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Die Bucht von Belfalas

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PumaYIY:
Karthull kommend von Edhellond und Umgebung:


Unterwegs zu Schiff

Einen Tag war Karthull nun schon auf dem Meer und es war ähnlich schön wie er die Fahrten mit dem Fischerboot seines Vaters in Erinnerung hatte. Das gleichmäßige Wogen der Wellen an den Bauch des Schiffs gab ihm ein Gefühl der Ruhe.
Er war den letzten Tag von mittags bis zum frühen Abend beschäftigt gewesen, den Befehlen des Kapitäns Folge zu leisten, wenn er beispielsweise mit fünf anderen Matrosen die Segel immer wieder neu ausrichten sollte. Von gefährlichen Klippen hatte er bis dahin noch nicht so viel mitbekommen, doch als in der Nacht durch für den Teil der Mannschaft auf Deck gedachte energische Befehle aufgeweckt wurde und kurz dannach durch eine heftige Drehung über den Boden geschleudert wurde, meinte er etwas von außen schabendes am Bug des Schiffs zu hören. Bis auf diesen Zwischenfall schlief Karthull aber ruhig und erschöpft vom harten Tag.
Am nächsten Morgen erfuhr er dann das es in der Nacht nebelig gewesen sein sollte und die erste Felsengruppe nun umschifft sei. Karthull aber sah nur den strahlend blauen Himmel und die warme Sonne, von Nebel keine Spur. "Das Meer ist tückisch!" , warnte ihn ein älterer Matrose und hob dabei bedrohlich eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger. "Du denkst es ist das schönste Wetter aber ich rieche förmlich den Sturm der in der Luft liegt!"
"Sturm heute?" , lachte Karthull. "Sie können mir ja viel erzählen aber es ist keine einzige Wolke am Himmel. Selbst am Horizont ist nichts zu sehen."
"Wir werden ja sehen." , sagte der Mann in einem furchterregend, glaubwürdigem Ton.
An diesem Tag musste Karthull nur vormittags und dann erst abends wieder arbeiten, also hatte er den ganzen Nachmittag zum herumdösen an Deck. In der Zeit schaute er oft zum anderen Schiff, dass etwas weiter vom Land weg segelte, es hatte auch mehr tiefgang weil die Schiffherren meinten es lohne sich nicht die Fracht für zwei Tage gleichmäßig zu verteilen.
Was Karthull auch gefiel waren die gemeinsamen Mahlzeiten die jeweils die Matrosen und der von den zwei Kapitänen an Bord einnahmen, die gerade nicht auf Deck eingeteilt waren, die zwielichtigen Leute, die alten Seemannsgarn vor sich hinsponnen und der vergleichsmäßig hohe Lohn für eine so kurze Strecke. Ein anderer Matrose erzählte ihm, dass seit die Dörfer in der größeren Umgebung von Dol Amroth nicht mehr so ertragreich anbauen konnten, weil sie regelmäßig Angst haben mussten überfallen zu werden, der Lebensmittelhandel über den Seeweg flourierte und somit viele Matrosen auf den Strecken nach Dol Amroth versuchten reich zu werden.
"Über den Seeweg kommt aber auch übeles Gesindel in die Stadt." , erklärte der Matrose Karthull. "So manches Mal haben die Soldaten des Fürsten Leute hinausgejagt oder Exempel an ihnen statuiert."
Als Karthull fragte was für Exempel antwortete der Matrose nur, dass sie als Spione angeklagt wurden und auf solche Verbrechen stehe in harten Zeiten die Todesstrafe.
Gegen vier Uhr kamen die beiden Schiffe sich näher und als beide nebeneinander trieben berieten sich die Kapitäne. Der große kräftige Bettnachbar, der wie Karthull nun feststellte der erste Kapitän des anderen Schiffs war und der dünnere Schwarzhaarige, der der oberbefehlende Kapitän von Karthulls Schiff war, entschieden für den nächsten gefährlich felsenreichen Abschnitt, um besser manövrieren zu können, weiter auseinander zu segeln. Karthull wurde etwas nervös als er von dem gefährlichen Teil der Strecke hörte und die aufziehenden Wolken in der Ferne beobachtete.

PumaYIY:
Es wurde später und war Karthull bald mit dem Dienst an Deck dran.
"Es braut sich was zusammen." , hörte er im vorbeigehen jemanden sagen.
Karthull hätte es nicht für möglich gehalten, doch tatsächlich brachte eine frische Brise dunkle Wolken näher an die noch sonnenbestrahlte Küste. "Langsam aber sicher zieht der Sturm auf." , sagte Karthull zu dem älteren Matrosen, den er vorhin noch für seine Warnung belächelt hatte. "Ich glaube das langsam kannst du streichen. Ich befürchte wir hätten nicht mal mehr genug Zeit an Land zu kommen..."
"Ich schmecke schon das Salz in der feuchten Luft." , hauchte Karthull und ihm fröstelte bei dem was er auf sich zukommen sah. "Das ist die Ruhe vor dem Sturm."
Ein Ausläufer von der Wolkendecke hatte nun den Himmel über ihrem Schiff bedeckt, und allzu grell schien der Besatzung nun die Sonne an der Küste. In der Kombüse gab es eine heiße Suppe bevor Karthull und die andern Matrosen an die Arbeit mussten.
Inzwischen pfiff ein gar schriller Wind und das Schiff ächzte bei den ersten größeren Wellen die ankamen.
"Auf eure Plätze!" , rief der zweite Kapitän, nicht Karthulls Bettnachbar, forsch. Die Männer mussten zu sechst mit aller Kraft an einem Seil ziehen, um die Segel zum Kreuzen auszurichten. Dann ging es los: Die erste Welle schwabbte über die Reling und das Salzwasser spritze herum, bis es wieder abgelaufen war kam schon eine neue Welle und donnerte gegen den Bug. Wer nicht mit Leibeskräften bei der Sache war wurde schnell auf dem Deck hin und her geschleudert.
Nach einer halben Stunde begann es außerdem noch zu donnern und Karthull konnte die Befehle die der Kapitän nun gegen den Wind anschrie kaum noch verstehen. "Soviel zum schönen Teil!" , brüllte ihn sein am nächsten stehender Matrose, der wusste , dass Karthull diese Strecke neu war, ihm ins Ohr. "Jetzt fängt es an Spaß zu machen wenn wir um die Felsen müssen!" , ergänzte der Matrose mit einem kraftstrozenden Grinsen. Und da sah Karthull auch schon eins der riesigen Felsstücke, das aus einem Wellental ragte und auf das sie genau zu rasten. Auf Befehl vom Kapitän kamen sie knapp rechts an dem Felsen vorbei, ohne dass das Schiff ihn berührte. Besonders anstrengend war es zur Dämmerung, doch als der Sturm wieder nachließ, war das Schiff ganz von der Nacht umfangen. Kein einziger Stern war am Himmel, kein einziges Licht sah Karthull außerhalb vom Schiff. Dennoch ging es mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorran. Zweimal rammte das Schiff noch Felsen leicht, bis sie laut einem Mitmatrosen aus dem gefährlichen Teil raus waren, woran er das erkannt haben mochte, davon hatte Karthull keinen Schimmer. Der Kapitän lies das Schiff treiben und sagte man müsse auf das andere Schiff warten, die Matrosen hatten also eine Verschnaufpause.
Nach einiger Zeit, es muss wohl gegen Mitternacht gewesen sein sah Karthull ein Flackern auf dem offenen Meer und als er jemanden drauf aufmerksam machte sah der das auch. In unregelmäßigen Abständen sahen sie ein rötliches Licht auftauchen, das größer zu werden schien. Der andere lief kurz dannach eilig zum Kapitän, Karthull blieb an der Reling und schaute wie gebannt, ob sich das Licht wieder zeigte.

PumaYIY:
"Da!" , Karthull zeigte auf die Stelle wo er gerade das Flackern gesehen hatte. Der andere Matrose hatte den Kapitän geholt, der nun wissen wollte wo Karthull es war. "Tatsächlich, schon wieder." , raunte der Kapitän. "Von unserem anderen Schiff ist immernoch nichts zu sehen?" , fragte der nun energisch einen Matrosen, der am Heck des Schiffs Ausschau hielt. "Nichts!"
"Dann hoffen wir das Beste! Weckt die Schlafenden und löscht alle Lichter! Sammelt euch auf dem Deck!" , befahl der Kapitän. Das Schiff auf dem Karthull war musste schon von weitem sichtbar gewesen sein, denn es waren viele Lichter, die er zu löschen hatte. "Was ist eigentlich genau los?" , dachte Karthull. "Wieso sind alle so verstört?" Niemand traute sich es aus zu sprechen, doch alle dachten daran, bis der Kapitän alle versammelt hatte und zu ihnen sprach: "Ich habe die Befürchtung, das wir von Korsaren verfolgt werden. Die Lichter die wir sahen sind zwar mit dem flüchtigen Nebel gerade verschwunden, doch die roten Segel der Korsarenschiffe färbten sicher auch das Licht das wir eben sahen."
Die Erkenntnis verängstigte Karthull, doch der Kapitän sprach weiter: "Wir haben unsere Lichter gelöscht, damit sie uns nicht mehr sehen können, doch ich fürchte die scharfen Augen der Korsaren haben sich so durch die Dunkelheit gebohrt, dass sie unseren Standpunkt immernoch kennen."
"Dann lasst uns weiter segeln!" , rief einer aus der Menge.
Ein Stimmengewirr. Der Kapitän mahnte zur Ruhe und fuhr unbeirrt fort: "Das können wir nicht! Wir müssen auf das zweite Schiff warten. Aber..."
"Und wenn sie uns einholen wie sollen wir uns wehren?!" , der Querdenker trat jetzt ein Stück hervor, es war ein junger Mann, er sah nur ein paar Jahre älter als Karthull aus und war sichtlich emotional bewegt.
"Aber " , fuhr der Kapitän unbeirrt fort: "Wir können uns wehren, denn wir transportieren nicht nur Lebensmittel nach Dol Amroth sondern auch Waffen!"
Zwei Kisten wurden auf das Deck getragen und für den Fall einer erneuten Sichtung eines Korsarenschiffs bereitgestellt. "Welche Waffen da wohl drin sein mögen?" , dachte Karthull. Weiter wurde zur Stille gemahnt und es wurde zum Spähdienst eingeteilt, immer acht Mann; zwei schauten je in eine Richtung. Der Rest sollte sich ruhig verhalten und warten. Karthull schlief unruhig in der Nähe der Treppe zum Deck.

Als er aufwachte war es schon Morgen und Licht kam durch den Türspalt herein, doch es waren nur Sonnenstrahlen die durch den diesigen Nebel krochen, der das ganze Schiff umhüllte. Karthull stand auf und ging zur Tür. Er sah, dass das andere Schiff wohl wieder herangekommen sein musste, denn es segelte direkt neben dem auf dem er war. Die Kisten mit den Waffen standen noch an Deck und als er einen Matrosen fragte was passiert sei antwortete der: "Nichts, wir haben die ganze Nacht Ausschau gehalten, doch niemand ist gekommen bis vor einer halben Stunde die anderen zu uns gestoßen sind." Karthull wurde von dem Kapitän, kurz darauf ermahnt, dass er bald wieder zu seinem Dienst auf Deck sollte. "Das ist mir unheimlich, sind die Korsaren jetzt noch da oder nicht?!" , dachte Karthull und als er, nachdem er nochmals im Schiffsbauch war, durch die Befehle des Kapitäns und die Mannschaftsablösung nach oben gerufen wurde und begann die Matrosenarbeit zu verrichten sah er zu immer nah bei den zwei Kisten mit den Waffen zu bleiben.

PumaYIY:
"OAHH" , gähnend erwachte Karthull. Was ist passiert? , dachte er noch etwas schlaftrunken. Vor zwei Tagen bin ich in Dol Amroth angekommen und nun wache ich in einem bequemen Bett des Schwanenlazaretts auf. Beim Aufstehen schmerzte seine linke Schulter, aber die Wunde fühlte sich nicht mehr so stechend an wie vor zwei Tagen. Er saß da, schloss die Augen und versuchte nochmal den Ablauf des Angriffs zu vergegenwärtigen.

Wie aus dem Nichts waren die Pfeile aus dem Nebel herausgeflogen und hatten die Matrosen überrascht. "Alarm!" , schrie der Kapitän der selbst nur knapp von einem Pfeil verfehlt worden war. Karthull und zwei andere hatten gerade mit einem Tau die Segel hochgezogen, als es passierte. Ein Sirren durchzog die Luft und Karthull schaute nach links, die Seite von der die Pfeile gekommen waren, auf der anderen war in einiger Entfernung das zweite Schiff. Er sah immernoch nichts außer der Nebelwand, hinter der Reling des Schiffs. Die Reihe von Matrosen war nach vorne umgekippt, als die ersten Pfeile kamen, denn der Mann hinter Karthull, er selbst war der mittlere, wurde von einem Pfeil in den Oberarm getroffen und hatte plötzlich losgelassen. Der Mann schrie kurz, aber intensiv bis ihn ein zweiter Pfeil in die Kehle traf. Karthull kroch sofort zur Kiste mit den Waffen, die am Eingang zur Treppe in die Kajüten stand. Sie war länglich, schmal, aus robustem Holz und der Deckel ging schwer zu öffnen, vor allem wenn man dies im liegen versuchte. Ein Matrose der aus der Tür vor der Treppe hergerannt kam half Karthull. Nach einigem rütteln öffnete sich die Kiste und den beiden Matrosen offenbarten sich Reiterlanzen deren Wert sie nicht einmal zu schätzen wagten. Sie waren so fein bearbeitet wie nichts was die beiden bisher gesehen hatten und als Karthull nach einer Lanze griff fühlte er den Rang dieser Waffen. Er hatte noch nie kämpfen müssen und war so unerfahren und schlecht im Umgang mit der Lanze, die auch eigentlich für die fürstlichen Ritter Dol Amroths gedacht war. Doch ein gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit und so lagen, standen und duckten ca. dreißig bewaffnete Seemäner an der Reling und hinter Fässern und Mästen an Deck als das Korsarenschiff aus dem Nebel auf sie zu kam. Auf dem andern Schiff passierte zu der Zeit dasselbe, nur das die Korsaren bei ihnen etwas später und von der anderen Seite kamen und das Feuer eröffneten, sodass sie schon von den Schreien auf Karthulls Schiff gewarnt gewesen sind.
Karthull lag vor Pfeilen versteck hinter der hüfthohen Reling, seine Lanze dicht an seinen Körper gepresst. Was passiert hier nur?! Mucksmäuschenstill lag Karthull da und hielt den Atem an. Etwas krachte gegen ihr Schiff. Karthull schaute dem Matrosen der ihm im Sturm mutig zugelächelt hatte in die Augen und dieser nickte ihm nur zu, stand auf hielt seine Lanze gegen den Nebel und rammte sie einem heranspringenden Korsaren in den Bauch.

Karthull öffnete seine Augen, seine Schulter tat wieder weh, doch er war so hungrig, dass er sich nicht wieder hinlegen wollte. Man hatte ihm gesagt er habe Glück gehabt, die Wunde würde schnell verheilen, doch es ging ihm nicht schnell genug. Im Lazarett herschten strenge Regeln und er hatte seit der Zeit als er ins Lazarett getragen wurde nichts von der Stadt gesehen, da es ihm nicht gestattet war hinauszugehen und er von seinem Zimmer aus "nur" das Meer sehen konnte. Heute durfte er das erste Mal in Begleitung nach draußen. Der Kapitän vom Schiff, der Karthull noch einen Gefallen schuldig war hatte ihn gestern schon besucht und kam nun ins Zimmer um Karthull für eine Stadtführung abzuholen. Er grüßte die Ärzte und ging mit Karthull durch die Tür auf die Straße.


Karthull nach Dol Amroth: In der Stadt

PumaYIY:
Karthull kommend von Dol Amroth: Hafen


Die Sonne schien Karthull fröhlich ins Gesicht und das Ausschlafen war für ihn eine angenehme Abwechslung zum Kasernenalltag in Dol Amroth. Er war nämlich als Passagier auf dem schnellen Schiff. Es war der zweite Morgen seit sie Dol Amroth in der Nacht verlassen hatten und der Kapitän hatte Karthull gesagt, dass er hoffe gegen Mittag in Edhellond einzulaufen. Die frische Brise auf dem Meer hatte Karthull in Dol Amroth etwas vermisst, da er nicht allzu oft Zeit gefunden hatte an den Hafen zu gehen und es in den Gassen zunehmend nach Abfall und Tiermist gerochen hatte, obwohl die Obrigkeit viel für eine saubere Straße tat. So hatte Karthull einmal eine Gruppe Soldaten beobachtet, die einen Hausherren solange unter Druck gesetzt hatten bis er dafür gesorgt hatte, dass die Straße vor seinem Haus gesäubert wurde, aber das half nicht immer viel.
Hmm... wenn ich wirklich heute Mittag schon ankommen soll dann muss das Schiff hier aber wirklich um einiges schneller sein als das mit dem ich nach Dol Amroth gekommen bin. Dann muss ich mich wohl besser mal auf den Weg nach Minas Tirith vorbereiten.
Karthull wollte nicht direkt in die weiße Stadt laufen, sondern hatte sich vorgenommen nochmal bei gewissen Leuten vorbeizuschauen. Oft hatte er in der vergangenen Zeit an die Familie Lûdhra gedacht und oft hatte er auch um sie gebangt, als Nachrichten von zerstörten Höfen nach Dol Amroth kamen, doch er hatte ab und zu Briefe bekommen in denen Herr Lûdhra eine ruhige Lage bestätigte. "Bis die sich soweit in den Westen trauen wird hoffentlich noch einige Zeit vergehen." , hatte er mal geschrieben. Einige Sache hatte Karthull schon zusammengelegt, er hatte eine Einzelkoje, die bei der Rückfahrt des Schiffs mit Lebensmittel gefüllt werden sollte. Seine Sachen hatte Karthull während des gestrigen Tages im ganzen Raum verteilt, darunter waren: Sein schnittiges Säbel, dass er an sein Bett gelehnt die gesamte Zeit von der safranfarbenen Scheide ummantelt stehen hatte, eine Tasche mit Proviant und einem Geschenk für die Familie Lûdhra. Außerdem hatte er noch zwei Kleidungsstücke, die er mitnehmen sollte, um noch mehr wie ein Kosar aussehen zu können, denn sie waren von einem bei einem Überfall auf den Hafen gefallenen Korsaren. Ein wenig ekelte sich Karthull vor dem Hemd und der Hose und er wusste nicht ob er wirklich die Kleidung eines Toten anziehen würde, doch im Moment störte ihn das weniger, er packte einfach alles in seine Tasche und kaum hatte er dies getan rief jemand an Deck: "Da ist Edhellond, wir sind gleich da!"


Karthull nach Edhellond und Umgebung

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