Ich sag es Mal so:
Du kannst nicht anhand vom Hören entscheiden wie schwer ein Stück ist. Nur weil es häufig hoch und runter geht und schnell ist heißt es keineswegs, dass es schwer ist. Eigentlich muss man dafür die Noten sehen, weil vor allem ständiger Vorzeichenwechsel (ich hatte Mal in einem Stück um die 10 Vorzeichenwechsel) erschwert das Ganze nochmal, speziell wenn dann noch normale Vorzeichen, Geschwindigkeitsänderung
en, usw. dazu kommen.^^
Mondscheinsonate sollte jedem ein Begriff sein. Vor allem den ersten Satz spiele ich sehr gerne und auch noch recht häufig.
Phantom der Oper, leider hab ich keine bessere Version des Originalstückes gefunden. (Die linke Hand ist zu laut und es ist eine leicht vereinfachte Version und es sind einige Fehler drinnen...)
Pressure - Billy Joel spiel ich auch immer wieder ganz gern.
Goodnight Saigon - Billy Joel ist sehr viel langsamer und auch sehr einfach, aber ich mag das Stück.^^ (auch wenn ich es etwas "sanfter" spielen würde als der Spieler hier)
Piano Man - Billy Joel ist auch immer wieder ganz nett zum Spielen.^^
She's got a way - Billy Joel ist ein Stück, was eigentlich garnicht so schnell ist - nur ist es mit den verschiedenen Vorzeichen und vor allem mit den Notenwerten, wo man manchmal das Gefühl hat die sind total durcheinander gemischt worden. (bei dem Video sind sie alle etwas aneinander angepasst, sodass man es nicht wirklich raushört wo jetzt Mal eine punktierte Note ist und wo nicht.)^^
The Entertainer sollte eigentlich jeder kennen und jeder Mal gespielt haben.^^
Ich muss dazu noch sagen, dass ich seit fast anderthalb Jahren keinen Unterricht mehr habe und fast nie spiele. Meist nur einmal alle ein bis zwei Monate. Dann spiel ich einen Tag lang alles durch und dann lass ich es wieder ruhen...^^
Jack Sparrow klingt auf dem Klavier aber ganz interessant, vielleicht hol ich mir Mal die Noten dafür.
@Hamster:
Ja, die Stücke von Bodo Wartke wollte ich mir auch schon Mal holen.^^