Nîdanadh hasst Menschen, die einzigen die in seinen Augen wert sind zu leben sind Elben und Waldlälufer. Gegen Zwerge hat er bisher nichts.^^
Er wirft dem menschlichen Geschlecht Versagen vor.
Seine Freundin Miluiwen wurde von wilden Menschen entführt.
Er war der einzige, der sofort los rannte um sie zu retten, während die anderen Menschen in Bree erst brauchten bis sie einen Suchtrupp losschickten. Nur die Waldläufer hatten ihm geholfen.
Am Ende hatte er auch noch Ärger mit allen Dorfbewohnern, da sie ihn beschuldigten, ein weiteres Versagen des menschlichen Geschlechts.
Zudem gab er sich selbst die Schuld, dass er es nicht geschafft Miluiwen zu befreien und was ist er? Ein Mensch.
Darum hasst er die Menschen und sich selbst über alles und lebt nur noch aus Rache für seine Freundin und nun auch noch für Maedhros und sein einziges Ziel ist es möglichst viele der wilden Menschen und ihrer Verbündeten zu töten. Die anderen Menschen sind für ihn keine Gegner, aber auch keine Verbünete, da sie nur versagt haben, sonst aber nichts weiter gemacht hatten.
Elben sind für ihn ok, er kennt da bisher kaum welche, aber da sie gut mit den Waldläufern befreundet waren und die Waldläufer viel von ihnen erzählt hatten erwartet er von den Elben, dass sie ihn verstehen und ebenfalls "wert" sind zu leben und nicht versagen.
Von Zwergen hat er keine Meinung, da er von ihnen wenig gehört hat, aber von dem was er weiß setzt er sie ungefähr auf die Höhe der Menschen.
Das ist sein problem: Er kann nichts Gutes sehen, da er durch den Verlust von Miluiwen geblendet ist und ihren Tod nicht verkraften kann.