Macht im Spiel war erst Twason und weil es dann keinen Heiler mehr gab auch seine Frau verlieren würde.
Molimo:
"Den haben wir im Wald gefunden" sagte einer der Männer zu Takon, welcher nicht den Hauch einer Ahnung hatte was der Soldat damit meinte."Diese Gestaltwandler treiben sich in letzter Zeit immer häufiger hier in der Gegend rum. Der echten Twason verschwand nur wenige Stunden bevor dieses....Ding hier auftauchte. Wohin sie ihn verschleppt haben, oder ob er noch lebt wissen wir nicht" ergänzte dieser seinen Satz.
"Was ? Gestaltwandler ? Was kommt denn als nächsten ? Grüne Monstereichhörnchen die einen mit Lakritze erwürgen? Aber wie habt ihr das überhaupt rausgefunden ?", fragte Takon neugierig. "Meine Männer und ich haben schon ein paar Mal Erfahrungen mit Seinesgleichen gemacht und dieser hatte anscheinend übersehen, dass Twason Linkshänder war. Zum Glück hatten wir noch ein Silbermesser bei uns und konnten ihn aufhalten...schrecklich was er alles hätte anrichten können"
"Danke dir" erwiederte Takon. "Ich werde mir bevor es hell wird nocheinmal die Stelle ansehen an der ihr ihn gefunden habt. Meine Frau lasse ich bis dahin in eurer Obhut."
Während Takon auf den alten Wald zuritt welcher sich wie ein Gebirge vor ihm erhob dachte der Gestaltwandler mit dem Takon gerade noch geredet hatte nurnoch:"Etwas großes ist im Anmarsch und du Narr vermagst es nicht zu sehen"
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