Was mich im Moment besonders nervt ist der häufig diskutierte "Casual-Wahn" - alles muss immer schön einfach und Massentauglich sein und das macht mMn viele Spiele kaputt, ein gutes Beispiel hierfür ist Mass Effect 2.Dito; ein weiteres gutes Beispiel ist Arcania-Gothic 4: Hier muss auch alles her, was Gothic nie gebraucht hat, z.B. Minimap, Questtracker, etc; dafür werden dann Rollenspielfeatures wie Taschendiebstahl zusammengestrichen,der Kampf ist ja viel wichtiger->Spiel wird zu actionlastig.
Ansonsten: In Fantasy gibt es zuwenig Originelles, und sowohl das Männer (Schlagetots mit Bürstenschnitt und 100% mehr Testosteron als üblich)-als auch vor allem das Frauenbild (Kettenhemdbikini, Riesenbrüste, Hundeblick) vieler Spiele lässt zu wünschen übrig.
Das stört mich eigentlich gar nicht so sehr, man muss ja nicht unbedingt das Rad neu erfinden um ein gutes Spiel rauszubringen. Demon's Souls ist zum Beispiel extrem "Oldschool", praktisch alles was in modernen Spielen gefordert wird fehlt komplett (Keine Map, Tagebuch, Quests, kaum Story, grade mal eine Handvoll nicht feindlicher NPCs, kaum Interaktion), aber trotzdem ist das Spiel einfach genial, weil das alles einfach wunderbar passt und eine einzigartige Atmosphäre erzeugt.Das erste blick' ich jetzt irgendwie nicht, ich habe ja nichts gegen "oldschoolgames" gesagt;
Was das Frauenbild angeht würdest du Bayonetta wohl hassen :D
Da werden so ziemlich alle Klischees bedient. Aber obwohl ich diese Klischees eigentlich auch nicht mag: Wenn man es nicht zu sehr übertreibt und es auch irgendwie zum "Charakter" passt kann es einfach verdammt cool sein^^
z.B. Patty's Outfit und Modell in Risen.
Gleiches gilt für die Gewalt: Ich höre selbst sehr gewalttätige Musik (siehe oben), aber man muss nicht übertreiben; ich verurteile niemanden, weil der "Call of Duty" mag, aber Passanten abschießen geht nicht (insbesondere bin ich gegen diese Splatterartige Ausartungen und Details ala Prototype).
Gegen Bayonetta hab' ich garnichtmal so sehr was; das soll ja auch eher Trash bzw. witzig sein; wenn ich mich richtig erinneren, sammelt man da Heiligenscheine, die man verkaufen kann .Allerdings :D
Endlich spricht das 'mal einer aus, sonst wird man immer gleich gesteinigt...
Was das Flughafen-Level in CoD angeht war das doch alles nur aus Publicity-Gründen....Besser negativ auffallen als gar nicht auffallen. Aber unglaublich wie viele Leute diesen Softwaremüll gekauft haben bzw eher erschreckend und traurig...
Immer mehr Grafik High Tech, immer mehr Cutcenes, immer weniger Story, und immer weniger gutes Gameplay. Das sind die Spiele Heut´zutage, aber solange das Wasser realistisch aussieht, und das Blut in allen Ecken spritzt, ist die Story ja nicht wichtig.
Wenig Story muss nicht unbedingt schlecht sein, das kommt immer auf das Spiel an. Manche Spiele sind auch trotz viel Story Müll ;)Manche haben sogar zu viel Story, z.B. finde ich eine Handlung für irgendwelche Prügelspiele einfach lächerlich und unglaubwürdig.
wie meinst das mitPrügelspiele, an sich ist die Yakuza-Reihe eine Prügelspielreihe und die hat eine gute Story, und mit Passanten abknallen, dann müsstest du GTA an sich hassenDamit meine ich, dass ein "Tekken 6" keine Story nötig hat; da haben sie mit dem genialen Storymodus geworben, aber dann...
Manche haben sogar zu viel Story, z.B. finde ich eine Handlung für irgendwelche Prügelspiele einfach lächerlich und unglaubwürdig.
Mir ist (dank LoA " ich bin nicht gern ein Gangster" ) nochn Klischee eingefallen dass auch für Filme pasdt:Das ist dann das Gegenextrem; sowas will ich auch nicht spielen, mir gefallen aber generell die "Guten" mehr.
Der strahlende Held, der immer brav und gut ist (Oh man, bei sowas wir mir übel
Das gehört halt noch zu den Sachen, die man verbessern müsste, ich fände es auch nicht schlecht, wenn man dann hingerichtet werden würde oder so...
@Lord of Arnor: Naja aber das Bürger abstechen hat in Gothic keine wirklichen Konsequenzen, das hat mich immer ein bisschen gestört. In Rollenspielen sollten die Handlungen des Spielers immer in gewissem Maße Konsequenzen haben.
Ja leider sind viele Publisher auf das schnelle und sichere Geld aus - keine Innovationen, kein Anspruch, sondern Mainstream-Ware die eine möglichst große Kundengruppe anspricht.Stimme dir volkommen zu, aber GoW als innovativ zu bezeichnen würde ich nicht machen. Es ist doch nur ein normals Hack n´Slay.
Dabei müssen ja anspruchsvolle/innovative "Nicht-Mainstream-Spiele" nicht unbedingt einen Verlust bedeuten sondern können auch sehr erfolgreich sein, wie es zum Beispiel Dragon Age Origins, Heavy Rain, God of War, Demon's Souls, Bayonetta und einige andere gezeigt haben.
Leider ist den Publishern aber das Risiko scheinbar zu groß...
Stimme dir volkommen zu, aber GoW als innovativ zu bezeichnen würde ich nicht machen. Es ist doch nur ein normals Hack n´Slay.
Heavy Rain dagegen ist einsame Spitze, sowas gibt es kein zweitesmal.
Ich habe GoW selber (noch) nicht gespielt, aber ich würde es nach dem was ich gelesen und gesehen habe nicht als Mainstream bezeichnen.
Heavy Rain wird wohl meine nächste Anschaffung für die PS3, war zusammen mit Bayonetta und Demon's Souls mein Kaufgrund für eine PS3^^
was ich auch nicht Mag, ist wenn sie eine Spieleserie bis zum geht nicht mehr Ausschlachten. z.b. Need for Speed
Das machen sie aber nicht, weil ihnen nichts mehr einfällt, sondern weil sie Angst haben. Sie haben Angst treue Kunden zu verlieren.Die wollen einfach nur soviel Geld wie nur möglich aus dem namen Need for Speed quetschen. Die 3 Tietel die Lars angesprochen hat sind wirklich nock Klasse, besonders Underround 2, die nachfolger Spiele sind dann nur noch mist.
Und wieso, müsstest du ja wissen.......
noch was nerviges (das kann allgemein auch rein):Das stört mich eigentlicht nicht...natürlich ist ein einzelner starker Boss cooler, aber als Abwechselung...warum nicht.
Ist ein Bosskampf zu leicht? Schickt dutzende Feinde hinzu 8-|
Hä, bei Dragon Age sind doch nicht alle Endgegner menschlich bzw. orkisch? Was ist z. B. mit der Brutmutter oder den Golems? Dann wären da noch Dämonen wie Trägheit oder Waldgeister, Werwölfe etc. Da ist doch viel abwechslung drinne.
Zum Thema Bossgegner. Sorry aber Bossgegner sind mittlerweile da dümmste was es nur gibt. Batman Arkham Asylum ist da ein gutes Beispiel und vereint alles, was ein beschissener Bossgegner haben muss. 1. Er schickt ständig dutzende Gegner auf einen und 2. Er selbst kann kein bisschen kämpfen. Mehr als Aussweichen muss nicht. Hat jemand von euch schonmal Naruto Ultimate Ninja Storm gezockt? Da sind die Bosskämpfe richtig spitze gemacht...hier könnt ihr mal einen der Bosskämpfe sehen http://www.youtube.com/watch?v=XjMLg3iBJhM . An sowas können sich noch einige Entwickler etwas abschauen...
Das mittlerweile mehr auf Optik, als auf Story und Gameplay gesetzt wird, wurde ja schon zig mal gesagt und ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Mich würde mal wieder ein richtig spannendes Rollenspiel oder ein spitzen Strategiespiel freuen, aber darauf kann man wohl noch ne ganze Zeit drauf warten.
Was ich auch nich leiden kann, was auch in Filmen u. Büchern vorkommt (zum Glück relativ selten) sind die vo mir so genannten "Perfect Ends" sprich: Die Bösen sind geschlagen, die Helden und alle ihre Freunde sind alle am Leben, die ganze Welt blüht und gedeiht, alles Friede, Freude Eierkuchen, bei sowas könnt ich kotzen
als Shooter ist der 2 WK wirklich ausgelutscht, aber als Strategie-Spiel noch nich wirklich
Solche Enden sind in der Tat wünschenswert.Finde ich nicht ;) Das ist außer bei Mario so ziemlich das standart Ende. Was ein sehr gutes Ende war, war der Schluss bei SW tFu. Jede der beiden Varianten hatte was "schönes". Im einen sind keine guten, aber dafür der Hauptchara gestorben und im andren wurde der Hauptchara halt böse und hat überlebt und so ziemlich alle guten Nebencharaktäre sind gestorben. Bei Filmen wäre mein Beispiel Saw I. Meiner Meinung nach einer der besten FIlme aller Zeiten und am Ende hat auch niemand der guten überlebt (theoretisch jedenfalls...ich glaube im 7 (!! :-|) wird aus Geldmacherei festgestellt, dass der eine doch überlebt hat)
Finde ich nicht ;) Das ist außer bei Mario so ziemlich das standart Ende. Was ein sehr gutes Ende war, war der Schluss bei SW tFu. Jede der beiden Varianten hatte was "schönes". Im einen sind keine guten, aber dafür der Hauptchara gestorben und im andren wurde der Hauptchara halt böse und hat überlebt und so ziemlich alle guten Nebencharaktäre sind gestorben. Bei Filmen wäre mein Beispiel Saw I. Meiner Meinung nach einer der besten FIlme aller Zeiten und am Ende hat auch niemand der guten überlebt (theoretisch jedenfalls...ich glaube im 7 (!! :-|) wird aus Geldmacherei festgestellt, dass der eine doch überlebt hat)Ich habe nicht explizit das Ende vom "Roten Baron" oder sonst ein Ende gemeint, sondern eines, in dem die Guten auch Opfer bringen müssen ;). Also nicht zu "happy".
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Endgegner: müssen immer 3 mal geschlagen, irgendwo runtergeworfen usw. werden..
Ich sitz grad an New Super Mario Bros. für DS und es ist einfach so für Zwischendurch sehr lustig.Weißt du zufällig, wie ich an die letzte Sternenmünze der Wolkenwelt komme [ugly] ? Also die 3. im Schloss kurz vor der Bosstür ? Das ist die einzige die mir noch fehlt und ich krieg sie einfach nicht xD
wenn ich mich nicht irre, war in Gothic 2 das erste Vieh, das ich gekillt hab n Schaf, und ne Ratte ist mir generell noch in keinem Rollenspiel als gegner begegnet.
Ein großes Videospiel Klischee?
Ratten als erste Gegner! Gibt es wirklich ein renomiertes Rollen- oder Action Adventure Spiel, in dem der Held nicht zuallererst in einen Keller muss um riesige Ratten zu erschlagen
Ja! Gothic 1. In Gothic 2 tauchen die nervigen Viecher dann aber gleich in der ersten Spielstunde auf! Ich hab' sie gehasst.
Womit wir bei den Gegnern wären. Da gibt's auch nicht viel Abwechslung:
-russische, vietnamnesische oder sonstige kommunistischen Soldaten ,Nazis
-Riesenratten,-Spinnen
-Skellette und Zombies
-Und nicht zu vergessen Orks! Noch so ein Ding; ich finde, bei Fantasyspielen könnte man sich (gilt auch für Bücher) mal allmählich von Tolkien absetzen.
Gerade Spielen, die auf "erwachsen" machen, wie Dragon Age, täte es mal gut, wenn die Gegner mal Menschen, also keine hirnlos bösen Monster sondern Wesen mit Vernunft und vor allem: Motiv und Gefühlen, wären. Fantasy-Spiele ohne Monster? Eher sollten die Monster nicht nur als Ohnr Grund böse dargestellt
@LoA:Wenn du gleich in die Stadt gehst, findest du sie nicht. Wenn du bei dem Schaf am See rechts abbiegst, kommst du durch ein Höhlensystem. Da gibt' die ersten. Dann kurz darauf in einer Höhle in der Nähe von Lester auch noch.
Wo bitte??
Ich war recht lange (mehr als ne Stunde ^^) in der Stadt, hab sie aber trozdem nicht gefunden.
Mir ist noch was eingefallen:zB: Startgegner=Wolf Endgegner=Weißer Wolf
Kombiniere Start-Gegner mit anderer Farbe und du bekommst was? Einen Gegner der erst spät im Spiel auftaucht (besonders in Japanischen Rollenspielen), beim Gegner Design geht wohl schnell die Kreativität flöten
Ein weiterer nerviger Punkt ist, dass Videospiele über den 2. Weltkrieg (beinahe) nie aus der Sicht der deutschen gehen.Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? Möchtest du wirklich für eine rassistische, menschenverachtende Diktatur kämpfen?
Ein weiterer nerviger Punkt ist, dass Videospiele über den 2. Weltkrieg (beinahe) nie aus der Sicht der deutschen gehen.Weil auch irgendeine Regierung der Welt ein Spiel erlauben würde, indem man als Sodlat verhindert, dass die Alliierten Soldaten den Judenmord stoppen. 8-|
zB: Startgegner=Wolf Endgegner=Weißer Wolf
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? Möchtest du wirklich für eine rassistische, menschenverachtende Diktatur kämpfen?
MfG
Lord of Arnor
Weil auch irgendeine Regierung der Welt ein Spiel erlauben würde, indem man als Sodlat verhindert, dass die Alliierten Soldaten den Judenmord stoppen. 8-|
Die Deutschen waren nuneinmal die "Bösen" (Klar fanden nicht alle Soldaten Hilters Plände toll, aber sie haben eben doch für seine Sache gekämpft) und deswegen ist es auch richtig, dass man eben gegen sie kämpft, finde ich.
Edit: LoA hat es auf den Punkt gebracht.
Hey, ich hab nichts gegen realistische Spiele gesagt. Die letzten Nächte habe ich mir mit Dragon Age Origins vertrieben.Das kenne ich xD
Ein großes Videospiel Klischee?Hmm ein RPG ohne Ratten...Demon's Souls...In Dragon Age kann ich mich auch nicht an Ratten erinnern...
Ratten als erste Gegner! Gibt es wirklich ein renomiertes Rollen- oder Action Adventure Spiel, in dem der Held nicht zuallererst in einen Keller muss um riesige Ratten zu erschlagen?
Nein, dass meinte ich doch so nicht.Wäre trotzdem für mich ein No-Go, da man dann im ganzen Spiel nur dafür kämpft, den "Ariern" zur Weltherrschaft zu verhelfen. Das nicht alle Soldaten Nazis waren, ändert nichts an der Tatsache, dass sie für Hitler gekämpft haben. D.h: Wenn man gewinnt, wird es als Erfolg suggeriert,dass man nun im eroberten Gebiet die "Germanisierung" einleiten kann. Und das soll dann Spaß machen?
Ich meinte, dass man eben auch aus der Sicht eines deutschen Soldaten zB gegen die Rote Armee kämpft. Aus der gleichen Sicht wie als amerikanischer Navysoldat oder GI. Schlachten aus dem 2. WK kann man ja auch als Japaner nachspielen. Auch wenn die Deutschen die 'bösen' waren, heißt das nicht, dass man klassische Schlachten unter Zensur ziehen muss. Es würde reichen sinnlose Teile rauszulassen oder ähnliches
Ja! Gothic 1. In Gothic 2 tauchen die nervigen Viecher dann aber gleich in der ersten Spielstunde auf! Ich hab' sie gehasst.
Womit wir bei den Gegnern wären. Da gibt's auch nicht viel Abwechslung:
-russische, vietnamnesische oder sonstige kommunistischen Soldaten
-Riesenratten,-Spinnen
-Skellette
-Und nicht zu vergessen Orks! Noch so ein Ding; ich finde, bei Fantasyspielen könnte man sich (gilt auch für Bücher) mal allmählich von Tolkien absetzen.
Gerade Spielen, die auf "erwachsen" machen, wie Dragon Age, täte es mal gut, wenn die Gegner mal Menschen, also keine hirnlos bösen Monster sondern Wesen mit Vernunft und vor allem: Motiv und Gefühlen, wären.
Ach ja, was auch nervt: Rückenscheiden. Geht noch bei großen Zweihändern, sieht aber bei Einhändern einfach nicht so gut aus.
MfG
Lord of Arnor
@Lars: Zumindest wenn man als menschlicher Adliger beginnt, hat man direkt am Anfang einen netten Vorratsraum voll riesiger Ratten leerzuräumen. xDAaaah stimmt das war die Sache mit dem Hund in der Vorratskammer der Küche oder?^^
Was mich an so gut wie allen Spielen stört ist, dass Händler, wenn du sie attackierst, nicht zu den Waffen greifen die sie verkaufen und du diese Sachen dann nicht mitgehen lassen kannst.
Weil auch irgendeine Regierung der Welt ein Spiel erlauben würde, indem man als Sodlat verhindert, dass die Alliierten Soldaten den Judenmord stoppen.
Die Deutschen waren nuneinmal die "Bösen" (Klar fanden nicht alle Soldaten Hilters Plände toll, aber sie haben eben doch für seine Sache gekämpft) und deswegen ist es auch richtig, dass man eben gegen sie kämpft, finde ich.
Edit: LoA hat es auf den Punkt gebracht.
Wäre trotzdem für mich ein No-Go, da man dann im ganzen Spiel nur dafür kämpft, den "Ariern" zur Weltherrschaft zu verhelfen. Das nicht alle Soldaten Nazis waren, ändert nichts an der Tatsache, dass sie für Hitler gekämpft haben. D.h: Wenn man gewinnt, wird es als Erfolg suggeriert,dass man nun im eroberten Gebiet die "Germanisierung" einleiten kann. Und das soll dann Spaß machen?
Schwamm drüber, solange du kein Nazi bist ...
. Es gehört einfach dazu. Wenn du keine Orks willst, spiel kein Fantasy.Ich kann das Argument nicht nachvollziehen; mir gehen halt diese ganzen Mittelerde-Klone mit Menschen, Elfen/Elben, Zwergen und Orks auf die Nerven. Ist nicht nur bei den Spielen so. Ich finde, ein Fantasyszenario könnte sich auch mal ohne all das inszenieren. Fantasy kommt schließlich von Fantasie, von der ist bei plumpen Kopien aber nichts zu spüren. Ich würde eine Welt mal nur mit Menschen aufziehen; dass das im Grunde funktioniert, hat schon "Conan" von R.E. Howard gezeigt (leider teils stark rassistisch und ziemlich trashige Handlungen, aber die Welt an sich ist eher so, wie ich mir das vorstelle).
2. Man könnte dann doch nur verlieren, und das würde doch auch nerven, oder?Problematisch finde ich aber nur eine Kampagne. Wenn es mehr oder wenige bezugslose Schlachten sind (Skirmish), stört mich das weniger.
Zum Thema Wehrmacht:Natürlich werden Shooter auch wegen der Story gespielt, nur eben nicht wirklich wenn sie so eine 0815 Story wie bei CoD haben. Und ein Shooter mit Atmosphärischer und guter Story könnte deshlab schon als Antikriegsshooter funktionieren.
1. Ich kenne Shooter nur von Kumpels, aber mir selbst kommt es kaum so vor, als würde jemand die wegen der Story spielen (eher wegen dem Erfolgserlebniss beim Gegner besiegen und dem Multiplayer). Von daher würde ein "Antikriegsshooter" wohl kaum funktionieren.
2. Man könnte dann doch nur verlieren, und das würde doch auch nerven, oder?
MfG
Lord of Arnor
[...]eher wegen dem Erfolgserlebniss beim Gegner besiegen[...]
Antikriegsshooter ??
Als ob es sowas nicht schon gäbe.
Ich finde CoD 5 z.B. einer...
Das hat mich so abgeschreckt ...
Sorry aber so ein Müll. Das ist doch nur im Multiplayer so und das doch auch nur weil man weis das da ein anderer Spieler ist, der schlechter ist als man selbst. Aber doch auf keinen Fall weil es Spaß macht einen Pixel-"Menschen" brutal am Boden liegen zu sehn ...
Ich kann halt nur von den Leuten sprechen, die ich kenne ;). Übrigens ist das meiner Meinung nach der einzige Grund, warum es in den meisten Spielen Gegner gibt; einfach weil es Spaß macht, sie zu besiegen. Von am Boden liegen war nicht die Rede, die schießen ja auch zurück, oder?
Sorry aber so ein Müll. Das ist doch nur im Multiplayer so und das doch auch nur weil man weis das da ein anderer Spieler ist, der schlechter ist als man selbst. Aber doch auf keinen Fall weil es Spaß macht einen Pixel-"Menschen" brutal am Boden liegen zu sehn ...
Warnung: In diesem Thema wurde seit 30 Tagen nicht mehr geschrieben.Pah, mir doch Wurscht, ich hoffe bloß, das wurde noch nicht genannt :P!
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.
Jo echt nervig solche Gänge!
Besonders bei Gotic3 oder Oblivion!
Und so viel bist du auch wieder nicht in Höhlen in OblivionNaja die sind meistens freiwillig und nicht wegen Quests^^!
ewiglange tutorials[oh, zu faul um das handbuch zu lesen],
gegenstände in kisten,
Genauso wie wir deine riesigen Arachnoiden schon hatten, glaube ich ;).ewiglange tutorials[oh, zu faul um das handbuch zu lesen],
gegenstände in kisten,
hatten wir schon und zwar ein paar Postes über meinem.
Genauso wie wir deine riesigen Arachnoiden schon hatten, glaube ich ;).
Man ist eine der höchsten Instanzen und alle schauen auf dich.Dem muss ich so widersprechen:
Man steht in den meisten Spiel im Vordergrund.Ist das nicht so, ist es ein Film.