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Edain Mod => Konzeptarchiv => [Edain] Vorschläge => Balance-Archiv => Thema gestartet von: Lord of Mordor am 1. Okt 2011, 19:50

Titel: Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Mordor am 1. Okt 2011, 19:50
Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5

In diesem Thread könnt ihr eure Meinung zu den im Balance-Blickpunkt 3.7.5 (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,14658.0.html) enthaltenen Änderungen mit  dem Rest der Community diskutieren. Außerdem kann dieser Thread auch genutzt werden, um zu diskutieren, welche Folgen für die Balance andere für die nächste Version angekündigten Konzepte und Features wohl haben werden.

Da alle Meinungen zur Balance einer noch nicht veröffentlichten Version nur Vermutung sein können, soll dieser Thread einfach nur dem Austausch von Meinungen und Ideen dienen - es ist nicht das Ziel, Vorschläge für die Konzeptsammlung zu erarbeiten und es müssen daher auch keine 15 Befürworter gefunden werden.

Dennoch unterliegt auch dieser Thread strenger Moderation, Spam oder Regelverstöße werden konsequent und kommentarlos gelöscht. Damit wollen wir ein angenehmes Diskussionsklima für jene ermöglichen, die sich konstruktiv einbringen wollen.

Viel Spaß bei der Diskussion wünscht euch euer Edain-Team.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 1. Okt 2011, 20:02
Die Änderungen folgen weitgehend genau den Regeln die in meinem Freundeskreis zum MP-Edain aufgestellt wurden, aus genau den Gründen die von verschiedenen Leuten angesprochen (Massenvernichter-Spells z.B) eine Änderung die ich persönlich sehr begrüße. Die Erwartungen an 3.7.5 sind bei mir höher als bei früheren Versionen. Zum Spellbook selber könnte ich mir sogar vorstellen einen Spell-baum wie in SuM I einzuführen und die Spellbooks der einzelnen Völker deutlich zu entschlacken. Mehr Zauber bringen zwar mehr Vielfalt...aber mit weniger und dafür guten kommt doch auch aus :P

Wissergrüße
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: passimaster am 1. Okt 2011, 20:44
schliße mich wisser an,es ist sehr gut durchdacht und für den mp echt wichtig
edit:boha hört sich das kacke an
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 1. Okt 2011, 21:09
Ich bin gegen so einen Baum wie in sum1 da es die Vielfalt an Spells nehmen würde.
Die Schwächung der 25-er find ich gut, da sie viel zu Spielentscheident waren.

Mordor-Katas machen nun eigenen Schaden, ich hätte eine größere Schwächung bei den Mordor-Katas erwartet. Ich hoffe, die werden weiter geschwaecht.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Shagrat am 1. Okt 2011, 21:14
und ich hoffe, dass bei der Schädel Muni die Eigen Angst rauskommt, da:

Zitat
[...] Als ich das Letzte Mal gespielt hab wurde sie ja kaum genutzt, warscheinlich aus 2 Gründen:
1. Kein Verstärkter Feuerscahden mehr (in Ordnung)
2. Angst bei eigenen Einheiten, was 1. bei Mordor iwie blödsinnig ist, die Orks würden sich an den Gebeinen erfreuen, nicht sich davor fürchten und 2. einfach nur hinderlich ist
wieso wird aber bei Hobbit Ballisten die Blendmuni eingesetzt?mMn ganz einfach: Punkt NUmmer 2 entfällt, wieso eigentlich? passen sich die Augen von Elben automatisch den Lichtverhältnissen an? setzen sie sich in allerletzter Sekunde ihre Ultrageilen Sonnenbrillen auf?
Wieso hat die Blendmuni keine Auswirkung auf eigene Einheiten, die Gebeine jedoch schon?

Zitat
um nochmal auf die SOnnenbrillen zurückzukommen^^

Elrond: HOBBITS! BALLISTEN MIT BLENDMUNITION LADEN!
ELBEN! SONNENBRILLEN AUFSETZEN! *Alle setzen gleichzeitig die Sonnenbrillen auf* und jetzt genießen wir die Lichtshow.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 1. Okt 2011, 21:36
Dass Orks sich durch die eigenen Katas fuerchten, ist in der Tat unsinnig, da hast du recht.
Auch das Feeling wuerde es zerstoeren.
Die Schaedelmonition fand ich gar nicht mal so schlimm an den Katas.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skulldur am 2. Okt 2011, 09:34
Ach das mit den 25er Spells hab ich ja schon vor längerer Zeit vorgeschlagen, die zu schwächen, prima.(weiß garnicht was da draus geworden ist) Jetzt wird das LG hoffentlich nichtmehr so langweilig. Jetzt können wenigstens wieder Armeen gegeneinander kämpfen und nicht immer durch Spells vernichtet werden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 2. Okt 2011, 11:14
Diese Meinung Teile ich mit dir, da mehr als 50% meiner Spiele durch 25-er Spells entschieden wurden, entweder hat eine AdT die Armee eines Spielers gekillt oder ein Uduntor / Entmarsch die Base eines Spielers gekillt.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Noni am 2. Okt 2011, 12:03
Nun ich were damit nicht zufrieden die 25-er Spells zu schwächen,wenn man bedänkt das sie sehr stark sind.
Die Armee der Toten wer ein Beispiel sie sind sehr stark sie haben gegn alles eine Chance.
Der Balrog war glaub ich in Sum1 schwächer als im Adh und Edain.

Mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 2. Okt 2011, 12:12
Der Balrog war nur 5 mal so stark oder so in sum 1. ;)
Nur durch Gandalf eigentlich wirklich zu killen oder Heldenarmeen lv 5-10.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 2. Okt 2011, 14:39
Ich hätte eine Frage:
Beim Balance-Blickpunkt zu 3.75 stand, es werden Vorschläge zur Umaenderung der 25-er-Spells gesucht. Sollen diese Vorschläge hier reingeschrieben werden?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Mordor am 2. Okt 2011, 14:49
Nein, die gehören in die Konzept-Diskussion des jeweiligen Volkes.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 5. Okt 2011, 00:59
Am meisten umstritten dürfte die komplette Rückkehr zum alten Ressourcensystem sein, wobei der Gehöftradius ja nicht wieder reduziert wurde. Eine große Armee aufzustellen ist für etliche Völker nun wesentlich schwerer geworden als vorher, was ich nicht wirklich begrüße.
Ein Mittelweg zwischen dem jetzigen und dem alten System wäre mir hier noch als bester Kompromiss erschienen(oder wenigstens den Gehöftsradius wieder senken; der Zwang einen möglichst großen Teil der Map zu kontrollieren war eh eine Sache auf die ich mich zwar erfolgreich eingestellt habe, die mir aber nicht unbedingt in dem Mass zugesagt hat wie das alte System)

Bei den Sängerinnen die bisher wirklich in einem großen Umkreis die Feinde geschwächt haben, erscheinen mit 40% weniger aber doch etwas viel. Hätte man als Ausgleich nicht einführen können, dass auch Schwächung und Heilung sich verstärken, wenn mehrere von ihnen beieinander sind?! So würde es sich stärker lohnen mehr von ihnen zu bauen. Ich denke die Schwächung wird die Einheit generell unbeliebter machen und dass sie weniger eingesetzt wird.

Abschließend sei aber positiv bemerkt, dass ich das Groß der Änderungen sehr sinnvoll finde, z.B die Abschwächung der Nebelorks gegen Schwertkämpfer oder die Aufwertung der Uruk Hauptmänner, welche ich dringend notwendig fand.
Auch bei Mordor hat sich vieles getan was ich begrüße z.B die konsequente Spezialisierung der Trolle; bei Gothmog bin ich mir nicht sicher ob eine Schwächung um 25% vielleicht auch genügt hätte. Problematisch mit ihm waren ja hauptsächlich die Giftbogis, die ja nun auch erheblich geschwächt wurden.

Bin jedenfalls schon sehr auf die Version 3.7. 5 gespannt und da die Version ja schone eine Weile im internen Test ist, hoffe ich auch auf ein baldiges Release!. :)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 5. Okt 2011, 02:44
Am meisten umstritten dürfte die komplette Rückkehr zum alten Ressourcensystem sein

Doch eher am wenigsten, wenn man bedenkt, dass im MP kaum einer ohne den inoffiziellen Fix spielt.

Ansonsten klingt, finde ich, der Großteil der Liste recht sinnvoll, und bei den Punkten die aus der Definition fallen wüsste ich um kein Problem, sähe aber die Änderung auch nicht problematisch.
Bei den Nebelorksen hätte ich ein wenig Angst um ihre Tauglichkeit, aber das wird vielleicht durch einfacher erhältliches Gift wieder gut kompensiert.. ich würde da vor dem Testen aber auch nicht urteilen wollen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 5. Okt 2011, 03:01

Doch eher am wenigsten, wenn man bedenkt, dass im MP kaum einer ohne den inoffiziellen Fix spielt.


Der Fix ist aber wohl nur eine Notlösung für die MP Spieler weil ihnen angeblich das EG mit der jetzigen Rohstoffzahl abhanden kommt; das sagt rein gar nichts darüber aus, ob es auch die beste Regelung ist.(was ich wie gesagt ganz stark anzweifele, da die alte Regelung einige Völker die keinen "Rohstoffboost"(wie Isen oder Mordor durch Sägewerker oder aber auch Gondor und Rohan mit ihren Updates) haben benachteiligen wird)

Außerdem wurde wie bereits geschrieben der Gehöftradius auch nicht mehr verkleinert! Die Erhöhung der Rohstoffe war ja unter anderem als Ausgleich dafür gedacht.

So einfach sollte es man sich wie ich finde weder in der Argumentation noch beim Rohstoffsystem machen. Der beste Weg ist nicht immer auch der leichteste!;)

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 5. Okt 2011, 13:48
Ich habe es schonmal gesagt, wiederhohle es aber gerne nochmal:
Das Rohstoffsystem ist nicht 1:1 das aus 3.7!
Die Zeit, bis die Gehöfte Stufe 2 und Stufe 3 erreichen, ist jetzt, wenn ich mich techt erinnere, um 20% kürzer, sodass die Gehöfte schneller Stufe 3 erreichen und dadurch das MG früher kommt. Der reine Anfang, also die ersten paar Minuten, ändern sich nicht-allerdings kommt die Phase, in der die Gehöfte wirklich Rohstoffe produzieren, deutlich früher.

Ob das System dann ausreicht, wird sich zeigen-ich würde jedoch auf jeden Fall diese Idee weiter verfolgen und ggf. die Zeit bis auf Stufe2/3 weiter senken oder vielleicht auch die Rohstoffe auf Stufe 2 oder 3 (leicht) erhöhen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 5. Okt 2011, 19:51
Ich glaube, das mit den Resen wird schon funktionieren.

Was mir Sorgen macht, ist Gothmog.
Als einsigster EG-Held Mordors ist er von ungeheurer Wichtigkeit, seine Führerschaft so heftig zu schwächen würde Mordor im EG brutal schwächen.
Vielleicht könnte man seine Führerschaft etwas verändern, so etwa:
+50% Angriff +25%Geschwindigkeit und Furchtressistenz.
Das mit der Furchtressistenz muss nicht sein, falls es op wäre.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 5. Okt 2011, 21:03

Die Zeit, bis die Gehöfte Stufe 2 und Stufe 3 erreichen, ist jetzt, wenn ich mich techt erinnere, um 20% kürzer, sodass die Gehöfte schneller Stufe 3 erreichen und dadurch das MG früher kommt. Der reine Anfang, also die ersten paar Minuten, ändern sich nicht-allerdings kommt die Phase, in der die Gehöfte wirklich Rohstoffe produzieren, deutlich früher.

Ob das System dann ausreicht, wird sich zeigen-ich würde jedoch auf jeden Fall diese Idee weiter verfolgen und ggf. die Zeit bis auf Stufe2/3 weiter senken oder vielleicht auch die Rohstoffe auf Stufe 2 oder 3 (leicht) erhöhen.

Das hört sich für mich schon mal vernünftiger an! Wäre auf jeden Fall auch die Rohstoffe auf Stufe 2 und 3 zu erhöhen, damit sich für den Spieler im MG und LG nicht wieder zu viel ändert und er genügend Ressen hat für sich voll zu entfalten.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Mordor am 5. Okt 2011, 21:08
Zitat
+50% Angriff +25%Geschwindigkeit und Furchtressistenz.
Furchtresistenz hat er doch meines Wissens schon. Wir haben nur am Angriffsaspekt seiner Führerschaft etwas geändert.

Geschwindigkeit könnte man sich aber durchaus noch überlegen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 5. Okt 2011, 21:15
Das würde auch etwas gegen Mordors unglaubliche Langsamkeit im EG tun - zwar haben die Aufseher ja bereits eine vergleichbare aktive Führerschaft, aber die ist nunmal aktiv, hat n langen Cooldown und ist vom Management einfach viel zu aufwändig, was in meinen Augen dem Gameplay nicht sonderlich gut bekommt - jetzt Gothmog die einzige "große" Führerschaft zu verpassen, wo auch die (hauptsächliche) Geschwindigkeit herkommt, halte ich für sinnvoll - in diesem Zuge könnte man auch die Aufseher etwas überarbeiten, dass ihre Führerschaft schwächer wird (aktuell ebenso 50% Angriff wie Gothmog plus die Geschwindigkeit - da stimmt die Relation nicht) und dafür passiv - so in etwa 5-10% Angriff und Geschwindigkeit in nicht allzu großem Radius, damit man für nen flächendeckenden Effekt dennoch mehrere mitschicken müsste.
Würde Mordor auf jeden Fall mindestens im EG weit angenehmer und/oder effektiver zu spielen machen (jenachdem wie man die Aufseher bisher nutzt - effektiv, aber anstrengend oder nicht so stark, was Arbeit und Nerven spart).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 5. Okt 2011, 21:19
Schließe mich da ebenfalls an, ihm als Ausgleich einen Bonus auf Geschwindigkeit zu geben würde das Gameplay im EG wirklich angenehmer machen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 5. Okt 2011, 21:25
Im LG hatte man auch schon beim 3.7 und erst recht beim 3.71-System ein totales Cashfloating. Hier sollte man dann am besten durch einen höheren Gehöft-Radius entgegensteuern.
Bei den ersten Gehöften ändert sich so kaum was-im LG jedoch sinkt die Rohstoffzufuhr massiv, da man viel weniger Rohstoffe bauen kann.
Als Ausgleich für einen erhöhten Gehöftradius müsste dann allerdings im MG-LG auch noch die Rohstoffzufuhr verbessert werden-natürlich nicht soweit, dass es sich ausgleicht, aber soweit, dass es leicht abgeschwächt wird.
Das, was du jetzt denken wirst, Earendel, wäre wirklich zu extrem-nämlich den Radius beim aktuellen Rohstoffstand zu erhöhen. Den Radius zu erhöhen senkt aber die Rohstoffe im LG viel stärker als im MG oder gar EG, weswegen hier glaube ich der Schlüssel zu weniger Cashfloating im LG liegt.
Im Gegenzug halt wie gesagt die Rohstoffe noch ein wenig erhöhen, dann sollte das passen. :)


Zu den Aufsehern: Das Problem würde schon verdammt vereinfacht werden, wenn die Aufseher die Fähigkeit automatisch wirken würden.^^
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 5. Okt 2011, 21:39
Automatisch wirken ist aber immer n bisschen schlecht, wenn man sie dadurch nie da hat, wo sie sein soll, weil sie nicht gezielt ist und höchstens n paar Orkse betrifft - schwächer und in passiv stelle ich sie mir als Unterstützer zu Gothmog deutlich nützlicher vor.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 5. Okt 2011, 21:42
Ich würde schlichtweg einfach mal beides testen.
Wenn das mit automatischem Wirken funktionieren sollte, wäre das die eleganteste Lösung-wenn das nicht gescheit funktionieren sollte, kann man es auch als Führerschaft umsetzen.
Eine passive Fähigkeit bzw. das automatische Einsetzen zu coden ist ja kein unglaublich großer Aufwand.  :)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 5. Okt 2011, 22:06

Das, was du jetzt denken wirst, Earendel, wäre wirklich zu extrem-nämlich den Radius beim aktuellen Rohstoffstand zu erhöhen. Den Radius zu erhöhen senkt aber die Rohstoffe im LG viel stärker als im MG oder gar EG, weswegen hier glaube ich der Schlüssel zu weniger Cashfloating im LG liegt.
Im Gegenzug halt wie gesagt die Rohstoffe noch ein wenig erhöhen, dann sollte das passen. :)


Bin strikt gegen weitere Erhöhung des Gehöftradius; das macht den Spieler noch abhängiger von weit entfernten Gehöften. Tendentiell hat mir schon die letzte Erhöhung nicht gefallen, die den Spieler unnötig zwingt sich unnötig weit auszubreiten.
Ich hab mit dem Cashfloating 0 Probleme, Isen wird den immer haben; Lorien so wie es momentan ist eher selten; generell sollte es bei einer ausreichenden Zahl Gehöften keine Geldprobleme geben im LG geben; dennoch gibt es Spiele wo ich schon beim jetzigen Stand z.B mit den Zwergen schauen muss wie ich rund komme.

Bin wie gesagt beim jetzigen Radius für eine Aufwertung der Ressen auf Stufe 2 und 3 gegenüber den vorgeschlagenen Werten zur nächsten Version oder alternativ für eine Verkleinerung des Gehöftradius. Ein einzelnes Gehöft sollte meines Erachtens Spiel eh keine zu hohe Bedeutung haben(die Bedeutung ist wenn es aufgelevelt ist eh schon immens hoch, wegen dem Rohstoffvorteil).

Den Mordoraufsehern ihren Bonus passiv zu geben wäre natürlich auch eine Möglichkeit, ich halte die Erweiterung der Führerschaft bei Gothmog aber für eleganter. Die wenigtsen werden Aufseher in großen Massen mit in die Schlacht schleppen wollen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 5. Okt 2011, 22:08
Ich würde schlichtweg einfach mal beides testen.
Wenn das mit automatischem Wirken funktionieren sollte, wäre das die eleganteste Lösung-wenn das nicht gescheit funktionieren sollte, kann man es auch als Führerschaft umsetzen.
Eine passive Fähigkeit bzw. das automatische Einsetzen zu coden ist ja kein unglaublich großer Aufwand.  :)

Stimmt natürlich - probieren geht über studieren - wie siehts bei sowas mit automatischem Ziel auswählen aus? Bei einigen Angriffsskils wie dem Magiestoß geht das ja, aber passt das auch bei der Führerschaft?
Aber ich bin dennoch der Meinung, die Wirkung sollte etwas verändert werden, um sie zumidnest von Gothmo zu differenzieren, der ja jetzt auch nur noch 50% Angriff bringt - auch wenn es passiv ist, finde ich dennoch, dass derselbe Bonus für n Aufseher (+ Geschwindigkeitsboost bei letzteren) kein passendes Verhältnis ist.

@Earendel: Gothmog sollte ja (evtl)  zusätzlich noch den Geschwindigkeitsboost bekommen, die Aufseher sollen nur praktischer integriert werden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 5. Okt 2011, 22:25
Die Aufseher stapeln sich meistens im Eck und sind vergessen.
Ich glaube ständig ein paar Aufseher rum zu schleppen, damit sie ihre Geschwindigkeitserhoehun gs-Skin auf ein paar Orks einsetzen, die schnell irgendwo hin müssen.
Probiert das Mal aus: Spielt gegen die Ki und versucht eure Truppen permanent mit Aufseher zu verschellern, das nervt total und behindert das Gameplay.
Damit die Aufseher nicht in jedem Spiel in irgendeinem Eck verrotten, muss ein echt gutes Konzept her.

Aber erstmal bin ich für einen passiven Geschwindigkeitsbonus durch Gothmog, welcher Mordor im EG angenehmer gestalten sollte.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 5. Okt 2011, 23:51


@Earendel: Gothmog sollte ja (evtl)  zusätzlich noch den Geschwindigkeitsboost bekommen, die Aufseher sollen nur praktischer integriert werden.

Beides: Erweiterung der Führerschaft Gothmogs um den Gecshwindigkeitsboost asl Ausgleich für den Malus an Angriffsbonus und eine Umgestaltung der Boni der Aufseher wären natürlich noch optimaler. Vielleicht sollte man auch schauen, dass es sich nicht zu sehr doppelt und den Orkaufsehern als Boni Ehöhung der Geschwinidigkeit(wie bisher) und Erhöhung der Angriffsgeschwindigkeit geben(statt wie bisher des Angriffswertes). Wenn Gothmog+die Aufseher die exakt gleichen Werte steigern ist das sonst wie ich finde etwas gdoppelt.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 6. Okt 2011, 06:43
Ich finde man sollte die Aufseher so
lassen, wie sie jetzt sind (Abgesehen von Elros Idee zu deren Integrierung)
und Gothmog den Geschwindigkeitsboost für Orks geben, da das staendige hin und her schicken der Aufseher behindert das Gameplay total.
Elros Loesung für das Aufseher-Problem find ich gut, und es verhindert eine Doppelung.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 01:14
Zum neuen Balanceupdate:

Was soll die Beschränkung auf 3 Festungen?! Im MP ist es verboten mehr als eine zu haben, bei kurzen Spielen im SP auf kleinen oder mittleren Karten wird man auch nie mehr als 3 haben-richtig. Aber was ist mit Funmatches oder Sp Spielen auf großen 8 Spielerkarten; wo einer gegen mehrere antritt usw?
Für mich gibt diese Zangsbegrenzung erhlich gesagt 0 Sinn, sie schränkt lediglich den Spielspaß ein und nimmt eine Option! Der große Vorteil an SuM 2 fande ich immer, dass man eben FReiheit hatte: Man konnte bauen wo man wollte und bei den Gebäuden gab es auch kein Limit.

Mir erschließt sich wie gesagt nicht der Sinn dieser Massnahme; sie erscheint mir unnötig und willkürlich zu sei, sry für das recht harte Feedback, aber ich sehe dies einfach als eine Art Rückschritt und als eine unnötige Beschränkung, die niemandem etwas bringt.

Die Schwächung der schweren Infantrie erscheint mir auch recht stark ausgefallen zu sein; die Schilduruks z.B sind ja eh keine großartigen Kämpfer eine Schwächung gegenüber jedem Standartschaden und dann auch noch teils um fast ein Vietel erscheint mir sehr, sehr viel zu sein.


Der große Rest, also über 90% der Änderung ist dann auch wieder für mich nachvollziehbar und auch zu begrüßen, wie z.B die Abschwächung der Dunis oder von Schürt die Feuer.
Die größten Probs habe ich wie schon beim letzten Update mit den wenigen Punkten unter allgemein.

Ich hoffe, dass Team überlegt sich das mit den Festungen nochmal-die Boni auf maximal 3 Festungen zu verteilen ist ja nicht problematisch, aber den Bau von mehr als 3 Festungen zu sperren dafür schon. Man sollte der Spielergemeinde doch nach Möglichkeit die Wahl lassen, ob sie nun ein Bunkermatch oder was auch immer machen möchte und so etwas nicht mutwillig verbieten nur weil einige den Spaß an solchen Spielen nicht nachvollziehen können.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Arnor am 8. Okt 2011, 01:30


Mir erschließt sich wie gesagt nicht der Sinn dieser Massnahme; sie erscheint mir unnötig und willkürlich zu sei, sry für das recht harte Feedback, aber ich sehe dies einfach als eine Art Rückschritt und als eine unnötige Beschränkung, die niemandem etwas bringt.


Muss sagen, das sehe ich auch so.

Ich bin zwar auch ein Gegner von diesen Bunkerspielen, das Problem bei diesen sind aber höchstens die zu starken/zu billigen Festungen. Man sollte die Festungen eher schwächen.

Eine Beschränkung wird auch nichts nützen, weil mehr als 1 ohnehin nicht erwünscht ist...3 Stück wären also schon zu viele.

MfG

Lord of Arnor
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Reshef am 8. Okt 2011, 01:36
Belagerungswaffen wurden gestärkt und Festungen werden aller vorraussicht nach mit den Mauerupgrade leicht geschwächt. Somit wurden die Festungen deutlich schwächer gegen Belagerungswaffen.

Wir wollen das es keine Limits im MP gibt, dazu gehört sowas wie max2 Türme oder max1 Festung deswegen auch die schwächung.
Damit man dann jedoch nicht die map mit Festungen vollmacht (eine Mauer aus vielen Festungen wird wohl nie balancebar sein) gibt es nunmal das Festungslimit, somit kann der Spieler wichtige Punkte mit Festungen schützen...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 8. Okt 2011, 01:41
Eine Beschränkung wurde auch nicht gemacht um der Spielergemeinde zu schaden oder im Mp irgendwas zu verstärken jedoch waren bis jetzt alle Updates in den Basen die Boni bringen immer auf 5 Basen aufgelegt und jetzt mal ehrlich wer baut 5 Basen für so einen Boni?  :P
Für Spezialitäten wie alle 3 Türme bei Mordor reichen die basen auch noch.

Die Festungen kann man nicht so schwächen wie die meisten Mp-Spieler wünschen(mich eingeschlossen) ansonsten müssten man warscheinlich die Leben halbieren um eine wirkliche Schwächung zu erreichen und nicht nur wieder so ein klein wenig. Oder ihnen die Erweiterungen nehmen und dann müsste man wieder die Gesamte Balance des Spiels daran anpassen wo jetzt schon kaum Balance vorhanden ist.

mfg

P.S.
Reshef war schneller xD
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 01:57
Ich muss mich meinen Vorpostern da anschließen. Ich sehe auch wenig Sinn in einer Beschränkung auf 3 Festungen. Im MP braucht man eh nie mehr als eine und im Spiel gegen brutale/starke KI baue ich auch höchstens ein oder zwei Extra-Festungen. Allerdings spielt man zwischendurch auch mal Fun-Matches gegen mehrere Gegner oder gegen schwächere KI. Dort kann es dann auch mal vorkommen, dass man deutlich mehr als 3 Festungen hat.
Daher ist diese Beschränkung auch meiner Meinung nach unnötig und eher hinderlich.
Ansonsten bin ich aber auch mit allen Änderungen einverstanden.

Edit: Meiner Meinung nach ist es aber eher ein Rückschritt! Ob man nun festlegt, dass man im MP nur 1 Festung haben soll oder eine richtige Beschränkung einführt, die dann Fun-Matches behindert. Ganz ehrlich: Ich halte das für total unnötig. Und wieso sollen Belagerungswaffen gegen Gebäude gestärkt werden und gleichzeitig die Festungsupgrades verschlechtert werden? Ich finde wirklich nicht, dass das notwendig ist. Die Festung sollte nun mal das stärkste Gebäude sein und Belagerungswaffen machen bisher doch auch schon genug Schaden. Das sie gegen Infanterie geschwächt wurden kann ich gut nachvollziehen und begrüße es, aber eine Stärkung gegen Gebäude wäre meiner Meinung nach ein Schritt in die falsche Richtung. (Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?)
 
Edit2: Die Sache mit dem Bonus nach 5 Festungen ist für mich schon eher nachvollziehbar.

MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 8. Okt 2011, 02:07
Bei den 3 Festungen geht es nicht nur ums Mp sondern ums allgemeine das hab ich ja mit den 3 Ups erklärt das diese mal öfter wirklich genutzt werden.

Das Belagerungswaffen gegen Gebäude stärker werden und gegen Truppen schwächer verhindert Bunkern zudem macht es die Katas zu den Gebäudekillern was sie eigentlich sein sollten. Die vollgeuppten basen werden geschwächt weil man sie meist ohne einen 25er Spell oder über 10 Katas nichtmehr stürmen kann was einfach extem ist, bei Isen wurde es ja schon weggenommen da man eigentlich die Ganze map voll Festungen mit Magiertürmen vollkleistern konnte.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 02:25
Bei den 3 Festungen geht es nicht nur ums Mp sondern ums allgemeine das hab ich ja mit den 3 Ups erklärt das diese mal öfter wirklich genutzt werden.
Dafür hätte es meiner Meinung nach trotzdem gereicht, dass man einfach die Boni auf drei Festungen auslegt und trotzdem mehr als drei Festungen bauen kann.

Das Belagerungswaffen gegen Gebäude stärker werden und gegen Truppen schwächer verhindert Bunkern zudem macht es die Katas zu den Gebäudekillern was sie eigentlich sein sollten. Die vollgeuppten basen werden geschwächt weil man sie meist ohne einen 25er Spell oder über 10 Katas nichtmehr stürmen kann was einfach extem ist, bei Isen wurde es ja schon weggenommen da man eigentlich die Ganze map voll Festungen mit Magiertürmen vollkleistern konnte.
Das man mehr als 3-5 Katas braucht um eine voll geuppte Feste zu zerstören ist doch wohl nur logisch und wenn es anders wäre, dann wäre es ja wohl auch öde!
MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 02:28


Wir wollen das es keine Limits im MP gibt, dazu gehört sowas wie max2 Türme oder max1 Festung deswegen auch die schwächung.


Was ist den  nun besser? Ne feste Tunierregel, die eben bestimmte Vorgaben macht und nur die offiziellen MP Spieler betrifft oder so eine Zwangesregelung die Funmatches einschränkt und SP Spielern und MP Funspielern ein Stück Selbstbestimmung nimmt?

Der erste Fall(nämlich die Existenz von Tunierregeln) ist wohl deutlich flexibler und Userfreundlicher.
Es kann ja nicht sein, dass jeder SP und Funspieler(auch im MP gibts Funspiele) für den Wunsch einiger Hardliner bluten soll. Es gibt offensichtlich Einige die Anderen Funbunkerspiele mit dieser Mod nicht gönnen; das ist aber meines Erachtens deren Problem.

Es sind jetzt incl mir schon 3 Leute die sich innerhalb kürzester Zeit gegen die Beschränkung auf 3 Festungen ausgesprochen haben; ich würde euch wirklich bitten diesen Schritt noch einmal zu überdenken.
Außerdem was käme dann als nächstes? Eine generell Beschränkung von Türmen auf 2 oder 3? :o
Jeder Spieler sollte doch bitte die Freiheit haben in inoffiziellen Spielen so zu spielen wie er will und so viele Gebäude jeder Sorte bauen zu dürfen wie er mag-das gehört bei mir grundlegend zum SuM 2 Feeling dazu.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 8. Okt 2011, 02:36
Zitat
Dafür hätte es meiner Meinung nach trotzdem gereicht, dass man einfach die Boni auf drei Festungen auslegt und trotzdem mehr als drei Festungen bauen kann.

Kann gerne vorgeschlagen werden da es wie schon gesagt wurde ehe eine Limitierung von einer Festung im MP gibt die auch weiter anhalten wird solange Festungen nicht radikal geschwächt werden.

Zitat
Das man mehr als 3-5 Katas braucht um eine voll geuppte Feste zu zerstören ist doch wohl nur logisch und wenn es anders wäre, dann wäre es ja wohl auch öde!

Nein, alleinschon wenn man Gondorkatas anschaut für 1300 Pro stück und sie dann mit einem Einzigen Spell zerstört werden und das 5 Stück sind. Theoretisch sollte 1 Katapult reichen um eine Festung sehr schnell zu bedrohnen so das dieser mit Truppen(Schwertern, Reitern, Speeren) rausmuss um das Katapult zu zerstören. da man jedoch derzeit bei einer Geuppten mehr als 10 braucht und wenn die erforschung von dem Turm usw abgeschlosssen ist das doppelte ist bunkern extem leicht.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 02:48
Zitat
Dafür hätte es meiner Meinung nach trotzdem gereicht, dass man einfach die Boni auf drei Festungen auslegt und trotzdem mehr als drei Festungen bauen kann.

Kann gerne vorgeschlagen werden da es wie schon gesagt wurde ehe eine Limitierung von einer Festung im MP gibt die auch weiter anhalten wird solange Festungen nicht radikal geschwächt werden.
Ich kann das gerne konkret vorschlagen, da ich ja wohl nicht der einzige bin, der das so sieht.

Zitat
Das man mehr als 3-5 Katas braucht um eine voll geuppte Feste zu zerstören ist doch wohl nur logisch und wenn es anders wäre, dann wäre es ja wohl auch öde!

Nein, alleinschon wenn man Gondorkatas anschaut für 1300 Pro stück und sie dann mit einem Einzigen Spell zerstört werden und das 5 Stück sind. Theoretisch sollte 1 Katapult reichen um eine Festung sehr schnell zu bedrohnen so das dieser mit Truppen(Schwertern, Reitern, Speeren) rausmuss um das Katapult zu zerstören. da man jedoch derzeit bei einer Geuppten mehr als 10 braucht und wenn die erforschung von dem Turm usw abgeschlosssen ist das doppelte ist bunkern extem leicht.
Ich denke auch, dass 10 Katapulte nicht nötig sein sollten, aber 1 soll ausreichen um jemanden in eine prekäre Lage zu bringen. Auch wenn Katapulte 1300 pro Stück kosten sollten sie nicht einzeln dazu ausreichen. Helden kosten meistens noch mehr und sind auch geschwächt worden, damit sie nicht mehr als Ein-Mann-Armee agieren. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso dieser Schritt bei Helden vorgenommen wurde(den ich damals sehr gut fand und immer noch finde) und Katapulte, die meist weniger kosten, sollen ausreichen um den Gegner zu bedrängen. Dafür sollten dann meiner Meinung nach mindestens 3 Stück nötig sein. Und um die zu zerstören 4-5.
mfg
MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 02:58
Diese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.

Und er nimtm auch immer nur das Extrembsp Gondor Katas; die meisten Katas kosten gerade mal um die 500 und davon sollte ein lächerliches ausreichen um das Zentrum des eigenen Spiels, eine Festung die ungeuppt 5000 wert ist zu zerstören?! Aus meiner Sicht völliger Unsinn; wie Radagast sagt halte ich 3-5 Katas für eine Festung zu zerstören auch für angemessen. Man sollte die Rolle von Katas eh nicht überbetonen, das sind de fakto eh momentan schon die stäksten Einheiten. Mit Kata Spam+ Truppen davor zu Sicherung kann man zur Zeit ganze Armeen(incl Helden) plätten und auch gegen Gebäude sind sie ausreichend stark.

Aber ich möchte eigentlich nicht, dass wir uns in einer nichtigen Diskussion um Kleinigkeiten verlieren; mein Hauptanliegen ist wirklich, dass man diese geplante Beschränkung auf 3 Festungen fallen lässt.
Die MP Spieler benutzen eh nur Eine, eine Beschränkung auf 3 und dann auch noch mit der Begründung, dass dadurch die Beschränkungen im MP wegfielen, ist daher mehr als unnötig. Die Beschränkungen im MP bleiben auch mit der 3-Festungsregelung, es ist also NIEMANDEM damit geholfen, im Gegenteil: Die Funspieler werden unnötig um eine Spielform geprellt.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 8. Okt 2011, 03:14
Wennst du dich informiert hast oder gelesen hast wirst du wissen das Katapulte demnächst kaum noch Schaden gegen Einheiten ausüben und somit ihr eigentliches Zielgebiet abdecken müssen dieses Dürften Logischerweise Gebäude sein.

Zitat
Und er nimtm auch immer nur das Extrembsp Gondor Katas
Riesen, Ents, Erdbringer,

Es Gibt mehr Teuere Belagerungseinheiten als Billige(obwohl es eigentlich anders rum sein müsste) also kann es nicht das Extembsp sein.

Gegen Gebäude sind die Wenigsten Katapulte stark genug. Grad fällt mir nur das Angmarkata ein das fast perfekt ist.

Zitat
Auch wenn Katapulte 1300 pro Stück kosten sollten sie nicht einzeln dazu ausreichen

Eben schon.^^
Ein Kata müsste den Gegner eigentlich (wenn man die Base angreift) sehr schnell dazu zwingen rauszukommen mit dem 2-3 muss er dann garantiert raus. Er sollte die Katapulte nicht zerstören können außer mit seinen Nahkampftruppen.

Zitat
Katapulte, die meist weniger kosten, sollen ausreichen um den Gegner zu bedrängen. Dafür sollten dann meiner Meinung nach mindestens 3 Stück nötig sein. Und um die zu zerstören 4-5.

Eigentlich müsste man sich bei jeder gebauten Einheit entscheiden können ob diese gegen Gebäude gut sein sollte oder gegen Truppen wenn sie gegen Gebäude gut sein soll muss sie soviel bringen das sie den Gegner bedrohnen kann(Helden konnten alles ,Gebäude killen, Gegner bedrohnen und sogar verteidigen).  Etwa wie ein Troll oder eine gut genutzte Ramme. Wenn diese Katapulte aus der Entfernung gekillt werden können ist bunkern extem stark möglich was das MP Spiel ruiniert.

Zitat
Diese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.

Dir kommt diese Sichtweise so komisch vor da du nicht so aufs MP fixiert bist und dich damit nicht  bekannt gemacht hast. Sonst würde dir das fast ganz normal erscheinen.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 03:30
Wennst du dich informiert hast oder gelesen hast wirst du wissen das Katapulte demnächst kaum noch Schaden gegen Einheiten ausüben und somit ihr eigentliches Zielgebiet abdecken müssen dieses Dürften Logischerweise Gebäude sein.
Dagegen haben wir ja auch nichts gesagt! Das die Katapulte gegen Infanterie und Kavallerie schwächer wird ist ja auch gut, aber trotzdem müssen sie nicht mehr gestärkt werden und Festungen auch noch geschwächt!!!

Zitat
Auch wenn Katapulte 1300 pro Stück kosten sollten sie nicht einzeln dazu ausreichen

Eben schon.^^
Ein Kata müsste den Gegner eigentlich (wenn man die Base angreift) sehr schnell dazu zwingen rauszukommen mit dem 2-3 muss er dann garantiert raus. Er sollte die Katapulte nicht zerstören können außer mit seinen Nahkampftruppen.
Du wiederholst dich irgendwie immer ohne wirklich einen konkreten und nachvollziehbaren Grund dafür zu nennen!

Zitat
Katapulte, die meist weniger kosten, sollen ausreichen um den Gegner zu bedrängen. Dafür sollten dann meiner Meinung nach mindestens 3 Stück nötig sein. Und um die zu zerstören 4-5.

Eigentlich müsste man sich bei jeder gebauten Einheit entscheiden können ob diese gegen Gebäude gut sein sollte oder gegen Truppen wenn sie gegen Gebäude gut sein soll muss sie soviel bringen das sie den Gegner bedrohnen kann(Helden konnten alles ,Gebäude killen, Gegner bedrohnen und sogar verteidigen).  Etwa wie ein Troll oder eine gut genutzte Ramme. Wenn diese Katapulte aus der Entfernung gekillt werden können ist bunkern extem stark möglich was das MP Spiel ruiniert.
Das Katapulte stark gegen Gebäude sein müssen ist klar, aber wenn 1 ausreicht um den Gegner stark zu bedrohen, dann sind sie meiner Meinung nach zu OP!!

Zitat
Diese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.

Dir kommt diese Sichtweise so komisch vor da du nicht so aufs MP fixiert bist und dich damit nicht  bekannt gemacht hast. Sonst würde dir das fast ganz normal erscheinen.
Aber man sollte sich nicht nur auf den MP fixieren!! Es gibt mehr Leute, die Edain im SP spielen, als MP-Spieler!! Wenn du so argumentierst, dann können die SP-Leute ja gleich aufhören Edain zu spielen, wenn man sich nur auf den MP fixiert!
[\quote]
MfG Radagast

PS:Ich werd jetzt mal schlafen gehen, aber wir können morgen gerne weiter diskutieren! ;)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 03:55
Ich finde auch, dass DGS Äußerungen nicht wirklich schlüssig sind, es werden gebetsmühlenartig die selben Dinge heruntergebetet ohne eine wirkliche Begründung zu liefern.

Auch wird es immer so angebracht, als wäre es so als brächte Bunkern nur einer Seite Vorteile, dabei ist es ja so dass Beide Seiten dies tun können.
Ebenfalls betrachtet DGS eben alles NUR aus Sicht des MP Spielers, was sicherlich nicht richtig sein kann. Wie Radagast richtig gesagt hat ist der MP ein Modus aber nicht gleich Edain. Und auch im MP muss man nochmal differenzieren; nicht jeder möchte solche Spiele wie DGS sie scheinbar anstrebt: schnell, wenn der Gegner unten ist ist er unten, keine Chance das Spiel nochmal oder mehrmals zu drehen.

Mir scheint DGS du hast aus irgendwelchen Gründen ein persönliches Problem mit z.B Festungen-ich kenne icht alle deine Spiele, aber hat dir das Bunkern mal einige Niederlagen beschehrt? Anders kann ich mir diese Haltung nicht erklären.
Ich persönlich habe auch in MP Spielen noch jede festung klein bekommen; es gibt da so viele Möglichkeiten und Strategien; was du forderst erscheint mir dagegen sehr eindimensional zu sein und nur auf schnelle Spiele ausgerichtet. Ebenfalls scheint es mir die Vielfalt Edains mutwillig zu begrenzen.
Du hattest doch als Balanetester Gelegenheit deine radikale Forderung nach sehr starker Schwächung der Festungen einzubringen; offenbahr wurde dies vom team aber doch abgelehnt.

Hats du eigentlich auch mal überlegt, dass in einem echten Gefecht der Angreifer immer mehr Verluste hat als der Verteidiger(wenn der verteidiger eine bebaute Stellung hat)? Das ist fast ein physikalisches Gesetz und so was sollte auch bedacht werden: Wer ohne Artellerie in ein befetsigtes Gebiet einstürmt muss mit hohen eigenen Verlusten rechnen im späteren Spielverlauf. Deshalb gibt es ja die Möglichkeiten entweder schnell zu spielen, dem Gegener die Rohstoffbasis zu entziehen, seine Truppen in kleinen Schamützeln zu schlagen und schließelich die ungeuppte Festung zu plätten ODER eben die option sich kräftig auszubauen, kleiner Schlachten zu schlagen und dann mit Elitetruppen und aufgerüsteten belagerungseinheiten die evtl geuppte Festung zu nehmen.

Ich finde es wie gesagt aber auch grentzwertig, dass du immer mit Extrembeispielen kommst; in einem schnellen MP(1:1 Furt des Isen) Spiel gibt es doch in 90% der Fälle gar keine geuppte Festung-jeder vernünftige Spieler investiert das Geld lieber in Truppen um die Kampfinitiative zu behalten; das solltest du selbst am besten wissen.
Außerdem bringt einem Spieler eine geuppte Festung gar nicht wenn sonst alles drum herum zerstört ist und man selbst Map Control hat.
Ich vermute aber dass du mal wieder vom 2:2 ausgehst, diese variante wird ja immer beliebter; auf sie kann aber nicht das ganze Spiel zugeschnitten werden. Dafür war es auch primär nie gedacht.


@Edain Team: Bitte lasst die geplante Einschränkung auf 3 Festungen wieder fallen! Wie ihr das mit den Festungsupgrades handhabt ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, aber die Spielmöglichkeiten sollten nicht willkürlich von oben beschränkt werden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 8. Okt 2011, 05:02
Zitat
Das Katapulte stark gegen Gebäude sein müssen ist klar, aber wenn 1 ausreicht um den Gegner stark zu bedrohen, dann sind sie meiner Meinung nach zu OP!!

Wenn das Katapult aus einer Reichweite an die keine deiner Bogis rankommt oder deine Katas wenig Schaden machen feuert findest du op?
Das eine Katapult sollte reichen um den Gegner Langsam den Gar auszumachen ich habe nie was von sofottot gesagt. Wenn ich mit der Belagerung anfange müsste eigentlich der Gegner raus um das Katapult im Nahkampf zu kicken wenn er dies nicht tut oder zulange wartet zahlt sich das Katapult für mich aus und kickt einige Gebäude. Umso mehr Gebäude es kickt umso mehr hat es sich für mich gelohnt.


Zitat
Diese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.

Dir kommt diese Sichtweise so komisch vor da du nicht so aufs MP fixiert bist und dich damit nicht  bekannt gemacht hast. Sonst würde dir das fast ganz normal erscheinen.
Aber man sollte sich nicht nur auf den MP fixieren!! Es gibt mehr Leute, die Edain im SP spielen, als MP-Spieler!! Wenn du so argumentierst, dann können die SP-Leute ja gleich aufhören Edain zu spielen, wenn man sich nur auf den MP fixiert!

Hier wurde nur von Sichtweise geredet nicht davon wie sich edain fixieren soll dazu habe ich auch nichts benannt. Wenn ein Spiel perfekt an den MP angepasst ist glaube ich brauchen wir die Trennung zwischen SP und MP garnicht mehr da beides extem gut spielbar ist und es genauso feeling wie Balance gibt. Das Ziel des MPs ist nicht den Sp abzulösen oder zu schwädigen das wird aber glaube ich von den wenigsten so wahrgenommen.

Zu den Katapulten äusere ich mich mal nicht das wäre ein extem langer Text zudem würde es warscheinlich ehe nichts bringen da wie gesagt ihr nicht so MP fixiert seid wie ich.
Zitat
wenn der Gegner unten ist ist er unten, keine Chance das Spiel nochmal oder mehrmals zu drehen.

Exakt falsch solche spiele möchte ich nicht wenn der eine Spieler 20 min lang besser gespielt hat und sich dadurch einen Vorteil erkauft hat sollte der der andere Gegner 20 min noch besser spielen müssen als er damit sie wieder gleich stehen.
Zitat
Mir scheint DGS du hast aus irgendwelchen Gründen ein persönliches Problem mit z.B Festungen-ich kenne icht alle deine Spiele, aber hat dir das Bunkern mal einige Niederlagen beschehrt?

Ja, hat es meine letzte war vor den Sommerferien gegen ein bunkerndes Gondor das egal was ich gemacht habe nicht zu knacken war. Dennoch spielt dies keine Rolle. Es ist in einem Guten Spiel so das man wenn der Gegner deine Fernkampfwaffen(Katas) sieht wie sie deine Gebäude angreifen das er mit Nahkampftruppen rauskommen muss um diese Belagerungswaffen zu zerstören anders sollten sie nicht zerstörbar sein(fast nicht).
Zitat
Anders kann ich mir diese Haltung nicht erklären.
Ich persönlich habe auch in MP Spielen noch jede festung klein bekommen; es gibt da so viele Möglichkeiten und Strategien

Klar man bekommt fast jeden klein jedoch ist der Preis wenn dein Gegner nicht fair spielt immens.
Obwohl du gewonnen hast hockst du noch 2h vorm PC weil dein Gegner nicht aufgeben will obwohl er dir eigentlich nurnoch Deine Katas killt und sich in eine Ecke zurückgezogen hat mit Katas und ner geuppten Feste?

Zitat
was du forderst erscheint mir dagegen sehr eindimensional zu sein und nur auf schnelle Spiele ausgerichtet. Ebenfalls scheint es mir die Vielfalt Edains mutwillig zu begrenzen.
Du hattest doch als Balanetester Gelegenheit deine radikale Forderung nach sehr starker Schwächung der Festungen einzubringen; offenbahr wurde dies vom team aber doch abgelehnt.

Da du keine Ahnung von meiner Zeit im Balanceteam hast würde ich sagen du spekulierst lieber nicht darüber jedoch kann ich dir sagen habe ich keine radikalen Forderungen gestellt. Ein Spiel sollte schnell sein wenn beide Spieler dies wollen, wenn Spieler lange Spiele wollen spielen sie den SP oder gegen Spieler die ebenfalls lange Spiele wollen, ich denke dann kann man auch schnelle Spiele ermöglichen. Was begrenzt den daran die Vielfalt? Ist das jetzt einfach nur so dahergeredet oder hast du konkrete Dinge in denen ich versuche die Vielfalt von Edain zu begrenzen. Ich bin der Ansicht das manche Sachen nicht passen und das sie unnütz sind jedoch denke ich trifft das auf jeden zu.

Zitat
Hats du eigentlich auch mal überlegt, dass in einem echten Gefecht der Angreifer immer mehr Verluste hat als der Verteidiger(wenn der verteidiger eine bebaute Stellung hat)?

In einem Echten Gefecht(Mittelalter) wurden Festungen mit Katapulten beschossen was haben die Verteidiger gemacht? Es kam meistens wenn nichts ungewöhnliches Passierte entweder zur ausrottung der Festung oder zur offenen Feldschlacht.

Zitat
Ich finde es wie gesagt aber auch grentzwertig, dass du immer mit Extrembeispielen kommst; in einem schnellen MP(1:1 Furt des Isen) Spiel gibt es doch in 90% der Fälle gar keine geuppte Festung-jeder vernünftige Spieler investiert das Geld lieber in Truppen um die Kampfinitiative zu behalten; das solltest du selbst am besten wissen.
Außerdem bringt einem Spieler eine geuppte Festung gar nicht wenn sonst alles drum herum zerstört ist und man selbst Map Control hat.
Ich vermute aber dass du mal wieder vom 2:2 ausgehst, diese variante wird ja immer beliebter; auf sie kann aber nicht das ganze Spiel zugeschnitten werden. Dafür war es auch primär nie gedacht.

Wennste die Mapcontroll hast aber weil es nicht direkt dein Nachbar ist nicht aufgeben will und mit ner Geuppten feste +Spells und Ein paar Randtruppen sind noch verteidigt dann ist derzeit die dauer bis du die Base knackst enorm lang. Ein spiel das schon längst entschieden ist noch 15-30 min dauern zu lassen ist absoluter unsinn.

Ich finde es auch nicht gut das ständig zwischen MP und SP total unterschieden wird. Die meisten tun gerade so als sei es etwas schlimmes ein Mp-Spieler zu sein. Es ist klar das die Spieler über andere Verhälltnisse verfügen und sich meist besser in unterschiedlichen bereichen auskennen, aber für mich sieht es langsam mehr nach einer MP-SP Schlacht aus. Wie ich schon gesagt habe, ist ein gutes Mp vorhanden ist ein gutes Sp ebenfalls vorhanden.(in den meisten fällen wenn das Spiel nicht nur Mp fixiert ist)

mfg

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 06:16
Zitat
Klar man bekommt fast jeden klein jedoch ist der Preis wenn dein Gegner nicht fair spielt immens.
Obwohl du gewonnen hast hockst du noch 2h vorm PC weil dein Gegner nicht aufgeben will obwohl er dir eigentlich nurnoch Deine Katas killt und sich in eine Ecke zurückgezogen hat mit Katas und ner geuppten Feste?
Zitat

Da haben wir sie wieder die Extrembsp; dann spiel doch nicht mit solchen Leuten, wenn dich das so ärgert! Vielleicht wird dir auch einfach dein guter Ruf zum verhängnis, so dass der ein oder andere weniger begabte Spieler halt jedes Mittel einsetzt um dich evtl doch noch klein zu bekommen oder sich zu halten, weil er damit halt sein Ego streicheln kann.
Trotzdem sind so was für mich Einzelfälle und nicht die Regel; auf Furten des Isen würde so etwas z.B auch schwer gehen. Weiß der Geier was ihr da für eine Exotenkarte gezockt habt.

Es gibt in der Tat Karten die wenn man eine Ecke zu macht es fast unmöglich machen den Gegner zu killen. Mir ist in einem Funmatch auch einmal so was geglückt; der Gegner hatte mich quasie , bis auf diese sehr große Ecke, Katas hab ich immer wieder mit Spells+Kavallerie+eigenen Katas kleinbekommen. Da ich Isen war musste ich eigentlich wirklich nur warten; irgendwann waren genügend Ressen für einen starken Gegenangriff da und ich hab das Spiel komplett gedreht bekommen-dürfte zwar auch über 3 Stunden gegangen sein, aber das war ok. Ich möchte solche Spiele ab und an nicht missen und es wäre für mich auch ok wenn es anders rum verlaufen wäre.

Zitat
In einem Echten Gefecht(Mittelalter) wurden Festungen mit Katapulten beschossen was haben die Verteidiger gemacht? Es kam meistens wenn nichts ungewöhnliches Passierte entweder zur ausrottung der Festung oder zur offenen Feldschlacht.
Zitat

Ich hab überhaupt nicht ans Mittelalter gedacht(da gab es eher wenig spektakuläre Großschlachten) sondern eher an den 1 WK. aber auch im Mittelalter war der Angreifer oft der Dumme. Ist es dem Angreifer nicht gelungen Vordertsellungen und die Versorgung der Festung abzuschneiden, war er klar im Nachteil. Auch die Bestürmung einer Festung war idr für den Angreifer verlustreicher als für den Verteidiger. Im Film zu Herr der Ringe sieht man es ja auch schön bei z.B Helms Klamm.
Die Uruk Hai haben heftige Verluste und bekommen die Festung so lange nicht richtig erstürmt, bis die Mauer gesprengt wird und das Heer seine zahlenmässige Überlegenheit ausspielen kann.
Festungen sind ja genau dafür da um eine zahlenmässige Überlegenheit des Feindes etwas wett zu machen und die eigenen Anlagen zu schützen.


Und ich kann um zur Hauptfrage zurückzukommen wirklich nur dafür plädieren jedem Spieler seine Spielweise zu lassen und die Zahl der Festungen nicht zu beschränken.
Selbst DGS sagt ja dass im ernsten MP eine Festung Standart bleiben wird; die Begrenzung auf 3 würde also für den MP nichts bringen; wohl aber Spaßspiele im SP und MP unnötig beschränken.


Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 8. Okt 2011, 09:56

Theoretisch sollte 1 Katapult reichen um eine Festung sehr schnell zu bedrohnen so das dieser mit Truppen(Schwertern, Reitern, Speeren) rausmuss um das Katapult zu zerstören. da man jedoch derzeit bei einer Geuppten mehr als 10 braucht und wenn die erforschung von dem Turm usw abgeschlosssen ist das doppelte ist bunkern extem leicht.

mfg

Für was hab ich dann eine Festung, die ich mit sündhaft treuren Upgrades verstärken kann? Dann könnte man die Festungen gleich aus dem Spiel streichen und bei Mordor z.B einfach ein Orkzelt hinstellen. Festungen sollten, meiner Meinung nach, einen Rückzugsort darstellen, kein Gebäude das bereits durch den Beschuss eines einzigen Katapultes in die Knie geht.



Ein kleines Beispiel aus einem anderen Spiel, ähnliche Problematik:

Age of Empires 2:

Hier kann man auch Burgen errichten, die ohne Triböke nicht zu knacken sind, einfach weil sie in Reichweite alles mit ihren Pfeilsalven umschmeissen. Dafür sollte meiner Meinung nach eine Festung gut sein. Ein schwer einzunehmendes Bollwerk.



Zurück zu Edain: Ich hab teilweiße vor Wut geheult wenn meine vollgeuppte(!) Zwergenfestung von einem einzigen Troll kleingeschmissen wurde, nur weil ich nicht mit meinen Einheiten zu ihm kam und die Festungskatapulte zu wenig Reichweite hatten. Die Problematik mag für viele nicht existent zu sein weil "und dann musst du das machen und das und das" und was weiß ich nicht alles.



Fazit: Ich halte eine Beschränkung der Festungen nicht für grundweg falsch, finde es aber bedenklich wenn Festungen noch anfälliger werden sollen. Ich hab erst gestern in ein paar Gefechten gegen DKD gemerkt wie schnell eine Festung zerbröselt und spreche mich deshalb entschieden gegen eine weitere Schwächung der Festungen aus.



Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist, das (wie in Stronghold) man bei den Regeln eines Spieles den Modus "Starke Mauern" aktivieren kann, was dann für die Funmatches dient und Festungen und dergleichen massiv stärkt. Dann können die MP-Spieler da den Haken rausmachen und die SP-Spieler erfreuen sich an ihrer standhaften Feste.

Wäre das technisch möglich Ea?


Kaffee-Morgen-Wissergrüße
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Ealendril der Dunkle am 8. Okt 2011, 10:19
Theoretisch wäre das möglich, man könnte eine extra-big per Starter in den Ordner schieben, die eben nur verbesserte Werte enthält. Die Voraussetzung dabei wäre dann aber eben immer, das beide Kontrahenten diesen Hacken aktiviert haben, ansonsten kann nicht Online gespielt werden. Ich kann gerne mal Turin darauf ansprechen. Ob das im Endeffekt dann aber die Lösung ist, kann man nicht sagen.

Zu unseren heißen Diskussion:
Jeder hat jetzt seine Meinung vertreten und das ist auch gut so. Lasst es nicht ausschweifen, sonst müssen wir auch hier moderieren.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 8. Okt 2011, 10:24
Die Hauptschwierigkeit dabei wird warscheinlich sein, die Abgrenzung zwischen "starke Mauern" und normalen MP-Werten zu definieren. Und das mit dem Haken ist, glaube ich, keine Hürde an der ein Spiel scheitert, man muss ja auch die gleiche Kampangenmission angewählt haben.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: The Dark Ruler am 8. Okt 2011, 10:47
Zitat
- Aufseher können nun nach Wahl des Spielers ihr Antreiben auch automatisch auf Orks in der Nähe wirken.

Mir will nicht klar sein, was dieser Unterpunkt heißt.  [ugly]
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vexor am 8. Okt 2011, 11:08
Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber kennst du die Option, dass man auf einen Spell rechtsklickt und Helden bzw. Einheiten ihn dann automatisch beim nächsten Feind wirken, den sie sehen?

Wenn du z.B Magiestoß bei Gandalf auf automatisch hast, setzt er die Fähigkeit automatisch beim nächsten Gegner ein, sobald sie aufgeladen ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass dieses System jetzt auch bei den Aufsehern genutzt wird, um den Spieler das Gesuche und Geklicke im Schlachtgetümmel abzunehmen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 8. Okt 2011, 12:58
Das mit den Aufsehern begrüsse ich sehr, da es einfach zu viel Mühe gemacht hat, sie ständig im Getümmel zu suchen.

Waere es möglich, so etwas bei den Axtschwingern zu machen, sodass sie ihren Axtwurf immer einsetzen, wenn er verfügbar ist?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 14:49
Zu der Festungsanzahl/bzw deren Begrenzung möchte sich aber keiner vom Team mehr äußern? Ich hoffe mal, dass es noch nicht fix ist und man sich das noch überlegt.

Zu dem Vorschlag von Wisser: Zusätzlich(!) zur normalen Variante fände ich so einen Modus wo die Festungen extra stark sind+evtl. Türme und Mauern, vielleicht sogar wieder die Helden auch witzig. Der Modus wäre dann wirklich nur optinal(also eine Alternative zur normalen verison und hätte halt stärkere Werte für die genannten Dinge) und könnte für Funspiele genutzt werden.
Wer es nicht mag setzt den Haken nicht und spielt Edain mit normaler Balance.

Ich bin allerdings dafür die Festungzahl in beiden Modi nicht unnötig zu beschränken; es macht einfach keinen Sinn. Man kann ja wie das Team es vor hat die Updates auf 3 Festungen ausrichten; weitere gebaute Festungen geben dann halt keine Boni mehr sondern dienen halt einfach nur noch simpel zur Abwehr.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Gelöschter Benutzer am 8. Okt 2011, 15:23
@ Vexor: Einfach nur rechtsklicken und der Spell ist auf Autopilot? Cool.

Naja zur Festungsdebatte:

1. Ich gebe DGS recht, das ein Gondorkata, oder was vergleichbares in dieser Preisklasse, den Gegner dazu bewegen sollte, möglichst schnell alles in die Wege zu leiten es zu zerstören.
2. Ob eine Begrenzung der Festen auf 3 sinnvoll ist? Ich weiß es nicht, mir persönlich wäre es egal, da sie ja jetzt abgeschwächt werden und eine Menge Geld kosten.
3. Das mit den verschiedenen Modi, sofern möglich, denke ich wäre ein guter Konsens.
4. @ Earendel und einige weitere User, die sich hier in den Balancekonzeptbereichen tummeln: Ich will dir/euch ja nicht zu nahe tretten, aber man bekommt das richtige Gespürr für Balance meist nur im MP. Das ist einfach so, akzeptiere/akzeptiert es. Und bevor du/ihr denkst/denkt, die MP-Leute würden hier unheimlich viel Terror machen. Schau/Schaut dir/euch mal die Zahlen an: Bis zu 22.000 Downloads pro Vollversion, davon spielen vllt. mal 300 Online und von diesen 300 haben sehr sehr wenige ein sehr gute Ahnung von Balance bzw. äußern ihre Meinung sehr kritisch und hier im Forum gibts es wirklich nur ne Handvoll, die so sind.
In den letzten beiden Posts hast du Earendel, und auch die anderen zu anderen Zeiten schon mal, wunderbar gezeigt, wie sich hier die MP-Minderheit jedes mal ja fast schon entschuldigen muss für ihre Ansichten. Schau/Schaut mal in das MU Magazine 5, da ich hier nicht das gleiche, über 5 Seiten, nochmals schreiben will und man hat gemerkt, dass du und einige weitere von euch für die Balance total ungeeignet bist/seid, ein Grund ist unter anderem, das du/ihr kaum einsichtig bist/seid. Ich verfolge deine/eure Konzept-Thread-Aktivitäten schon länger und deine letzten Posts zeigen deine Haltung und die vieler anderer einfach nur zu gut: Du bist uneinsichtig, u.a auch Funmap-Orientiert und ich glaube auch der Klassiker "Ich will nur die KI mit möglichst wenig Aufwand schlagen" (ebenfalls in MU Magazine 5 ).
Bitte nehme es nicht als persönlichen Angriff auf, ich wollte nur mal darauf hinweisen, wie du/ihr im Bereich der Balance konzepttechnisch argumentierst/argumentiert. Aber nachdem du doch DGS mit ebenfalls solch einer Art angegangen bist, musste ich ihm einfach zur Seite springen.
Ich weiß auch, dass mein Beitrag wahrscheinlich nicht sehr förderlich fürs Diskussionklima ist und möchte mich hier auch gleich entschuldigen, aber ich habe langsam dieses Verhalten von einigen aus der Community sat, die meinen in ihrer Mehrheit, die sie nunmal darstellen, die kleine MP-Fraktion stehts anzugreifen. Ich bitte jetzt auch darum, dass auf meinen Post nur über PM geantwortet wird. Und weise nochmals auf Elros aufruf hin, obgleich es doch etwas bigott rüberkommt.

lg
Denis

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Gnomi am 8. Okt 2011, 15:58
Eine kleine Bitte an alle:
Beruhigt euch, wenn das so weiter geht, dann holt der erste seine Axt raus. :P

Ich will jetzt auch garnicht auf alles eingehen, sondern nur auf das Thema mit den Festungen, da das die mesiten Diskussionen hervorgerufen hat.
Ich versuche das Ganze Mal zu erklären und vielleicht schaffe ich es dene inen oder anderen zum Nachdenken zu bringen. Und ich bitte euch:
Wenn ihr das gelesen habt, lasst es ein paar Minuten auf euch wirken, denkt darüber nach und postet erst dann, anstatt sofort den Hammer rauszuholen.^^

Erst Mal was am Anfang:
Festungen sollen etwas besonderes sein, wenn man eine Festung hat soll man stolz drauf sein, sie soll ein Bollwerk darstellen, dass einem ein bisschen Sicherheit und zusätzliche Feuerkraft in einem Gebiet verschafft - und genau aus diesem Grund sollte es nicht viele davon geben. Wenn so eine Festung in Massen auftritt verschwindet das Besondere an ihr - das gleihce ist der Fall, wenn man Balrogs in Massen bauen könnte:
Die ersten 10 Minuten würde man denken "Wow cool!", doch danach wäre es irgendwann öde und langweilig, da es normal wäre.
Genau so etwas sollte bei den Festungen der Fall sein, darum die Beschränkung.
Es ist also nicht nur eine Balanceänderung, sondern auch eine Feelingänderung - es gab schließlich auch in Mittelerde nur einige wenige große Festungen und dort gab es die größten Kämpfe. Es existierten nun Mal nicht nach jeder Weggabelung noch eine Festung, die Mal schnell massig Feinde niederstreckt.
So eine Festung soll mächtig sein und einem Schutz verschaffen - jedoch ohne Schutz selbst nutzlos sein. Das klingt jetzt vielleicht wie ein Paradox, man kann aber, wenn man sich länger damit beschäftigt sagen, dass es gut passt.
Ein Gebäude, welches alles um sich herum besiegt, ohne dass der Spieler irgendetwas machen muss ist langweilig. Der Spieler, der die Festung hat kann nur zuschauen wie sie langsam die Feinde vernichtet und der Gegner kann nur zuschauen, wie langsam seine Soldaten sterben. Ist das wirklich gutes Gameplay? Ich würde sagen nein.
Das heißt eine Festung schützt deine eigenen Soldaten vor feindlichen Angriffen, deine Soldaten schützen jedoch die Festung davor zerstört zu werden. Das ist ein ähnliches Prinzip, wie bei Piken und Bogenschützen - die Bogenschützen werden von den Piken beschützt, damit Reiter sie nicht töten können, die Bogenschützen schützen jedoch auch die Piken vor Angriffen.
Der Unterschied ist nur, dass die Festung selber auch ohne Schutz deutlich länger standhält und deutlich mehr Gegner alleine töten kann. Jedoch sollte sie ohne Truppen auch irgendwann zerstört werden können.
Darum gibt es keine Stärkung im Gegenzug.

Das nur Mal kurz als Anfang vorne weg. Im Folgendend will ich auf ein paar Zitate eingehen, die im Laufe der Diskussion gefallen sind.

Zitat
Was soll die Beschränkung auf 3 Festungen?! Im MP ist es verboten mehr als eine zu haben, bei kurzen Spielen im SP auf kleinen oder mittleren Karten wird man auch nie mehr als 3 haben-richtig. Aber was ist mit Funmatches oder Sp Spielen auf großen 8 Spielerkarten; wo einer gegen mehrere antritt usw?
Für mich gibt diese Zangsbegrenzung erhlich gesagt 0 Sinn, sie schränkt lediglich den Spielspaß ein und nimmt eine Option! Der große Vorteil an SuM 2 fande ich immer, dass man eben FReiheit hatte: Man konnte bauen wo man wollte und bei den Gebäuden gab es auch kein Limit.

Zitat
Was ist den  nun besser? Ne feste Tunierregel, die eben bestimmte Vorgaben macht und nur die offiziellen MP Spieler betrifft oder so eine Zwangesregelung die Funmatches einschränkt und SP Spielern und MP Funspielern ein Stück Selbstbestimmung nimmt?

Die Frage, was besser ist - ein Spiel mit Regeln oder ohne - muss jeder für sich beantworten. Ich persönlich liebe Spiele wie Warcraft III, wo man einfach ALLES bauen kann und es lohnt sich alles und alles ist balanced.
Die neue Regelung mit den Festungen ist sogar einsteigerfreundlicher.
Wenn es nämlich Regeln gibt (und im Normalfall wird bei Tunngle ja immer mit den Regeln gespielt) und ein Neuling kommt und sie nicht kennt wird er sie garantiert brechen - und dann gibt es massig Ärger, alle flamen sich an und am Ende sind beide Seiten stinksauer und keiner hatte Spaß. Unser Ziel ist daher ein Spiel, was sowohl im SP, als auch im MP Spaß macht und keinerlei Regeln bei Turnieren benötigt - es ist ein hoch gestecktes Ziel, das ist uns klar und es kann sein, dass wir nicht alles davon erreichen, jedoch können wir es versuchen.
Hierfür muss man natürlich immer einen Spagat machen - jedoch ist es auch nicht so, dass SP und MP sich gegenseitig ausschließen, eher ist es die Spielweise.
Will man ruhig und langsam oder schnell spielen?
Es ist meist so, dass die MP Leute lieber ein schnelles Skillintensives Spiel wollen, während die SP Spieler lieber ruhig spielen wollen. Das ist der eigentliche Unterschied und das sind die eigentlichen zwei Dinge, die wir vereinen müssen.
Ich persönlich muss auch zugeben, dass ich fast nie mehr als 3 Festungen gebaut habe - selbst in Funmatches nicht, da es einfach langweilig war. Ein einziges Mal habe ich die gesamte Karte mit Festungen zugepflastert - hat 3 Stunden gedauert und war stinklangweilig. :P
An sich braucht man wirklich nicht mehr und bei mehr Festungen würde auch das oben angesprochene Besondere verschwinden und somit würde das Feeling drunter leiden. Durch so viele Festungen wird das Spiel meist eher ein Stellungskrieg, wie es vielleicht im ersten und zweiten Weltkrieg der Fall war, jedoch nicht im Mittelalter und auch nicht in Mittelerde - da gab es meist eine oder vielleicht zwei große Festungen und wenn die gestürmt worden waren, dann ist das Land gefallen. Das wollten wir eben auch im Spiel selbst einbauen.

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Der erste Fall(nämlich die Existenz von Tunierregeln) ist wohl deutlich flexibler und Userfreundlicher.
Es kann ja nicht sein, dass jeder SP und Funspieler(auch im MP gibts Funspiele) für den Wunsch einiger Hardliner bluten soll. Es gibt offensichtlich Einige die Anderen Funbunkerspiele mit dieser Mod nicht gönnen; das ist aber meines Erachtens deren Problem.

Wie gesagt finde ich gerade die Nichtexistenz userfreundlicher - man kann einfach losspielen ohne vorher lange über Regeln diskutieren zu müssen.
Bluten muss meiner Meinung nach eben auch niemand - die Änderung erhöht in meinen Augen sowohl das Feeling, als auch das Gameplay. Natürlich gibt es auch die Schattenseite, dass man manche Dinge nicht mehr machen kann, aber ich persönlich finde, dass die positiven Seiten deutlich gewichtiger sind, da sie sowohl den MP, als auch den SP fördern.

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Es sind jetzt incl mir schon 3 Leute die sich innerhalb kürzester Zeit gegen die Beschränkung auf 3 Festungen ausgesprochen haben; ich würde euch wirklich bitten diesen Schritt noch einmal zu überdenken.
Außerdem was käme dann als nächstes? Eine generell Beschränkung von Türmen auf 2 oder 3? Shocked
Jeder Spieler sollte doch bitte die Freiheit haben in inoffiziellen Spielen so zu spielen wie er will und so viele Gebäude jeder Sorte bauen zu dürfen wie er mag-das gehört bei mir grundlegend zum SuM 2 Feeling dazu.

Wir werden natürlich noch einmal darüber nachdenken, jedoch haben eure Begründungen zumindest mich noch nicht überzeugt - meistens ist es nur "Ich finde es doof", ohne eine wirklich gute Begründung.
Türme werden nicht angerührt, keine Angst, dass ist etwas anderes. ;)
Die Festungen wurden wie gesagt aus Feelinggründen gesenkt.
Und wenn jeder Spieler die Freiheit haben sollte so viele Gebäude von allem bauen zu können, wie er wollte...
Sollte er dann auch unendlich Orthancs bauen können? Unendlich Barad Dûrs? Unendlich Gärten? Was ist mit den Beschränkungen von bestimmten Einheitentypen?
All das sind Dinge, die eben beschränkt wurden, um sowohl den MP zu verbessern, als auch das Feeling zu stärken - wenn man eine Eliteeinheit hat, die man nur in minimaler Anzahl haben kann ist das viel cooler, als wnen man einfach nur eine Einheit baut, die stärker ist als andere. Es ist nämlich etwas "besonderes". Sowas fördert sogar meist die "Zufriedenheit" der Spieler. (habe ich an mir selbst im SP gemerkt)
Wenn man eine Einheit unendlich oft bauen kann, dann baut man sie halt unendlich oft und denkt "uuuuh, ich habe sie oft gebaut."
Wenn du nur eine bestimmte Anzahl bauen kannst und sie erreicht hast, dann denkst du (bzw. ich) "Wow, ich habe es geschafft; mehr von dieser Elite kann man nicht bekommen. Jetzt ist meine Armee stark."

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Auch wird es immer so angebracht, als wäre es so als brächte Bunkern nur einer Seite Vorteile, dabei ist es ja so dass Beide Seiten dies tun können.

Richtig, beide Seiten können bunkern... jedoch fördert so etwas nur eins ehr defensives Spielen. (was wir nicht wollen.)
In Spielen, wo beide Spieler bunkern, bauen beide halt ihre Base auf und meist stirbt derjenige, der seine ersten Truppen nach vorne schickt und einen Kampf verliert. Sowas fördert eine passive Spielweise, wo man 20 Minuten nichts macht, um dann 2 Minuten eine Schlacht zu haben - sowas kann man gerne als Funmatch machen, jedoch sollte in einem richtigen Spiel schon etwas mehr Bewegung der Truppen drinnen sein. Ich persönlich bin auch kein großer Feind des Bunkerns, manche Leute können das bestätigen. :P  (ich erinner mich da an manche Spiele gegen Lars, wo ich ziemlich defensiv gespielt habe und er trotzdem verloren hatte)

Jedoch sollte es immer gut möglich sein einen Bunker zu knacken, da sonst eben nichts passiert und ein Spiel nie zu Ende gehen kann, da der Bunker irgendwann stärker als jede Armee ist.

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Ebenfalls betrachtet DGS eben alles NUR aus Sicht des MP Spielers, was sicherlich nicht richtig sein kann. Wie Radagast richtig gesagt hat ist der MP ein Modus aber nicht gleich Edain. Und auch im MP muss man nochmal differenzieren; nicht jeder möchte solche Spiele wie DGS sie scheinbar anstrebt: schnell, wenn der Gegner unten ist ist er unten, keine Chance das Spiel nochmal oder mehrmals zu drehen.
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Exakt falsch solche spiele möchte ich nicht wenn der eine Spieler 20 min lang besser gespielt hat und sich dadurch einen Vorteil erkauft hat sollte der der andere Gegner 20 min noch besser spielen müssen als er damit sie wieder gleich stehen.

Um Mal kurz das dhier anzusprechen:
Ich sehe das ähnlich, wie DGS, jedoch bei weitem nicht so extrem.
Es sollte immer möglich seine in Spiel zu drehen, jedoch sollte dies auch in kürzerer Zeit möglich sein. Das hängt eben von dem Skillunterschied ab - Ich gebe dem Skill ejtzt bei meinem Spielspiel einfach Mal bestimmte Werte:
Hans spielt 20 Minuten mit einem Skillwert (in Folge mit SW abgekürzt) von 50. Dieter mit einem Wert von 40.
Das heißt Hans hat einen Vorteil, da er besser gespielt hat, jetzt gibt es jedoch eine große Schlacht.

Wenn in dieser jetzt Dieter mit 50 SW und Hans mit 40 SW spielt, dann sollte Hans immer noch vorne liegen - er ist schließlich stärker durch seine 20 Minuten, jedoch sollte Dieter etwas an Vorsprung verloren haben.

Wenn jetzt Dieter in der Schlacht jedoch mit 100 SW und Hans nur mit 10 SW gekämpft hat, dann sollte es auch möglich sein, dass allein durch diesen Kampf das Spiel wieder ausgeglichen ist. Dieter hat gute Nerven bewiesen und hat gezeigt, dass er gut spielen kann und Hans hat totalen Bockmist gebaut - das sollte natürlich deutlich stärker bestraft werden, als wenn die Unterschiede sich nur leicht geändert haben.

Das heißt (mal komplett vereinfacht, so einfach ist das ntürlich nicht) sollte ungefähr die formel gelten:
Zeit*Skill= X
Und der mit dem größeren X sollte ein Spiel gewinnen. (natürlich gibt es da noch Unterschiede... weil es gibt bestimmte Situationen, wo deutlich mehr Skill benötigt werden und sowas verändert das Ergebnis immer.)

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Hats du eigentlich auch mal überlegt, dass in einem echten Gefecht der Angreifer immer mehr Verluste hat als der Verteidiger(wenn der verteidiger eine bebaute Stellung hat)?

Hiermit wären wir wieder bei dem Problem, dass ich oben nannte... wenn es wirklich 1:1 so umgesetzt werden würde,. dann würden die Spiele langweilig werden - man könnte garnicht angreifen, da man immer verlieren würde. Das heißt beide Spieler würden in ihrer Festung bleiben und sagen: "Greif du an." "Ne du." "Aber dann verlier ich all meine Truppen, also greif du an!"

Wenn man sich nur zurücklehnt und in seiner Festung bleibt sollte man dafür bestraft werden, man soll auch aktiv in das Spielgeschehen mit eingreifen.

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Das Katapulte stark gegen Gebäude sein müssen ist klar, aber wenn 1 ausreicht um den Gegner stark zu bedrohen, dann sind sie meiner Meinung nach zu OP!!

Die Frage ist was "stark bedrohen" bedeutet.
Wenn du siehst, dass ein gegnerisches Katapult deine Festung angreift, dann solltest du reagieren - ein Katault solte natürlich nicht alleine binnen kürzester Zeit deine Festung zerstören können, ohne dass due ine Chance hast zu reagieren. Jedoch solltest du nicht einfach sagen können "Ach, ein Katapult... dann schick ich halt meinen Baumeister hin, der repariert 90 des Schadens wieder weg. Ich kümmer mich dann in 5 Minuten darum."
Stattdessen solltest du gezwungen sein dich möglichst schnell darum zu kümmern. Wenn der Gegner dich angreift musst du reagieren - das ist doch auch irgendwie logisch, oder?

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Age of Empires 2:

Hier kann man auch Burgen errichten, die ohne Triböke nicht zu knacken sind, einfach weil sie in Reichweite alles mit ihren Pfeilsalven umschmeissen. Dafür sollte meiner Meinung nach eine Festung gut sein. Ein schwer einzunehmendes Bollwerk.
Genau so ähnlich sollen die Festungen in Edain auch sein - zur zeit sinds ie jedoch viel stärker und teurer.^^
Zusätzlich muss man bedenken, dass AoE ein ganz anderes Spiel ist.
Es gibt in Edain so etwas, wie Triböke nicht - dafür gibt es die Katapulte.
In unserem letzten Balanceupdate wurden die Festungen gegen Nahkämpfer gestärkt, wodurch sie stärker gegen normale Truppen werden - jedoch sollte es möglich sein sie mit Katapulten aus der Ferne (so wie mit Triböken bei AoE) zu zerstören.

Zitat
Zurück zu Edain: Ich hab teilweiße vor Wut geheult wenn meine vollgeuppte(!) Zwergenfestung von einem einzigen Troll kleingeschmissen wurde, nur weil ich nicht mit meinen Einheiten zu ihm kam und die Festungskatapulte zu wenig Reichweite hatten. Die Problematik mag für viele nicht existent zu sein weil "und dann musst du das machen und das und das" und was weiß ich nicht alles.

Wenn sie voll geupt ist hat ein Troll sie garantiert nicht zerstört.
Die normalen Upgrades stärken nur die Festung an sich, jedoch ist es nutzlos nur sie zu bauen. Auch bei einer Festung musst du eine Mischung aus Upgrades und Festungsausbauten haben, um sie richtig zu verteidigen.
Wenn du Türme und Katapulte drum herum gebaut hast und zusätzlich noch ein paar Upgrades erforscht hast, dann ist es unmöglich eine Festung mit nur ein paar wenigen Truppen zu stürmen. Eine voll ausgebaute Festung ist alleine ein starkes Bollwerk - jedoch kann der Gegner sie mit Katapulten einigermaßen kontern, wenn du nicht aufpasst. (und alles sollte konterbar sein - wenn man etwas nicht kontern kann, wäre es doof, da man dann das einfach bauen würde und wüsste, dass der Gegner mehr Geld verwenden müsste, als du um es zu zerstören. Und sowas passt einfach nicht in das Gameplay mit rein.^^ Alles muss konterbar sein, da es ansonsten imba ist.^^)

Wenn du bei einer Festung jedoch noch Truppen hast ist es eigentlich unmöglich, dass der Gegner da reinkommt und dir irgendwie schaden kann - wenn er deine Truppen angreift greift deine Festung mit allen Erweiterungen seine Truppen an, wenn er mit seinem Katapult angreift kannst du es einfach zerstören. Sowas fördert nun Mal ein sehr stationäres Spielen bei dem man nichts macht, außer in seinem Bunker drinnen zu sitzen und zuzuschauen, wie der Gegner keine Chance hat reinzukommen. (bzw. 3 Stunden braucht um eine Erweiterung zu vernichten)

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Die Hauptschwierigkeit dabei wird warscheinlich sein, die Abgrenzung zwischen "starke Mauern" und normalen MP-Werten zu definieren. Und das mit dem Haken ist, glaube ich, keine Hürde an der ein Spiel scheitert, man muss ja auch die gleiche Kampangenmission angewählt haben.

Das Problem bei so etwas ist die Grenze - bisher haben wir uns strikt dagegen gewehrt so etwas einzubauen... wenn wir damit anfangen, was kommt als nächstes?
Starke Festungen <> Schwache Festungen
Standardbauen wie in SuM <> Einzigartige Baukonzepte wie z.B. bei Isengart/Lorien
Ureinwohner auf Maps <> Standardmaps
Helden in der Festung baubar<>Helden in den Gebäuden baubar
Wiederbelebbare Helden <> sterbliche Helden

Es gibt überall Leute, die dafür und dagegen sind, wir müssen immer versuchen einen guten Mittelweg zu finden, dass wir das nicht immer schaffen (können) ist uns klar, jedoch könnt ihr mir gerne glauben: Wir tun unser Bestes.
Jedoch wollen wir nicht hunderte verschiedene Edainversionen haben, wo man vor jedem Spiel sagen muss: "Ich will mit starken Festungen, widerbelebbaren Helden, Ureinwohnern, einzigartigen Baukonzepten und Helden in der Festung baubar spielen."

Ich würde einfach vorschlagen:
Für so etwas gibt es doch Submods und gerade für solche Fälle haben wir Submods ja auch erlaubt. Wenn ihr also dann die nächste Version ausprobiert hast und gemerkt hast, dass ihr es überhaupt nicht mögt... schwingt euch an FinalBig und ändert das und ladet es hoch. Dann könnt ihr mit eurer eigenen kleinen Erweiterung auch im MP spielen. Es gibt natürlich nie die Garantie, dass es in die Originalmod übernommen wird, jedoch beobachten wir natürlich auch die Diskussionen, die im Forum entstehen und aktuell gibt es ja auch das Thema Ressourcen, wo wir eine Änderung zurückgenommen haben.

Zusätzlich wisst ihr noch garnicht, wie es sich dann im Endeffekt spielt - vielleciht spielt es sich ja wirklich besser. :P
Solche Dinge merkt man meist am Besten erst wenn man es selbst spielt.



Zum Abschluss:
Bevor ihr mir den Kopf abhackt und mich öffentlich hinrichtet lasst es euch durch den Kopf gehen, denkt drüber nach und schlaft vielleicht eine Nacht darüber.
Wir wollen natürlich nicht dem Gameplay schaden, sondern wollen es verbessern, vielleicht gehen wir manchmal Wege, die Teile von euch nicht nachvollziehen können, jedoch machen wir die Edain jetzt schon seit vielen Jahren - und ich würde nicht sagen, dass wir einen schlechten Job getan haben. (ein bisschen Eigenlob an das gesamte Team muss sein... auch wenn es stinkt. [ugly])

Wir freuen uns natürlich über jedes Feedback, jedoch habe ich hier grad das Gefühl, dass ihr es etwas übertreibt. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, also lasst euch einfach bei der nächsten Version überraschen, wie es sich im Endeffekt spielt. (ich hab schon oft gehört, dass sich etwas viel besser spielt, als man ursprünglich gedacht hat. :) )




Zitat
@ Vexor: Einfach nur rechtsklicken und der Spell ist auf Autopilot? Cool.
Funktioneirt seit SuM I bei sehr vielen Fähigkeiten so.^^ Z.B: Speerwurf von Eomer/Eowyn oder verschiedene Angriffs-/Heilzauber.^^

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Éarendel am 8. Okt 2011, 16:01
dass du und einige weitere von euch für die Balance total ungeeignet bist/seid, ein Grund ist unter anderem, das du/ihr kaum einsichtig bist/seid. Ich verfolge deine/eure Konzept-Thread-Aktivitäten schon länger und deine letzten Posts zeigen deine Haltung und die vieler anderer einfach nur zu gut: Du bist uneinsichtig, u.a auch Funmap-Orientiert und ich glaube auch der Klassiker "Ich will nur die KI mit möglichst wenig Aufwand schlagen" (ebenfalls in MU Magazine 5 ).


Sry du schreibst hier völligen Blödsinn! Du greifst erst mal mich und irgendwelche andere(was mir erst mal egal ist, denn mich nennst du konkret) direkt an und unterstelltst mir Dinge, die du nicht im entferntesten belegen kannst und die auch nicht wahr sind.

Ich bin alles andere als daran interessiert die Ki leicht zu schlagen, hättest du mal das ein oder andere Teamfeedback von mir wirklich gelesen, statt hier nur nur Unterstellungen und Verleumdungen von dir zu geben, wüsstest du, dass ich Reseh jedes mal wenn ihm ein Sprung mit der Ki gelungen ist dafür gelobt habe.

Außerdem stellen du und DGS mich gerne als reinen SP Spieler da, nur weil bei mir Tungel zur Zeit nicht läuft-das ist aber nicht wahr! Ich habe privat schon etliche Spiele via Lan ausgefochten und verstehe sehr wohl was davon. Ich habe auch keine Lust mich hier unnötig rechtfertigen zu müssen; was ich gerade von dir zitiert habe geht wirklich schon unter die Gürtellinie und sollte hier eigentlich nicht erlaubt sein, das ist einfach nur noch bashing(auch wenn du es alle 2 Zeilen zu relativieren versuchst; die Grudnaussagen, die haltlos sind, bleiben dennoch bestehen). Schau einfach mal wie viele Balancevorschläge von mir schon durchgegangen sind und schau auch mal ins Tatktikarchiev, dann wwird schnell klar, dass deine Behauptungen Nonsens sind und ich sehr wohl Ahnung habe.
Wer bist du eigentlich zu meinen Andere hier beurteilen und blossstellen zu dürfen?

Ich versuche hier auch nicht einen Konflikt Sp-MP zu schüren, es gibt genug MP Spieler, die auch mal ein Bunkermatch oder ein Funmatch machen wollen, aber diese Fraktionen werden bestenfalls belächelt. Ziehst du von deinen 300 genannten MP Spielern noch die 200 ab die nicht nur ernste Matches spielen, bleibt nicht mehr viel. Aber auch dieser Fraktion spreche ich nichts ab. Ich habe mich immer dafür eingesetzt, dass ein möglichst großer Konsens gefunden wird.
Meine Eigene Position werde ich allerdings schon klar machen dürfen; im Konkreten Fall geht doch auch keinem was verloeren wenn man nach wie vor weiter Festungen in beliebiger Anzahl bauen kann.

Inhaltlich ist es bereits so, dass ein oder zwei geuppte Gondorkatas den Gegener zum Handeln zwingen; ignoriert er sie ist die Festsung schnell weg. Du und DGS sind aber umgekehrt auch keinesfalls auf die Einwände von Radagast und mir eingegangen.

Von Kompromissdenken merke ich aber bei dir und anderen umgekehrt gar nichts, da ist kalter Egoismus: Andersdenkende werden wie ich geade beleidigt/bzw schlecht gemacht und die eigene Position auf biegen und brechen zu stärken versucht.
Der Einzige der hier mal wieder Öl ins Feuer giesst und die arme in der Minderheit befindliche ernste MP Fraktion in Kontrast und in Opferrolle zu den anderen stellt, bist du.

Inhaltlich ging es mit lediglich darum, dass die Anzahl der Fetsungen beliebig baubar bleibt; das war der primäre Punkt.
Ein zweiter untergeordneter war, dass die Festung nicht wie DGS das seit Ewigkeiten fordert von nur einem Kata gecshreddert werden kann; Radagast war in beiden Punkten der gleichen Ansicht. Um mehr ging es nicht und dafür musstest du jetzt so ein Fass incl Beleidigungen und Unterstellungen aufmachen?! 8-|

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Sry de Posts von mir und Gnomi haben sich überschnitten!

@Gnomi: Ich hab jetzt alles von dir gelesen, aber die Probematik in den MP Maches bleibt: 3 Festungen wären nach der neuen Regelung baubar, eine aber nur erlaubt! Der Neuling kann also immernoch gegen die Regeln verstoßen. Wenn müsst ihr schon konsequent auf eine Festung runter.

Aber ist es fair für die wenigen, die neu einsteigen und die Regeln noch nicht kennen(spätestens beim zweiten Spiel kennen sie die), die übrigen 20.000 Spieler mit einer Beschränkung zu quälen?
Edain gibt es nun wirklich schon lange und Festungen waren immer beliebig baubar, auch im Grundspiel; allein Gewohnheit ist schon ein gutes Argument nichts daran zu drehen.
Gebäude wie Gärten kann man mit einer Festung auch nicht vergleichen finde ich.

Und ob jemand nun ein Deffensives Spiel oder einen Stellungskrieg machen will, sollte doch auch bitte jedem selbst überlassen bleiben.
Ich sehe keine Verbesserung des Gameplays, wenn ein Gebäude das eh nur in Funmatches oft gebaut wird nun nicht mehr in beliebiger Zahl baubar ist. Das Einzige was ihr damit erreicht ist, dass ihr bestimmte Funmatches unmöglich macht und ausrottet.
Das ist gegen die Vielzahl an Spielweisen und schränkt die Mod eher ein, als dass es etwas positives bringt.

Aber ich glaube ich ziehe mich hier lieber raus; durch User wie Denis stehe ich vermutlich eh schon als Bösewicht da, obwohl ich nur versucht habe meine Meinung zu verteten und mich gegen bestimmte Äußerungen zu verteidigen.
Wenn es so leicht wäre eine eigene Submod aufzumachen, hätten das auch sicher schon viele; allerdings hat nicht jeder die Zeit und das Know How um so was zu machen und somit ist man halt auf eure Mod angewiesen. Wenn ihr nun bestimmte Spieltypen und Funmatches nieder macht bleibt Leuten wie mir im schlimmsten Falls nur der Rückgriff auf eine ältere Version oder zwei Versionen zu installieren.
Bei den Festungen hätte ich wirklich auf ein Einlenken gehofft; es ging die ganze Zeit gut wie es war. Diese Änderung enttäucht denke ich unnötig viele User.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Der König Düsterwalds am 8. Okt 2011, 16:26
Ich nehme hier jetzt einfach einmal Stellung zur ganzen Diskussion, so dass ihr meinen Gedankengang in Bezug auf die Festen etwas besser begreift.
Das mit den Festen ist einfach eine saubere Lösung, da mehere Festen erstens unschön sind und zweitens kaum zu erstürmen sind. Wenn ihr euch Herr der Ringe genauer anschaut, so waren grosse Festen sehr selten und auch etwas besonderes, dieser Fakt wird durch die Festungsbegrenzung hervorgehoben. Ausserdem zwingt es den Spieler dazu seine Festungen intelligenter zu platzieren. Es wurde der Vergleich von Wisser gebracht, dass Festen in AoE auch schwer zu erstürmen waren. Es gibt jedoch einige unterschiede zwischen Festen in AoE und Edain. In Edain produzieren Festungen Geld, dies sorgt dafür, dass man mit vielen Festungen eine enorm sichere Wirtschaft hat (und ja Festen rendieren sich relativ schnell, da ihre Zerstörung teuer erkauft werden muss). Ein anderer Unterschied zwischen den Festen ist die Reichweite. In AoE haben Festen keine hohe Reichweite, anders in Edain, wo die Map hinzukommend noch kleiner ist. In Edain hat man zudem noch den Vorteil des Spellbooks und des Festungspells, welcher auch enorm stark ist (viele Festungen bedeuten einen enormen Vorrat an Spells) und eine enorme Reichweite besitzt. Dadurch kann die Niederlage Stunden hinausgezögert werden (das der Gegner nicht aufgibt und sich verbissen wehrt ist keine Charakterschwäche sonder klar verständlich) und daher müssen Festen geschwächt werden. Das eine Festung ein Rückzugsort darstellt ist richtig und sollte auch so sein, aber dennoch sollte ein Angreifer auch die Möglichkeit haben diesen Ort zu vernichten ohne übermengen an Geld zu verlieren. Es darf nicht sein, dass man das Spiel verliert, nur weil man Angreift und von der Feste zerschossen wird. Da in Edain die Festen immun gegen Soldaten sind, müssen Wenigstens Belagerungswaffen, welche sehr viel Geld kosten in der Lage sein den Bunker vernünftig zu knacken.
Wisser hat auch Spiele gegen mich angesprochen, wobei er kaum dass Gefühl hatte, dass die Festungen zu stabil sind. Der Grund dafür ist, dass ich Elite verwendete (Diese wird nicht ohne Grund schwächer gegen Festungen), ca. 3000 Ressis an Trollen oder ca. 8000 Ressis an Fackelwerfern + Saruman. Zudem hatten die Festen kein Up und der Spellbook war kaum freigeschaltet.
Ich verstehe auch die Sp-Spieler, da es da einfach mehr Spass macht unzerstörbar zu sein, aber wenn man richtig Mp spielt merkt man einfach, dass es keinen Spass macht vor der feindlichen Bassis zu warten und immer neue Belagerungswaffen zu holen, da die alten durch einen kleinen Ausfall oder einen Spell zerstört wurden, bis man endlich durchgebrochen ist.
Ich habe bevor ich in Hamachi/Tunngle gespielt habe auch nur Sp und im Lan mit meinem Geschwistern gespielt. Erstens zeichnet sich hier eindeutig ein Qualitätsunterschied aus und zweitens hatte meines Wissens in all diesen Lanspielen nie einer 5 Festen.
Ich wäge auch als Balancetester immer Feeling und Balance ab, aber wenn alle Singleplayer ehrlich sind, dann müssten sie zugeben, dass es für sie keine grosse Rolle spielt, ob das Limit der Festen bei 5 oder bei 3 liegt.
Edit: Das Ziel ist es im Mp 3 Festen zu erlauben und alle Regeln abzuschaffen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: CMG am 8. Okt 2011, 16:28
Ich schlage vor, ihr beide, Éarendel und D-eni-s, lest euch mal gründlich Gnomis Post durch. Er hat vieles, finde ich, richtig und passend gesagt und aus der Sicht eines Modders erläutert.

Und diese Geflame könnt ihr euch sparen. In einem öffentlichen Forum will ich nicht, dass solche Privatkonflikte ausgetragen werden.
Das könnt ihr per PM regeln.
Ich weiß, dass es bei so einer hitzigen Diskussion schwer ist, sich mit solchen Sachen zurückzuhalten, aber bei euch beiden sehe ich nicht mal ein Mindestmaß an Beherrschung.
Unterlasst bitte in Zukunft jegliche persönliche Angriffe dieser Art, sonst werden Konsequenzen folgen.
Und nur mal so nebenbei erwähnt verstößt sowas auch gegen die Forenregeln.

Ich bitte euch einfach, die Meinung des jeweils anderen zu respektieren.
Keiner kann von sich behaupten, dass seine Meinung mehr zählt als die eines Anderen, nur weil er möglicherweise in einem bestimmten Bereich mehr Ahnung hat als ein anderer. Seine Meinung einfach so über die anderer zu stellen ist pure Arroganz.

MfG CMG
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: llcrazyfanll am 8. Okt 2011, 16:30
Um meine Meinung zu sagen:
Edain ist (zurzeit und schon seit ich spiele) viel zu langgezogen.
Wenn man  5 Min. wesentlich besser als der Gegner gespielt hat ( doppelt so viel gecreept, einheiten zerstört...) dann sollte es einem möglich sein, ihn schnell (in 1-3 Min.) zu vernichten ( stärkere Armee Gebäude und Belagerungswaffen baun und angreifen).
Das Problem für den Sp ist hierbei, dass man am Anfang, so viel man sich auch anstrengen mag, schlechter gegen die KI ist, da diese cheatet.
Das ist jedoch für mich kein Grund, gegen  eine Schwächung der Festungen zu sein, denn man kann ja schlieslich die Ki leichter stellen (z.b auf schwer statt brutal).
Zur Balance: Diese sollte selbstverständlich für den Mulityplayer gemacht werden und zwar für ernste Matches, bei denen keine Regeln (z.b. erst mal eine halbe Stunde aufbauen, Teepausen...) eingehalten werden müssen.
Denn Sum und auch Edain ist ein Strategie, kein Aufbauspiel/mod; bei diesen geht es darum, besser  als der Gegner zu spielen und nicht sich einzubunkern oder op Units zu bauen.
Ich denke auch, dass die Edainbalance, welche zurzeit schon extrem verbesserungswürdig ist, diejenigen machen sollten, die sich auch wirklich intensiv mit dem Spiel auseinandersetzen, und so Probleme erkennen und lösen können.
Aus diesem Grund finde ich es sehr Schade, dass MCM, DGS und Argeus mit dem Balancetesterjob aufgehört haben.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 16:56
Ich habe jetzt alle Posts soweit gelesen und versuche mal wieder in die Diskussion einzusteigen.

Beschränkung auf 3 Festungen:

Zitat
Festungen sollen etwas besonderes sein...
Das ist durchaus nachvollziehbar aber macht es nicht zwingend notwendig die Anzahl der Festungen zu beschränken. Es war glaube ich DGS selbst, der irgendwo geschrieben hat, dass in ernsten Spielen und im MP eh nie mehr als 3 Festungen gebaut werden. DKD übrigens auch nochmal:
Zitat
meines Wissens in all diesen Lanspielen nie einer 5 Festen.
Und wenn das doch so ist, wieso macht man dann eine Beschränkung, die für den MP nicht notwendig ist, aber Funmatches verhindert? Das erschließt sich für mich einfach nicht! Es gibt mehr Leute, die Edain im SP spielen, als Leute, die es im MP spielen. Natürlich müssen beide vernünftig spielbar sein, aber bei dieser Beschränkung wird nur an den MP gedacht. Wenn ich ernste Schlachten spiele oder über Lan mit Freunden spiele, dann bauen wir auch nie mehr als drei Festungen und da stört es auch, dass der Bonus erst nach 5 Festungen voll ausgeschöpft ist, aber es würde dann durchaus reichen nur den Bonus auf 3 Festungen anzupassen. Die Beschränkung würde für den MP nicht viel verändern und für den Fun-SP/MP wäre sie schädlich. Für mich steht dadurch ganz klar fest, dass es mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt!

Stärkung der Belagerungswaffen/Schwächung der Festungen/Spells

Gerade hier sehe ich ein großes Problem. Spells sollen nicht mehr so zerstörerisch sein und ganze Armeen und Gebäude zerstören. Aber wenn man die Spells schwächt und gleichzeitig die Festungen abschwächt ist das doch völlig unsinnig, da sich doch so überhaupt nichts tut. Und die Sache mit der Starkung der Belagerungswaffen ist in der Hinsicht dann genauso seltsam. Das eine schwächen und das andere auch noch stärken. Eins davon würde doch wirklich reichen. Und ein Katapult soll den Spieler schon stark bedrängen?! Das widerspricht wieder diesem Punkt:
Zitat
Festungen sollen etwas besonderes sein...
Wenn Festungen doch so besonders sind, wieso sollen sie dann noch leichter zu zerstören sein?
Zitat
Edain ist (zurzeit und schon seit ich spiele) viel zu langgezogen.
Meiner Meinung nach ist es doch besser, wenn ein Spiel länger dauert, als das es nach 5 Minuten vorbei ist. Wo bleibt denn da der Spielspaß, wenn man nach 5 Minuten die Festung des Gegners zerstört hat, indem man 2-3 Katapulte auf dieses hetzt. Und ich bringe nochmal mein Argument mit den Helden: Helden sind teurer als Katapulte und wurden geschwächt, damit sie nicht mehr die EIN-MANN-ARMEE sind. Aber Katapulte, die weniger Kosten sollen den Gegner so schnell ausschalten können? Meiner Meinung nach ist das völliger Schwachsinn!

@Éarendel: Nur weil die anderen deine Meinung nicht nachvollziehen können solltest du nicht aufhören deinen Standpunkt zu vertreten!

MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 8. Okt 2011, 17:00
Zitat
Meiner Meinung nach ist es doch besser, wenn ein Spiel länger dauert, als das es nach 5 Minuten vorbei ist. Wo bleibt denn da der Spielspaß, wenn man nach 5 Minuten die Festung des Gegners zerstört hat, indem man 2-3 Katapulte auf dieses hetzt.
Wo bleibt der Spielspaß, wenn der Gegner nach 10 Minuten keine Einheiten man hat, man aber noch 15 Minuten warten muss, bis man genug Belagerungswaffen hat, um das Spiel zu beenden? :P
Im Moment ist es so, dass man mehrere Minuten braucht, um ein bereits gewonnenes Spiel zu beenden-in der zeit kann man eigentlich auch Kaffetrinken gehen.

Klar, ein langes, ausgeglichenes Spiel ist viel spannender als ein einseitigies, kurzes-das wiederrum ist aber deutlich besser als ein einseitiges, aber enorm gestrecktes. ;)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: llcrazyfanll am 8. Okt 2011, 17:02
Die Spells werden gegen Einheiten geschwächt und gegen Gebäude bleiben sie gleich gut.
Außerdem sollten Gefechte nicht immer nach 5 Minuten entschieden werden, nur wenn man extrem viel schlechter als der Gegner spielt.
Und außerdem: Bei Edain und in sogut wie allen anderen Strategiespielen werden die Schlachten mit Einheiten und nicht mit Gebäuden geschlagen ( und das trägt nun auch wirklcih zum Feeling bei ).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 17:09
Zitat
Meiner Meinung nach ist es doch besser, wenn ein Spiel länger dauert, als das es nach 5 Minuten vorbei ist. Wo bleibt denn da der Spielspaß, wenn man nach 5 Minuten die Festung des Gegners zerstört hat, indem man 2-3 Katapulte auf dieses hetzt.
Wo bleibt der Spielspaß, wenn der Gegner nach 10 Minuten keine Einheiten man hat, man aber noch 15 Minuten warten muss, bis man genug Belagerungswaffen hat, um das Spiel zu beenden? :P
Im Moment ist es so, dass man mehrere Minuten braucht, um ein bereits gewonnenes Spiel zu beenden-in der zeit kann man eigentlich auch Kaffetrinken gehen.
Das mag genauso wenig Spaß machen, aber ist eine Sache von 2 Minuten. Und wer da dann keine Lust hat, der sollte mal überlegen, ob er nicht vielleicht doch ein wenig ungeduldig ist. :P

Klar, ein langes, ausgeglichenes Spiel ist viel spannender als ein einseitigies, kurzes-das wiederrum ist aber deutlich besser als ein einseitiges, aber enorm gestrecktes. ;)
Aber die neuen Änderungen laufen auf ein einseitiges und kurzes Spiel hinaus. ;)

Die Spells werden gegen Einheiten geschwächt und gegen Gebäude bleiben sie gleich gut.
Okay, dann nehme ich meinen Einwand dahingehend zurück. Aber Festungen werden trotzdem geschwächt und dann wären die Spells gegen Gebäude ja noch stärker. Und wenn man diesen Spell dann auf die Festung und die anderen Gebäude einsetzt sind sie schnell zerstört und man hat gewonnen, egal ob man die Armee des Gegners zerstört hat oder nicht! ;)
Außerdem sollten Gefechte nicht immer nach 5 Minuten entschieden werden, nur wenn man extrem viel schlechter als der Gegner spielt.
Wenn 2-3 Katapulte reichen sollen gilt das Prinzip: Der der schneller ist hat automatisch gewonnen.
Und außerdem: Bei Edain und in sogut wie allen anderen Strategiespielen werden die Schlachten mit Einheiten und nicht mit Gebäuden geschlagen ( und das trägt nun auch wirklich zum Feeling bei ).
Aber auch Gebäude sind sehr wichtig für ein Strategiespiel!
MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 8. Okt 2011, 17:15
Zitat
Das mag genauso wenig Spaß machen, aber ist eine Sache von 2 Minuten. Und wer da dann keine Lust hat, der sollte mal überlegen, ob er nicht vielleicht doch ein wenig ungeduldig ist
Nein. Wenn zB. Lorien gegen Gondor spielt und Lorien das Spiel entschieden hat, gehen im Zweifellsfall noch 5 Minuten drauf, bis der Gegner verloren hat. Das ist zu lang. ;)
Und ansonsten sind zwei Minuten immernoch zu lang-wenn ich Spiele, dann möchte ich auch etwas tun und nicht zwei Minuten vor dem PC setzen und Kaffee trinken-dafür muss ich kein PC-Spiel spielen. ;)
Wenn du so ein entspanntes Spiel haben möchtest, ist SuM schlichtweg das falsche Spiel für dich-es gibt genug entspannte Spiele, sowohl im Strategie-Sektor als auch in anderen Genres-SuM gehört nur nicht dazu.

Zitat
Aber die neuen Änderungen laufen auf ein einseitiges und kurzes Spiel hinaus.
Das ein Spiel einseitig ist, liegt an dem unterschiedlichen Niveau der Spieler und nicht an den "Regeln" des Spiels selbst. :P

Zitat
Aber auch Gebäude sind sehr wichtig für ein Strategiespiel!
Es gibt Reihenweise exzellente Strategiespiele ohne Gebäude....
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vexor am 8. Okt 2011, 17:16
Wisst ihr Leute, was euer ganz großes Problem ist? Kommunikation und das fängt da an, dass es nichts bringt Posts von euren Vorrednern in Einzelteile zu zerlegen und dann auf jeden Satz einzeln einzugehen, nur mit der Absicht ihn zu widerlegen.

Ich spare mir mal Allgemein meine Meinung zu dem Thema, sondern möchte mal was zur Diskussionskultur sagen:

Gerade läuft es ab wie in einen Schlagabtausch. Jeder knallt dem anderen seine Meinung vors Gesicht (meistens gepfeffert mit nem Hauch Aggression und Arroganz). Das Motto lautet meine Meinung zuerst und das am besten mit der Brechstange.
Und dabei verliert ihr was ganz wichtiges aus dem Auge: Das Gesamtbild.

Was bei der Diskussion untereinander zu sehen ist, erkennt man auch bei euren Posts zu den Updates (ich meine nicht dieses hier speziell, sondern generell).
Ein Aspekt wird rausgepickt, der einen stört und solange darauf rumgetrampelt bis eine Leiche vor euch liegt.
Hätte man vielleicht aber mal das ganze mit Abstand betrachtet (es gibt nicht umsonst die gute alte Redewendung "Schlaf ne Nacht drüber") oder einfach nur mal das Gesamtbild betrachtet, hätte man oben genannte Leiche vielleicht vermeiden können.
Jeder hier ist meinem Empfinden nach irgendwie der Meinung, dass sein Standpunkt der einzig richtige ist und der einzig vernünftige Blickwinkel. Egal welche Konsequenzen das hier hat.

Ich wünsche mir einfach, dass ihr mal tief einatmet, euch klar werdet, dass das ganze in erster Linie ein Spiel ist und nicht die Apokalypse bedeutet und dann in einen zweiten Schritt in einer vernünftigen Art und Weise mit dem Problem auseinandersetzt.
Das Team hat nie behauptet es wäre allmächtig und die eingeführten Sachen sind unumstößlich. Aber nur weil er mit der Brechstange auf sie einschlagt, ändern sie ihre Meinung auch nicht.
ICh sage nicht, dass ihr in manchen Dingen falsch liegt, aber der Ton macht die Musik.
Un in diesen Fall behagt mir der Ton ganz und gar nicht...

Mein Wort zum Sonnabend,

Vexor
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 8. Okt 2011, 17:22
Ich denke Vexor hat Recht. Das führt so zu nichts. Ich habe meine Meinung und die anderen haben halt eine andere Meinung. Aber wir werden sie jetzt nicht ändern können.
Ich bin gegen die Beschränkung auf drei Festungen, die Stärkung der Katapulte und die Schwächung der Festungen. Und die Argumente, die bisher gebracht wurden überzeugen mich nicht genügend um meine Meinung zu ändern.

Mit diesen Worten verabschiede ich mich aus der Diskussion und habe meine Meinung deutlich gemacht.

MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Yottas' am 8. Okt 2011, 22:14
Zu den Festungen:
Das Ziel des Edain-Teams ist es, das Spiel ohne Regeln MP-tauglich zu machen. Die Festungsanzahl wurde auf 3 gesenkt und die Festungen wurden geschwächt, damit man auch 3 Festungen bauen kann ohne das der Gegner diese nicht mehr überwinden kann, und falls das Bewirkte nicht ausreicht wird es eben weiter verbessert. Das dieser Schritt nicht allen gefällt ist nun mal ein notwendiges Übel, womit man sich abfinden muss.

Edain hat sowieso noch große Balanceprobleme... Bei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt. Außerdem darf jede Einheit nur eine "Hauptstärke" haben... Eine Einheit kann gegen mehrere Sachen gut sein, aber nur gegen eine Sache sehr gut.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 9. Okt 2011, 09:27
Die Festungsbeschränkung und sowas find ich alles nicht so schlimm, allerdings gibt mir die Tatsache, das Spells gegen Gebäude gleich stark bleiben, und die festung selbst geschwächt wird.
Gegen eine leichte Schwächung der Festung hab ich nichts einzuwenden, allerdings kann jetzt ein Udun-Tor, ein Entmarsch, Gil-Galad/Helm Hammerhand oder eine Isenentfesselung noch schneller die Festung klein kriegen.
Derzeit find ich sogar die Festungsvernichterspells schlimmer als die Armeenvernichter.
Ich schlage vor 25-er Spells allein gegen die Festung zu schwächen.

Und, Yottas, das Edain große Balanceschwächen hat, hab ich selber gestern noch einmal erfahren, hab mit Isen gegen Rohan gespielt und mein Gegner hatte von Anfang an keine Chance.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 9. Okt 2011, 10:35
@Yottas:
Zitat
Bei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt.
Das stimmt so extrem sicher nicht.
Wenn ein Spieler wirklich massivste Fehler gemacht hat, dann sollte er auch nicht alles kontern können. Klar, bei Edain muss man im Moment mehr bedenken, als von einem normalen Menschen überhaupt zu schaffen ist-dennoch kann ein gewisses Maß an Vorausdenken durchaus erwartet werden und massivste Fehler können dann auch hart bestraft werden.
Bzw. du musst definieren, was "kontern können" überhaupt heißt-reicht es, eine Einheit irgendwie zu besiegen oder das mit geringeren Kosten machen zu können als die zu konternde Einheit?

Zitat
Eine Einheit kann gegen mehrere Sachen gut sein, aber nur gegen eine Sache sehr gut.
Ehrlich gesagt erachte ich das als eines der größten Probleme von Edain: Einheiten haben immer nur einen Einsatzzweck.
Ich muss hier leider wieder den WarcraftIII-Vergleich herziehen: Jede Einheit dort hat nicht nur einen Aufgabenzweck wie in Edain, sondern kann auf mehreren Gebieten effizient eingesetzt werden. Als Beispiel könnte man zB. die Bauarbeiter hernehmen: In Edain haben sie nur die Aufgabe, Gebäude zu bauen, in WC3 kann man damit noch Creeps auf die Base des Gegners hetzen, den Gegner ausspionieren etc etc.
Warum eine Einheit nur gegen eine Sache gut sein sollte, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. :D
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wolf of Wall Street am 9. Okt 2011, 11:53
Ich finde das die Festungen auf 3 beschrängt werden, nicht schlimm, weil ich sogar in Funspielen nie mehr als 3 Festungen baue da es sonst keinen Spaß macht.

Ich finde es nicht gut das jede Einheit mehere Aufgaben übernehmen sollte. Mein Beispiel wäre jetzt die Total War Reihe. Dort geht es meist nach den Schere-Stein-Papier-Prinzip was auch im Mittelalter und wahrscheinlich in Mittelerde angewand wurde. Gerade die Kombination aus verschidenen Einheiten macht einen guten Stratege finde ich aus.
Eine Bogenschützen Einheit könnte natürlich auch Speerträger vernichten und nicht nur Schwertkämpfer aber gegen Kavallerie sollten sie machtlos seien wenn nicht Speerträger in der nähe sind.
Das ist meine Meinung zu dieser Diskussion.

MFG Obscurus Mors
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Yottas' am 9. Okt 2011, 16:06
@Yottas:
Zitat
Bei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt.
Das stimmt so extrem sicher nicht.
Wenn ein Spieler wirklich massivste Fehler gemacht hat, dann sollte er auch nicht alles kontern können. Klar, bei Edain muss man im Moment mehr bedenken, als von einem normalen Menschen überhaupt zu schaffen ist-dennoch kann ein gewisses Maß an Vorausdenken durchaus erwartet werden und massivste Fehler können dann auch hart bestraft werden.
Bzw. du musst definieren, was "kontern können" überhaupt heißt-reicht es, eine Einheit irgendwie zu besiegen oder das mit geringeren Kosten machen zu können als die zu konternde Einheit?
Du hast wohl meinen Satz nicht verstanden... Im EG z.B. sollte jedes Volk eine Einheit haben, die eine Einheit des Gegners kontern kann, z.B. Speerträger gegen Reiter. Wenn der Gegner aber besser spielt und so mehr Rohstoffe hat kann er neben dem Reiter-Bataillon auch noch ein Schwertkämpfer-Bataillon rekrutieren, um die Speerkämpfer zu vernichten.
Um noch mal auf mein Zitat zurückzukommen:
Zitat
Bei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt.
Einheiten sollten nun mal jederzeit konterbar sein (Stein-Schere-Papier-Prinzip), was aber auch bedeutet, dass der bessere Spieler gewinnt, da er mehr Einheiten zum Kontern hat als sein Gegenüber (also in etwa wie bei Starcraft 2, wo man immer eine Einheit haben könnte, die die Einheit des Gegners kontern kann).

Zitat
Eine Einheit kann gegen mehrere Sachen gut sein, aber nur gegen eine Sache sehr gut.
Ehrlich gesagt erachte ich das als eines der größten Probleme von Edain: Einheiten haben immer nur einen Einsatzzweck.
Ich muss hier leider wieder den WarcraftIII-Vergleich herziehen: Jede Einheit dort hat nicht nur einen Aufgabenzweck wie in Edain, sondern kann auf mehreren Gebieten effizient eingesetzt werden. Als Beispiel könnte man zB. die Bauarbeiter hernehmen: In Edain haben sie nur die Aufgabe, Gebäude zu bauen, in WC3 kann man damit noch Creeps auf die Base des Gegners hetzen, den Gegner ausspionieren etc etc.
Warum eine Einheit nur gegen eine Sache gut sein sollte, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. :D
Auch hier hast du mich wieder nicht ganz verstanden:
Katapulte sind z.B. sehr gut gegen Gebäude, aber auch gut gegen Helden (können diese umwerfen) und auch gut gegen Einheiten (machen geringen Flächenschaden und werfen Einheiten um), sodass sie auch außerhalb ihres Einsatzgebietes genutzt werden können.
Wären aber Katapulte sehr gut gegen Gebäude und gegen Einheiten wäre sie op.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 9. Okt 2011, 16:30
Mich stört die Beschränkung auf 3 Festungen auch kein bisschen... Im Rückblick auf alle Edain-Spiele seit meiner ersten Version (2.0), kann ich die Spiele an einer Hand abzählen, in denen ich mehr als 3 Festungen gebaut habe... Dies gilt sowohl für ernste als auch für Fun-SP/MP-Spiele... Von der Seite her sehe ich persönlich keine Einschränkung...

Zumal zum Thema der Regeln im MP: Da die Festungen geschwächt werden und leichter einzureißen sind, wird es in ferner Zukunft auch keine Beschränkung mehr geben, wie viele Festungen im MP bauen darf, da es maximal 3 Stück sein werden...

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 9. Okt 2011, 20:11
Ich denke diese Beschränkung muss selbst nach der Schwächung weiterhin besehen bleiben. Man müsste warscheinlich die Turmerweiterungen Entfernen/Halbieren damit man sie umbeschränkt bauen dürfte. Sonst hätte Isen einen extemen Vorteil es pflastert das ganze Spiel mit basen zu.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 9. Okt 2011, 20:51
Yottas Aussage wurde nun oft kritisiert, aber im EG sollte wirklich jedes Volk die Chance haben, einen feindlichen Spamm oder beispielsweise einen Reiterstart abzuwehren/zu kontern.

Lothlorien und Nebelberge brauchen etwas länger, um an Lanzis zu kommen und falls der Gegner harasst (Beispielsweise ist er Rohan und startet mit Axtrohirim)
verlieren sie schon 1-3 Gehöfte, was ihnen einen gravierenden Nachteil gibt.
So können auch nur Isen, Rohan und Imla richtig Harassen (mit Reitern)
was den anderen Völkern fehlt.
Isen ist derzeit im EG so gut, weil es mit Wargreitern gegnerische Reiter beim Harassen besser kontern kann als andere Völker mit Lanzies (wegen der Geschwindigkeit). Und im Harassen selbst sind die Wargreiter mit ihrem Heulen ziemlich stark und schnell.

Gondor hat makabere Probleme, weil ihnen die leichte Infanterie fehlt (gegen Lothlorien und Isen).
Lothlorien, Gondor, Zwerge und Angmar können wegen fehlender Kava am Anfang nicht harassen und mit Nebel und Mordor ist es nahezu unmöglich.

Ich finde, dies stört die Balance im EG massiv.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 10. Okt 2011, 00:21
Puh, der Thread ist regelrecht explodiert...

Bei aller gebotenen Rücksicht und bei allen Vorzügen, die ein sehr schnelles Spiel hat, für ein so komplexes und vielschichtiges Spiel wie es mit Edain aufgebaut wurde ist das EG inzwischen bedenklich kurz geraten.
Ein "Harass" oder jeder andere Rush sollte doch für alle Völker umso mehr zu verkraften sein, je mehr Zeit sie haben, eine Gegenmaßnahme auszubrüten. Vor allem durch die zunehmende Einzigartigkeit der Völker kann die Balance nicht mehr intakt sein, wenn es möglich ist innerhalb von fünf läppischen Minuten den entscheidenden Schlag durchzuführen.

Das hat aber wenig bis nichts mit der Widerstandsfähigkeit der Festung zu tun - in den ersten Minuten geht es um Gehöfte, neutrale Gebäude und allenfalls mal um Kasernen. Hier sollte man vielleicht tödliche Schläge verhindern, ohne die gesteigerte Action im frühen Spiel irgendwie zu behindern.
Eine Maßnahme, die noch gar nicht erwähnt wurde, wäre es z.B. Gehöfte, die jetzt ja wieder weniger produzieren sollen, einfach selbst zu verbilligen, auf sagen wir 220 [ugly]
Da würde mehr um solche Farmen gekämpft, ohne dass es gleich das Spiel entscheiden könnte. Von (fehlender) Belagerung wäre da noch gar nicht die Rede.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Halbarad am 10. Okt 2011, 16:24
Nebelberge brauchen etwas länger, um an Lanzis zu kommen und falls der Gegner harasst (Beispielsweise ist er Rohan und startet mit Axtrohirim)
verlieren sie schon 1-3 Gehöfte, was ihnen einen gravierenden Nachteil gibt.
Mit Nebelberge kann man auch einfach auf Spinnen gehen, da sie 1. schneller sind als Lanzies, 2. Reiter schwächen und 3. billiger sind als Lanzenträger.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Brisingr am 10. Okt 2011, 17:02
@Whale Sharku:

Also noch billigere Gehöfte halte ich für keine gute Idee. Gerade dadurch würde das Spiel, das mittlerweile sowieso schon relativ schnell ist, zu Beginn richtig beschleunigt werden. 250 Ressourcen für ein Gehöft stehen glaube ich in einem ganz guten Verhältnis zu den sonstigen Kosten (z.B. leichte Infanterie bei den meisten Völkern).

Den Schritt zu einem Spiel ohne zusätzliche Regeln für den MP finde ich sehr gut; meines Erachtens wird durch die dafür nötigen Änderungen wie jetzt konkret eine Beschränkung der Festungen auf 3 keinesfalls der Spaß im SP oder Funmatches entfernt - ich denke das ist bei einigen doch eher ein Placebo-Effekt als wirklich dramatisch.
(Natürlich fände ich auch 5 Saurons cool oder eine dauerhafte Armee der Toten  [ugly] und auch bei Festungen reichen 3 Stück bei diesen Kartengrößen doch voll und ganz aus - mit einem großen Mauerring kann man da doch trotzdem sehr imposante Bauwerke errichten)

Mfg Brisingr
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 10. Okt 2011, 18:01
Gelten Türme eigentlich inzwischen als MP-tauglich? Ehrlich gesagt wär' ich da auch für eine Beschränkung, um alle Zweifel auszuräumen und ein Übertreiben zu verhindern... Zwei pro Festung fände ich ganz okay, aber ich denke kaum, dass sich das machen lässt..
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 10. Okt 2011, 18:04
Rohan und Lorien sind am Anfang ziemlich chancenlos gegen Isen, sofern Wargstart.
Wenn Rohan einen Reiterstart macht, sterben die Axtrohirim gegen die Wargreiter sofort (Gegen Reiter sind Wargreiter da besser als Lanzies aufgrund ihrer Geschwindigkeit).
Bauern bringen selbst in der Masse nichts gegen schnelle Warge.
Die einzige Möglichkeit sind Speerwerfer, diese brauchen aber etwas länger.

Genauso Grenzwächter: Sie sind Loriens einzige Chance einen Reiterstart abzuwehren, allerdings kommen sie zu spät.

Die Einzigartigkeit der Völker ist sehr schön und ausgearbeitet, allerdings macht die miese Balance das kaputt.
Die Gondoreinzigartigkeit geht verloren, wenn der Gegner Lorien ist.

Ein kleiner Schritt in die Richtige Richtung, wäre erstmal jedem Volk im EG die Chance geben, einen Reiterspamm abzuwehren und eventuell selbst zu harassen (egal auf welche Art).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 10. Okt 2011, 18:10
Warum macht man es dann nicht so, das Reiter ohne geschmiedete Klingen keinen Gebäudeschaden machen? würde das Gameplay nicht wesentlich stören und z.B isen im EG schwächen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Schatten aus vergangenen Tagen am 10. Okt 2011, 18:13
Das ließe sich bei den Axt-Rohirim nicht so fein anwenden. Immerhin sind Gebäude ihr primäres Ziel.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Brisingr am 10. Okt 2011, 18:15
@Wisser: Das wäre ja total paradox, dass Infanterie mit der gleichen Bewaffnung Schaden austeilen würde...
Was spricht gegen eine Kostenerhöhung für Wargreiter?

Der Reiterstart wird allgemein wieder weniger lukrativ werden, sobald die Rohstoffeinnahmen nicht mehr so extrem in die Höhe schießen, da die im Vergleich zur Infanterie doch deutlich höheren Kosten eine nicht zu unteschätzende Zeitverzögerung bedeuten und man dem Gegner ersteinmal ohne Truppen gegenübersteht.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 10. Okt 2011, 18:21
Naja, so paradox wäre das nicht, die Reiter sind ja nicht so gut darin in Gebäude einzudringen ;) ich fände die Aufteilung schön, Infanterie mit mehr Gebäudeschaden und die Reiter zum Infanterie-kontern.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 10. Okt 2011, 18:29
Nein, der Gebäudeschaden von Reitern sollte so bleiben.
Harassen macht tierisch Spass, weshalb in letzter Zeit ich mich auf ein Spiel mit Isen, Imla und Rohan am meisten freue.
Ich würde mich aber auch genauso auf einen Kampf mit anderen Völkern freuen, weshalb sie auch die Chance haben sollten, zu harassen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 10. Okt 2011, 21:35
@Wisser: Vielleicht nicht paradox, aber eine ziemlich brutale Balance-Änderung ;)

Man kann und sollte nicht allen Völkern jede Strategie zu jedem Zeitpunkt ermöglichen, finde ich. Die Unterschiede zwischen den Völkern sind nicht nur rein optisch und das bereichert das Spiel doch sehr. Ich kann jedenfalls damit leben, mit den Nebelbergen einen Reiterstart knicken zu können.
(Übrigens sind Spinnen lausige Anti-Kavallerie, aber das ist ja gegenwärtige Balance)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 10. Okt 2011, 21:47
(Übrigens sind Spinnen lausige Anti-Kavallerie, aber das ist ja gegenwärtige Balance)

Stimmt in der zukünftigen Version nicht mehr, ich habs bereits spüren dürfen.
Du musst außerdem noch dazu bedenken, dass sie weit billiger sind als so ziemlich jedes Kavalleriebat.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 10. Okt 2011, 21:48
Man kann und sollte nicht allen Völkern jede Strategie zu jedem Zeitpunkt ermöglichen, finde ich. Die Unterschiede zwischen den Völkern sind nicht nur rein optisch und das bereichert das Spiel doch sehr. Ich kann jedenfalls damit leben, mit den Nebelbergen einen Reiterstart knicken zu können.
(Übrigens sind Spinnen lausige Anti-Kavallerie, aber das ist ja gegenwärtige Balance)
Exakt! Sonst wäre es quatsch, die Völker unterschiedlich zugestalten, wenn mit allen Völkern alles möglich ist... Sonst kann man gleich 9 Völker bauen mit den selben Einheiten, nur unterschiedlichem Aussehen. Es ist eben so gedacht, dass sich verschiedene Völker anders spielen und jedes Volk spezielle Taktiken besser umsetzen kann als andere... Nicht jedes Volk muss Spammen können oder einen Reiterstart realisieren können... Ich finde diese unterschiedliche Strategien machen das Spiel erst interessant... Alles andere wäre langweilig und gleich...

Mag nunmal sein, dass jedes Volk in bestimmten Spielsituationen überlegen oder unterlegen ist. Damit ist man einfach gezwungen sich dem Volk anzupassen und seiner Spielweise. Ebenfalls ist der Gegner gezwungen, den Vorteil des Gegnervolkes auszuspielen bzw. nicht dazu kommen zu lassen, dass der Gegner seinen Vorteil realisieren kann, bsp. Imladris schon im EG klar die Grenzen zeigen und diese nicht ins LG kommen lassen...

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 10. Okt 2011, 22:02
Da muss ich euch Recht geben.
Allerdings sollte trotzdem jedes Volk eine gute Chance gegen jedes andere haben (das ist wohl klar).
Mit Rohan gegen Isen ist zum Heulen: Die Warge kicken alle Gehöfte und die Reiter, Dunis+Späher sind Tod für jeden Bauernspamm, natürlich kann keine perfekte Balance herrschen, aber wenigstens sollte die Völkerwahl nicht allzu viel entscheiden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 10. Okt 2011, 22:08
Sieh es andersrum: Rohirrim erledigen Dunis und Späher ohne einen Mann Verlust, große Mengen an Bauernspamm bremsen die Warge irgendwann aus... und dann sind die verloren...
Was jetzt besser funktioniert und worauf es hinausläuft, kann man, glaube ich, erst in Abhängigkeit der Spieler sagen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 10. Okt 2011, 22:14
Nach ein paar Spielen im MP gegen einen guten Spieler merkt man das Isen gegen Rohan im Vorteil ist.
Deine Beispiele sind korrekt, allerdings geschieht es meist andersrum, was geaendert werden sollte.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 10. Okt 2011, 22:48
Übrigens mein Feedback zum Update des Balance-Blickpunktes:
weiterhin sehr schöne Veränderungen, nicht nur der Hexenkönig, sondern auch Gothmogs Warg Lvl 1. Dass ihr die Idee mit der Schädelmunition bereits umgesetzt habt, beeindruckt mich jetzt. Gute Arbeit :D

Die Regelung der drei Festungen ist völlig okay - eine technische Frage hierzu, kann man mehr als drei Festungen kontrollieren? Wenn Verbündete das Spiel verlassen, kommt es schonmal vor, dass man mehr Festungen bestitzt als man gebaut hat.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: oekozigeuner am 11. Okt 2011, 00:14
Sieh es andersrum: Rohirrim erledigen Dunis und Späher ohne einen Mann Verlust, große Mengen an Bauernspamm bremsen die Warge irgendwann aus... und dann sind die verloren...
Was jetzt besser funktioniert und worauf es hinausläuft, kann man, glaube ich, erst in Abhängigkeit der Spieler sagen.


das problem bei der sache ist aber das rohirrim schon nach 1-3bats dunis stecken bleiben und niedergestreckt werden, wogegen bauern zum selben preis chanzenlos sind... außerdem verlieren rohirim auch reiter wenn sie durch auf nahkampf gestellte späher reiten... und das nur falls der gegner keine warge hat mit denen er unter den rohirrim aufräumen kann...

also man hat egal wie man mit rohan startet nur geringe chancen einen wargstart zu überleben.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 11. Okt 2011, 01:27
Ich denke auch, dass die Wargreiter da eine Schlüsselrolle in Isengarts Imbaness gegen Rohan spielen, Späher an sich sind nach zwei-drei Anläufen totgeritten und der Dunispamm.. naja, der blockt Reiter noch, säbelt sich auch mit Hünen gut durch, jagt sie aber nicht im Dezimieren erfolgreich bis zum Ende der Karte. Insofern bin ich für eine nach aktuellen Isengartressourcen rapide Kostenerhöhung von Wargreitern.
Es gäbe wohl auch genug Gründe dafür die Kosten (ca.?) zu verdoppeln, denn eine Wargreiterhorde ist im Gegensatz zur üblichen Kontereinheit Lanzenträger weitaus effizienter, da sie die Kavallerie (wenn man nicht toll im Micro ist und sie um Ecken lenkt oder irgendwie sowas) verfolgen kann und ihr somit kaum eine Chance lässt das Zusammentreffen zu überleben, wenn sie nicht selbst hinter Lanzen oder in den Festungsschutz geht; Sie ist selbst Kavallerie, die aufgrund des Umreitbonuses eine weitaus wertvollere Einheit darstellt, als die übliche Kontereinheit Lanzenträger und sie kann als Kavallerie effizient gegen Gehöftausbreitung gebraucht werden.

Als solche EG-Vielzweckeinheit sollte gerade bei einem Volk, dass unter Umständen auch ein Spammen dieser erlaubt, ihre mögliche Anzahl stark reduziert werden, damit man vor dem Aufmarsch vielleicht höchstens einer oder zwei solcher Truppen begegnet, was sicher immer noch genug ist. Hier könnte man auch über eine Beschränkung der Horden nachdenken.
Im Spiel wäre ich dafür, dass man die Warge dann so auslegt, dass ein Reiterstart des Isengart-Gegners geschwächt aber, wenn er dabei bleibt, auch nach offenen Gefechten mit Wargreitern nicht unbedingt zurückgeschlagen ist, sodass der Isengartspieler dennoch mit Kavallerie in Richtung Aufmarsch gedrängt werden kann um dann mit Lanzen und den besseren Wargen aufzumarschieren. Zuletzt könnte das so aussehen, dass Isengart die feindliche Kavallerie nur dezimiert, dabei vielleicht selbst seine Warge verliert und dann kurz ohne passablen Konter auf die Rückkehr dieser warten müsste. (Oder auf Hünen geht..)

Als im Film das "Lasst die Warge los" kam, hat sich das irgendwo auch eher nach einer wertvollen Spezialwaffe und weniger nach dem regulären Heer angehört.


Da kam der Kostenerhöhungsvorschlag: (dafür)
(.. und darüber hinaus würde ich wie oben lesbar noch im Voraufmarsch auf 1-3 begrenzen erwägen)
Was spricht gegen eine Kostenerhöhung für Wargreiter?

Der Reiterstart wird allgemein wieder weniger lukrativ werden, sobald die Rohstoffeinnahmen nicht mehr so extrem in die Höhe schießen, da die im Vergleich zur Infanterie doch deutlich höheren Kosten eine nicht zu unteschätzende Zeitverzögerung bedeuten und man dem Gegner ersteinmal ohne Truppen gegenübersteht.
(hmm.. den Gedankengang gabs schonmal: *Klick* (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,4907.msg165538.html#msg165538) )





Noch 'ne Kleinigkeit, gestützt auf den obigen Erkentnissen, wie man die Voraufmarschphase für Isengart schwieriger gestalten könnte, um den Spieler auch zum Aufmarsch zu drängen. - Zunächst mal zu einem -wie ich finde- grundsätzlichen Problem, das den Aufmarsch unnötig macht:

Isengart hat in der Voraufmarschphase bereits alles. Die wohl besseren Fernkämpfer, den besten Antihelden-helden, Gebäude gehen eher im Dunispamm als unter Isengarts Belagerungswaffen unter und die Wargreiter sind z.Z. wohl mit die beste Antikavallerie im Spiel. Darüber hinaus dann noch eine Hünenelite, die den Spamm zur Not auch nochmal gegen alles mögliche bekräftigt. Neben den Wargreitern scheinen mir gerade die Hünen den Uruks die Aufgabe sowas wie anständige Infanterie zu bezwingen streitig zu machen. Wenn man dem Spamm selbst auch noch standhält, können die das noch rumreißen, was doch eher Aufgabe der Urukberserker, die ja auch nichts anderes als eine Art Urukhünen sind, und des stabileren Urukspamms sein sollte.

Zum anderen glaube ich nicht, dass sich so eine Form einer über Rohstoffkosten balanceten Elite für das Volk eignet, wenn die Rohstoffe ohnehin je nach Spieler übers fünfstellige schießen können. Daher wäre ich dafür die Hünen ersatzlos zu streichen.

Bei der Hütte bliebe dann jedoch die dritte Stufe unbesetzt.. naja, man könnte vielleicht umverteilen/sie rauslassen oder das Ding zur Räuberhöhle erklären und auch nochmal Ressourcen produzieren lassen,.. etwas aufmarschbedingtes fänd' ich eigentlich am genialsten, aber aus der Dunlandhütte bei Stufe 3 eine Zitadelle oder Urukgrube Stufe 1 zu machen schiene mir doch zu abwegig.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 06:57
Wie bereits gesagt, muss zu Isen ein komplett neues Konzept her.
Trotzdem kommentier ich mal deine Aeusserungen:

Die Wargreiter sind derzeit stark gegen leichte, reguläre und schwere Infanterie, leichte und schwere Bogenschützen und gegen leichte und schwere Kava stark.
Das ganze wird noch mit Heulen gestärkt.
Ich finde, man sollte den Wargreitern ihre Staerke gegen Reiter nehmen, da ein Isenwargstart derzeit die beste Methode ist zu harassen, sowie den gegnerischen Reiterstart zu kontern.
Dafuer sollte Isen normale Dunlandspeere bekommen.
Die Huehnen, vielleicht sollten sie erst in der Aufmarschphase baubar sein,
ich glaube das wuerde Isens Elite verspaeten (gut so).

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 11. Okt 2011, 10:05
Wie bereits gesagt, muss zu Isen ein komplett neues Konzept her.
Trotzdem kommentier ich mal deine Aeusserungen:

Die Wargreiter sind derzeit stark gegen leichte, reguläre und schwere Infanterie, leichte und schwere Bogenschützen und gegen leichte und schwere Kava stark.
Das ganze wird noch mit Heulen gestärkt.
Ich finde, man sollte den Wargreitern ihre Staerke gegen Reiter nehmen, da ein Isenwargstart derzeit die beste Methode ist zu harassen, sowie den gegnerischen Reiterstart zu kontern.
Dafuer sollte Isen normale Dunlandspeere bekommen.
Die Huehnen, vielleicht sollten sie erst in der Aufmarschphase baubar sein,
ich glaube das wuerde Isens Elite verspaeten (gut so).
Aber man hat im Film doch deutlich gesehen, dass die Warge den Reitern ganz schön übek mitgespielt haben. Also ist es schon gerechtfertigt, dass sie gut gegen Reiter sind. Was ihre Stärke angeht, so würde ich sie dann vielleicht anfälliger gegen Bogenschützen machen und dafür die Stärke gegen Kavallerie lassen. Ob es jetzt die Lösung wäre Dunlandspeere einzubauen bezweifle ich, da es auch wieder den Spielspaß vermindert, wenn ,man wieder eine langweilige Einheit hinzufügt. Ich würde also die Stärke gegen die Kavallerie schon beibehalten, allerdings hätte auch ich nicht gegen eine Kostenerhöhung oder Begrenzung um die Imbaness ein wenig zu mildern. Aber Isengarts Imbaness liegt ja nicht nur an den Wargen.

Ich möchte noch einmal auf die Schwächung und Begrenzung der Festungen eingehen, da ich mich dagegen Anfangs mehr als gestreubt habe. Die Gegenkommentare haben mich dazu veranlasst mich noch einmal richtig dahinter zu klemmen und ich habe mehr und intensiver Edain gespielt als sonst, weil ich genau auf die Wirkung der Festung geachtet habe und habe dabei konsequent keine alles zerstörenden Spells eingesetzt, sondern nur so gespielt, wie DGS und Co. meinten, dass es funktionieren soll. Zur Zeit sind Belagerungsgeräte wirklich nicht stark genug gegen Festungen. Das sehe ich nun auch ein. Die muss man wirklich stärken um es besser zu balancen.
Auch wegen der Festungsbeschränkung habe ich mir Gedanken gemacht und habe auch Fun-Matches mit meinem Bruder gespielt. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass man auch dort wirklich kaum mehr als 3 Festungen baut.
Ich nehme meine Bedenken also zurück und muss eingestehen, dass ich da überreagiert habe. Bisher hat das Edain-Team ja eigentlich immer(bis auf das Ressen-Systen) gute Arbeit in Sachen Balance geleistet. Ich weiß zwar nicht, wie stark die Schwächung der Festungen nun ausfällt, aber sollte sie eine deutliche Beeinträchtigung bringen würde ich trotzdem eine geringe Vergünstigung der Festung für gut halten. Das gering habe ich unterstrichen, damit nicht wieder alle mit geschärften Messern auf mich zurennen und denken ich möchte, dass Festungen nur noch 2000 Ressen Kosten.

MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: oekozigeuner am 11. Okt 2011, 11:14
nur eine kleine Zwischenfrage/Bitte:

könnte das team die Balanceänderungen die hier gepostet werden im startpost der Übersichtshalber editieren?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 11. Okt 2011, 11:49
Ich denke auch, dass die Wargreiter da eine Schlüsselrolle in Isengarts Imbaness gegen Rohan spielen, Späher an sich sind nach zwei-drei Anläufen totgeritten und der Dunispamm.. naja, der blockt Reiter noch, säbelt sich auch mit Hünen gut durch, jagt sie aber nicht im Dezimieren erfolgreich bis zum Ende der Karte. Insofern bin ich für eine nach aktuellen Isengartressourcen rapide Kostenerhöhung von Wargreitern.
Es gäbe wohl auch genug Gründe dafür die Kosten (ca.?) zu verdoppeln, denn eine Wargreiterhorde ist im Gegensatz zur üblichen Kontereinheit Lanzenträger weitaus effizienter, da sie die Kavallerie (wenn man nicht toll im Micro ist und sie um Ecken lenkt oder irgendwie sowas) verfolgen kann und ihr somit kaum eine Chance lässt das Zusammentreffen zu überleben, wenn sie nicht selbst hinter Lanzen oder in den Festungsschutz geht; Sie ist selbst Kavallerie, die aufgrund des Umreitbonuses eine weitaus wertvollere Einheit darstellt, als die übliche Kontereinheit Lanzenträger und sie kann als Kavallerie effizient gegen Gehöftausbreitung gebraucht werden.

Als solche EG-Vielzweckeinheit sollte gerade bei einem Volk, dass unter Umständen auch ein Spammen dieser erlaubt, ihre mögliche Anzahl stark reduziert werden, damit man vor dem Aufmarsch vielleicht höchstens einer oder zwei solcher Truppen begegnet, was sicher immer noch genug ist. Hier könnte man auch über eine Beschränkung der Horden nachdenken.
Im Spiel wäre ich dafür, dass man die Warge dann so auslegt, dass ein Reiterstart des Isengart-Gegners geschwächt aber, wenn er dabei bleibt, auch nach offenen Gefechten mit Wargreitern nicht unbedingt zurückgeschlagen ist, sodass der Isengartspieler dennoch mit Kavallerie in Richtung Aufmarsch gedrängt werden kann um dann mit Lanzen und den besseren Wargen aufzumarschieren. Zuletzt könnte das so aussehen, dass Isengart die feindliche Kavallerie nur dezimiert, dabei vielleicht selbst seine Warge verliert und dann kurz ohne passablen Konter auf die Rückkehr dieser warten müsste. (Oder auf Hünen geht..)

Als im Film das "Lasst die Warge los" kam, hat sich das irgendwo auch eher nach einer wertvollen Spezialwaffe und weniger nach dem regulären Heer angehört.



Noch 'ne Kleinigkeit, gestützt auf den obigen Erkentnissen, wie man die Voraufmarschphase für Isengart schwieriger gestalten könnte, um den Spieler auch zum Aufmarsch zu drängen. - Zunächst mal zu einem -wie ich finde- grundsätzlichen Problem, das den Aufmarsch unnötig macht:

Isengart hat in der Voraufmarschphase bereits alles. Die wohl besseren Fernkämpfer, den besten Antihelden-helden, Gebäude gehen eher im Dunispamm als unter Isengarts Belagerungswaffen unter und die Wargreiter sind z.Z. wohl mit die beste Antikavallerie im Spiel. Darüber hinaus dann noch eine Hünenelite, die den Spamm zur Not auch nochmal gegen alles mögliche bekräftigt. Neben den Wargreitern scheinen mir gerade die Hünen den Uruks die Aufgabe sowas wie anständige Infanterie zu bezwingen streitig zu machen. Wenn man dem Spamm selbst auch noch standhält, können die das noch rumreißen, was doch eher Aufgabe der Urukberserker, die ja auch nichts anderes als eine Art Urukhünen sind, und des stabileren Urukspamms sein sollte.

Zum anderen glaube ich nicht, dass sich so eine Form einer über Rohstoffkosten balanceten Elite für das Volk eignet, wenn die Rohstoffe ohnehin je nach Spieler übers fünfstellige schießen können. Daher wäre ich dafür die Hünen ersatzlos zu streichen.

Bei der Hütte bliebe dann jedoch die dritte Stufe unbesetzt.. naja, man könnte vielleicht umverteilen/sie rauslassen oder das Ding zur Räuberhöhle erklären und auch nochmal Ressourcen produzieren lassen,.. etwas aufmarschbedingtes fänd' ich eigentlich am genialsten, aber aus der Dunlandhütte bei Stufe 3 eine Zitadelle oder Urukgrube Stufe 1 zu machen schiene mir doch zu abwegig.
Die Anregung finde ich nicht schlecht, dass man die Warge vor dem Aufmarsch selbst nur begrenzt bauen kann, bspw. 3 Stück... erst nach dem Aufmarsch kann man die Warge in höherer Zahl bauen, aber trotzdem begrenzt: meinetwegen auf 5-6 Truppen... Auch sehe ich es als nicht notwenig an, den Wargen ihre Stärke gegen Reiter zu nehmen. Ich mag es einfach nicht, wenn bei jedem Volk die Truppen identisch sind von den Stärken und Schwächen her. Da sind die Warge doch optimal als Ausnahmetruppen/Spezialtruppen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man die Warge empfindlicher gegen Bogenschützen macht! Wäre eine gute Lösung, um Warge zu kontern und eben mal wieder anders...

Zum Thema Hühnen bin ich etwas gespaltener Meinung. Es stimmt, dass diese Elite sehr stark ist und man durch die Dunländer gut auf die Uruks verzichten kann, trotzdem weis ich nicht, ob man diese streichen sollte... Andererseits finde ich auch die Idee ganz reizbar etwas anderes(aufmarschbedingtes) auf Stufe 3 der Dunlandkaserne zu packen und die Hühnen zu streichen...

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Radagast der Musikalische am 11. Okt 2011, 12:08
Die Anregung finde ich nicht schlecht, dass man die Warge vor dem Aufmarsch selbst nur begrenzt bauen kann, bspw. 3 Stück... erst nach dem Aufmarsch kann man die Warge in höherer Zahl bauen, aber trotzdem begrenzt: meinetwegen auf 5-6 Truppen... Auch sehe ich es als nicht notwenig an, den Wargen ihre Stärke gegen Reiter zu nehmen. Ich mag es einfach nicht, wenn bei jedem Volk die Truppen identisch sind von den Stärken und Schwächen her. Da sind die Warge doch optimal als Ausnahmetruppen/Spezialtruppen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man die Warge empfindlicher gegen Bogenschützen macht! Wäre eine gute Lösung, um Warge zu kontern und eben mal wieder anders...
Man hat im Film ja auch gesehen, dass Legolas mit Pfeil und Bogen doch sehr effektiv gegen die Warge war. Ein Pfeil hat gereicht und der Warg war tot.  Zwar war Legolas ein besonders guter Schütze, aber trotzdem denke ich, dass die Warge doch sehr anfällig für Pfeile sind. Allein der Körperbau, der ja ganz anders ist als bei Pferden, macht sie anfälliger gegen Pfeile. Und es wäre doch wirklich spannender, wenn es nicht bei Isen auch nur Speere gegen Reiter und Kavallerie gegen Fernkampfinfaterie sein würden. Edain strebt ja bekanntlich in jeglicher Hinsicht nach Einzigartigkeit.
Eine Beschränkung fände ich wie bereits erwähnt aber trotzdemin Ordnung.

MfG Radagast
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 11. Okt 2011, 12:10
Hab nicht viel Zeit, daher nur ein kurzer Einwurf:
Warge schwächen: ok, wäre nicht unangemessen - verteuern auch, aber nicht um das Doppelte (im EG ist der Rohstoffvorteil schließlich noch nicht so stark!), außerdem nicht auf weniger als drei Truppen begrenzen, weil man die sonst zu weit aufteilen muss und damit die Antikavallerieeinheit Isens quasi wieder verloren geht.
Denn: Ich bin absolut GEGEN die (Wieder?)Einführung der Dunlandspeerträger, das würde den Aufmarsch quasi komplett unnötig machen und außerdem die Besonderheit Isens zerstören, dass sie anfangs keine Speere haben und sich mit eigener Kavallerie (also den Wargen) gegen feindliche Reiter behaupten müssen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 12:45
Nochmal zu den Punkten:
-Hühnen sollten auf keinen Fall gestrichen werden, erst nach der Aufmarschphase sollten sie erhältlich sein.
-Warge sollten max. 3 Batas vor dem Aufmarsch erhältlich sein.
-Warge anfälliger gegen Pfeile machen find ich gut, die Orks oben drauf haben
-Duni-Speere können draußen bleiben, wenn Wargreiter anfälliger gegen Pfeile sind, passt das schon.
quasi nichts an Rüstung und die Warge gehts genauso.
-Noch ein Lob an das Edain-Team:
Sehr schön, wie ihr das Fackelupgrade verändert habt.

Das wars schon...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 11. Okt 2011, 14:29
Ich glaube wenn man die Wargreiter so stark beschränkt (Va:3/A:6) und verteuert, sind sie auch ohne großartige Wertänderungen akzeptabel. Rohirim könnten vor dem Aufmarsch noch eine offene Schlacht mit ihnen bestehen und Rohan kann im EG auf Reitern bleiben.. wenn sie dann in der Überzahl bleiben, stecken sie zwar schwere Verluste ein, müssen den Kurs aber nicht ändern.

Bei Hünen.. naja, zum einen machen sie den Uruks ihren Haupteinsatzzweck irgendwo streitig, und zum anderen fallen sie, wie ich finde, ein wenig aus dem Isengartrahmen. - Ressourcen sind für das Volk ja kaum eine Einschränkung, es sind mehr hohe CP-Kosten und die üblichen Truppenbeschränkungen, die es im Zaum halten.
Starke und CP-Verbrauchsarme Allrounder-Truppen, die man ohne zwei bis drei Gebäude zu errichten/aufzuleveln, drei Dinge zu erforschen und noch mit Rüstung oder Updates versorgen muss erhält, scheinen mir -gerade im MG- irgendwie nicht so Isengarttypisch.. ich finde irgendwie Isengart sollte sich so querdurchuppen, -forschen und -rüsten müssen, um seinen Duni- und später Urukspamm effizienter zu gestalten, und nicht einfach so eine perfekte Horde geschenkt bekommen, die den Teil mit der Effizienz erledigt.

Insofern wäre ich auch nach dem Aufmarsch gegen die Hünen.

Ich würde sogar erwägen die Wächter außenvor zu lassen, sie dann also erst mit dem Aufmarsch in den Dunländerhütten verfügbar zu machen und das Updaten der Hütte ganz sein zu lassen, damit das Uppen, Forschen und Rüsten dann unter Saruman in seinem Orthanc fällt. (Und dem Isengartspieler wirklich kaum eine Alternative zum Aufmarsch bleibt)


..das ganze ginge dann auch wieder mehr in Richtung 'Wilde Menschen jagen durch die Westfold und brennen alles nieder', ein Mob statt einem Meer von Wargen oder stärkeren Dunländern, die die Fackeln ersetzen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Noni am 11. Okt 2011, 16:30
Da bin ich einer Meinung!
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 11. Okt 2011, 16:37
Kann gleich sagen wenn Warge teuerer werden muss ihre Kraft mitwachsen. Also doppelter Preis doppelte deff doppelter Angriff und mehr Geschwindigkeit.
Das liegt vor allem daran das Isen im EG wie schon öfter gesagt wurde keine Herrassangriffe kontern kann oder extrem schlecht dabei wegkommt.
Warge gegen Bogenschützen schwächer zu machen macht Isen up gegen Lorien da Lorien im EG so einfach nur Bogis in Massen pumpt auf Grenzwächter müsste es erst wenn Isen uppen könnte.

Die maximierung auf 3 sehe ich gut jedoch wird das Team dies höchstwarscheinlich nicht durchsetzen. Selbst bei noch extremeren Einheiten wurde dies nie als Lösung gesehen.
Zitat
ich finde irgendwie Isengart sollte sich so querdurchuppen, -forschen und -rüsten müssen, um seinen Duni- und später Urukspamm effizienter zu gestalten, und nicht einfach so eine perfekte Horde geschenkt bekommen, die den Teil mit der Effizienz erledigt.

Isen ist jetzt schon das einzige Volk für das man einigen Skill und ein gutes Zeitgefühl brauchst. Wenns jetzt noch extremer wird und man jetzt noch mehr machen muss ist es dann fair wenn man verliert obwohl der Gegner nichtmal halb so viel machen musste?

Das mit der Kav die gut gegen Gebäude ist hab ich glaube ich schoneinmal gesagt. Jedliche Kav die gut gegen Gebäude ist, ist eine Fehlkonstruktion.

Das extreme ist man muss sich bei Edain wenn man einwas schwächt bzw. entfernt oder verändert im klaren darüber sein wie sich dies gegen ALLE anderen Völker auswirkt.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Brisingr am 11. Okt 2011, 16:54
Bei den Hühnen könnte ich mir eine Entfernung ganz gut vorstellen, ebenso wie eine Dunlandhütte ohne Level. Würde ganz gut zu den "Wilden Menschen" aus Dunland passen.
Die Hühnen könnte man ja als Spell einbauen oder als Summon bei Wulfgar, wenn man diese doch sehr beliebten Eínheiten nicht aus der Mod entfernen will.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 11. Okt 2011, 17:18
Ich bin alles andere als der Meinung, dass Isengart eine Kompletterneuerung benötigt, wie hier gesagt wurde... das bestgestaltetste Volk im ganzen Spiel :o

Was den Rohstoffvorteil im EG angeht, der ist jedenfalls auf nicht direkt waldreichen Maps nicht vorhanden bis ein Nachteil, da Isengart in seine Industrie auch mal was investieren muss und überaus anfällig wird, wenn es dabei gestört wird... hier ist die Frage was ihr alle mit EG überhaupt meint, für mich ist ganz sicher kein EG wenn Elitetruppen für 1500 aus einer Stufe-3-Kaserne mitmischen :o

Und die Warge zu verteuern, wäre sicher keine Lösung, da sie Schwächen haben - ihre Rüstung ist die einer äußerst leichten Kavallerie, die meisten erleben keinen zweiten Feindkontakt, außer natürlich gegen billigen Spam. Ich finde, wegen diesen Reiterstartgeschichten sollten wir es nicht übertreiben, denn es wurde auch bereits gesagt dass solche Taktiken sich ohnehin weniger lohnen werden, wenn man erst weniger Geld scheffelt.

Die Bergwargreiter zu beschränken, wäre die beste Lösung, denn am Anfang braucht man nicht viel davon bzw. kann es sich auch nicht leisten. Dies wäre nebenbei ein Anreiz, die Wargkaserne früher auszubauen, als wenn man es durch die Frühphase geschafft hat und sich ein bisschen zurücklehnen kann. Dann würden Zuchtwarge öfters auftauchen, statt dass direkt auf Level 3 gesteigert wird.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 11. Okt 2011, 17:48
Den Zugang zu zwei Einheiten zu erschweren (und ein betreffendes Gebäude zu ändern) ist keine Kompletterneuerung.. und 'extremer' wird das mit dem Skill auch nicht, schließlich kommt kein neues komplexes System dazu, eine das bestehende untergrabende Alternative soll nur abgesägt werden. Außerdem schrieb ich bei den Hünen MG x,y

Mit der Beschränkung war eigentlich gemeint, dass sie über die Stufen hin allesamt beschränkt sind. Also vor dem Aufmarsch drei Wargbatts, und nachher dann eben 5-6, egal ob Berg-, Zucht- oder ..der andere Warg. Die Werte finde ich eigentlich ganz okay.. wenn man nur noch ein paar Warge hat, lohnt sich in manchen Situationen vielleicht auch ein Kampf gegen Kavallerie, wenn man die eben in Überzahl und aufgerüstet hat.. und die gondorianische mit besseren Kampfwerten lernt man vielleicht auch mehr zu schätzen.

Dinge wie Hünen oder unbegrenzte Warge nur hinter den Aufmarsch zu stecken finde ich eher das Problem in eine spätere Spielphase verlagernd, aber trotzdem nicht lösend, wenn man dann nur noch aufmarschiert um Hünen oder Warge zu bekommen.. der Drang zu Uruks entsteht wohl eher, wenn sie die eigene Aufgabe besser erfüllen als Dunis mit Hünen zwischendrin.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 18:51
Huehnen und unbegrenzte Warge hinter den Aufmarsch zu verlegen würde Isengart wenigstens im EG den Wind aus den Segeln nehmen.
Isen ist der Zeit das wohl ausgearbeiteste Volk, eine Konzeptänderung wäre wohl nicht ganz so passend.
Besser fände ich es Isen auf anderem Wege zu schwächen.
Die Frage ist nur, ob es moeglich ist Isen zu balancieren, ohne das gesamte, doch so schöne Spielkonzept zu aendern.

Edain hat große Balanceschwaechen, welche die Einzigartigkeit der Voelker behindert.
Was bringen mir 1000 neue Features und noch mehr Einzigartigkeit, wenn die
Balance alles zerstört. Oft wird gesagt, wenn die Balance stimmen soll, müssten alle Völker gleich sein.
Ich glaube, dass es möglich  ist, die Völker so aufeinander abzustimmen, das die Balance nur gering ein Spiel beeinflusst.

Lieber warte ich 1-2 Monate länger auf das neue Update, wenn dafür die Balance ein Bisschen besser ist.

Das ist jetzt ein bisschen hart formuliert, aber das wollte ich schon längst mal sagen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 11. Okt 2011, 18:58
Dazu kann ich nur sagen wenn das Gameplay stimmt kommt die Balance meist von alleine. ;)

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 11. Okt 2011, 19:12
Dazu kann ich nur sagen wenn das Gameplay stimmt kommt die Balance meist von alleine. ;)

mfg
Ich weiß, dass du es mir nicht böse nimmst, deswegen bringe ich meine Kritik an dieser Aussage mal kurz auf den Punkt:
Blödsinn. :P

Balance ist ein (kleiner) Teil von Gameplay, nicht mehr und nicht weniger. Es ist gar nicht möglich, ein perfektes Gameplay zu machen, wenn die Balance nicht ebenfalls perfekt machen-du kannst auch kein perfektes Auto mit miserabler Lenkung machen.
Wenn ich sage "ein gutes Gameplay kann auch über schlechte Balance hinwegsehen" meine ich damit schlicht, dass die Aspekte des Gameplays, die nicht Balance sind, die schlechte Balance deutlich überwiegen-nicht, dass Gameplay und Balance voneinander getrennt sind.

Umgekehrt wird der Teilaspekt Balance natürlich auch nicht besser, wenn der Rest vom großen Ganzen Gameplay verbessert wird-das Lenkrad eines Autos wird auch nicht schöner, weil du Ledersitze einbaust.^^

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 19:31
Auch wenn die Balance nur ein Teil des Gameplays ist, ist sie sehr bedeutend, ich würde sogar sagen, wie MCM bereits, ohne Balance ist das ganze Gameplay schlecht.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Thregolas am 11. Okt 2011, 19:43
Auch wenn die Balance nur ein Teil des Gameplays ist, ist sie sehr bedeutend, ich würde sogar sagen, wie MCM bereits, ohne Balance ist das ganze Gameplay schlecht.
Sprich gutes Gameplay beinhaltet automatisch gute Balance.
Über diese Aussage müsst ihr eigentl. nicht diskutieren.

LG
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 11. Okt 2011, 19:50
Können wir die Definitionsdebatten jetzt lassen und konstruktive Beiträge bringen?

Ich unterstütze die Idee, die Bergwargs zu begrenzen, würde aber 5 als Zahl wählen, einfach um es eher indirekt zu lenken und nicht direkt einzuschränken.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 20:02
Auf 5 zu begrenzen wäre etwas zu weich, ich glaube um Isen wirklich zu schwächen, wenn auch nicht zu heftig, passen 3 als max. Anzahl.

Und zur Balance/Gameplay-Debatte:
Ich finde, es ist genau andersrum, erst wenn die Balance stimmt, stimmt auch das Gameplay.
Ich ich glaube, ich liege nicht daneben, wenn ich sage, dass die Balance derzeit das groesste Problem des Edain Mods ist, und bevor wieder eine Masse neuer Features und noch mehr Einzelartigkeit dazukommt, sollte doch erstmal die Balance überprüft werden.

So sieht zumindest meine Meinung aus.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 11. Okt 2011, 20:10
Zitat
Ich ich glaube, ich liege nicht daneben, wenn ich sage, dass die Balance derzeit das groesste Problem des Edain Mods ist.
Du liegst falsch. :D
Das größte Problem von Edain ist nicht, dass manche Völker unterschiedlich gut sind, das Problem ist vor allem, dass es schlicht keinen Spaß macht, Edain auf hohem Niveau zu spielen-dazu ist das Spiel nicht ausgelegt (Umgekehrt wie DotA, das auf niedrigem Niveau auch keinen richtigen Spaß macht^^). Und das hängt sicherlich nicht an der Balance. ;)

Außerdem gibt es ein einfaches Beispiel, an dem sich festmachen lässt, dass es Unsinn ist, Balance über den Rest des Gameplays zu stellen:
Stell dir vor, jeder Spiele würde ohne Baumeister starten, keine Start-Rohstoffe haben und die Festungs-Rohstoffproduktion wäre abegeschafft. Man kann also original nichts machen.

Wenn du das Gameplay auf die Balance reduzierst, müsste das dein Traum-Spiel sein: Jeder Spieler halt die selbe Gewinnchance: 0%. :P
Das ein solches Spiel aber absolut keinen Spaß machen würde dh. das Gameplay schlecht ist, ist wohl völlig klar und bedarf keiner Erörterung.^^
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 20:14
Oh, so hab ich das noch nicht angesehen.
Trotzdem finde ich eine Verbesserung der Balance waere kein Schritt in die falsche Richtung.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Thregolas am 11. Okt 2011, 20:33
Wollt ihr im Balance-Thread jetzt die Balance verbessern, oder diskutieren was man alles verbessern könnte?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Arnor am 11. Okt 2011, 20:34
Wollt ihr im Balance-Thread jetzt die Balance verbessern, oder diskutieren was man alles verbessern könnte?
Einige Balancingschwächen hängen auch mit dem Gameplay zusammen ;).

MfG

Lord of Arnor
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 11. Okt 2011, 21:29
Ich finde die Balance gar nicht mal so gruselig, das ist nunmal wiederum mein Eindruck.

Dass Edain auf höherem Niveau wenig Spaß macht, kann ich zwar nicht bestätigen, aber alles was ich darüber gelesen habe klingt danach... man ist z.B. quasi zum Tode verurteilt, wenn ein Zweite-Reihe-Spell daneben geht? Was für ein Stress, zum Glück bin ich mittelmäßig :D
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 11. Okt 2011, 21:39
Ich finde, je höher das Niveau eines Spiels ist, desto spassiger ist es, kein langweiliges Wettruesten sondern, Action und Taktik die ganze Zeit.

Während man bei Spielen mit "niedrigem Niveau" nur merkt, das die eine oder andere Einheit zu stark ist (zB. DolguldurBogies oder Schneetrolle), merkt man
bei einem Spiel auf hoeherem Niveau schon das ein Volk einem anderen vom unterlegen ist (Gondor gegenüber Lorien; Rohan gegenüber Isen).
So hab ich das zumindest erlebt.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 12. Okt 2011, 00:35
Ich würde euch trotzdem bitten nicht so weit vom Thema abzuschweifen und eine lange Debatte zu führen, was Balance mit Gameplay zu tun hat und anders herum. Auch musst nicht ständig wiederholt werden, dass es Balanceprobleme bei Edain gibt. Das ist mittlerweise jedem User mehrfach bekannt... und bald kann ich das auch nicht mehr hören, wenn dies in jedem dritten Beitrag wieder aufgegriffen wird... 8-|

Vielen Dank und frohes Schaffen,
Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Yottas' am 12. Okt 2011, 01:13
Wir reden ja alle gerne von den Balanceproblemen der Edain Mod, aber ich möchte mich mal auf EG der einzelnen Völker konzentrieren:
(Zu den Lösungen: In dieser Form vertreten:
oder/und

Rohan:
Rohan hat gute Hit&Run-Taktiken und Bauern zum Spammen, hat aber ein Problem gegen die schnelle Antikavallerie von Isengart (Warge).
Lösungen wären:

Gondor:
Haben gute Reiter für einen Hit&Run-Start, allerdings sind diese als schwere Kavallerie langsamer als ihre leichten Counterparts; außerdem sind ihre EG-Einheiten nicht spammbar, sodass Gondor keine wirklich Effektive EG-Taktik hat (außer vielleicht creepen).
Lösungen:

Imladris:
Die Reiter sind wahrscheinlich die Besten des EG, die Infanterie erfüllt ihren Zweck. Einzig gegen andere Reiter ist Imladris anfällig (da sie keine Speerträger im EG haben und ihre Reiter teurer sind als z.B. die von Rohan)

Lorien:
Grenzwächter in Verbindung mit Haldir sind sehr stark, trotzdem hat Lorien eine Schwäche gegen die schnelle Kavallerie.
Lösungen:

Zwerge:
Zwerge sind zu langsam, um im EG gut angreifen zu können.
Lösungen:

Nebelberge:
Nebelberge kann effektiv spammen, hat allerdings eine Schwäche gegen Kavallerie.
Lösung:

Isengart:
Isengart hat sowohl gute Spam- als auch gute Hit&Run-Einheiten, was sie zu stark im EG macht.
Lösung:

Mordor:
Durch die schwachen Orks hat Mordor ein schwaches EG.
Lösugen:

Angmar:
Schneetrolle sind im EG zu stark, sonst hat Angmar ein ausgeglichenes und gutes EG.
Lösugen:

Das sind meine Gedanken zu den Völkern... Was sind Eure?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 12. Okt 2011, 02:23
Die Imladrisspeerträger sind doch (schon immer?) ab Stufe 1 verfügbar.. und Nebel hat als Antikav die (jetzt nach Balanceblickpunkt auch früher verfügbaren) Spinnen. - Mordors Orkgruben gibt's jetzt auch 33% schneller.

..ansonsten wurde hier schon das meiste doch (z.T. genau so) genannt, und anderes wiederum zählt wohl zu gemein bekannt (Schneetrolle).
Wenn jetzt jeder mal nach dem Muster querbeet zusammenfasst, fänd ich das irgendwie.. nicht so sinnvoll.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 12. Okt 2011, 07:25
Imladris:
Die Reiter sind wahrscheinlich die Besten des EG, die Infanterie erfüllt ihren Zweck. Einzig gegen andere Reiter ist Imladris anfällig (da sie keine Speerträger im EG haben und ihre Reiter teurer sind als z.B. die von Rohan)
  • Speerträger werden ab Stufe 01 verfügbar, dafür steigt ihr Preis um 0-50.

Ist schon der Fall... auf 2 kommen die Bogis, Speere sind schon ab 1 verfügbar.
Manko ist nur, dass die Speere (wie für Imla üblich) jetzt schon schweineteuer sind, aber das ist durchaus angemessen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Arnor am 12. Okt 2011, 09:32
Imladris ist doch nicht anfällig gegen andere Reiter :o.

Schonmal Imladris-Reiter gegen andere ausprobiert? Die sind so dermaßen stark gegen Kavallerie dass in meinen Augen sogar gegen Rohan Speerträger praktisch überflüssig werden.

MfG

Lord of Arnor
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: The Dark Ruler am 12. Okt 2011, 09:37
Meiner Meinung nach macht Yottas die Einzigartigkeit Edains zunichte.
Wenn jedes Volk seine Schwächen abgemildert bekäme, so hätte man wieder das Problem des SuM-2-Ausgangsspieles. Einen EInheitsbrei mit gleichen/ähnlichen Einheiten, welche sich ähnlich spielen.

Dass gewisse Völker gewisse Schwächen haben (z.B. dass Gondor bewusst kein Volk mit vielen Soldaten ist. Siehe Minas Tirith, wo nur "Notbesatzung" bei der Pelennorschlacht war) ist denke ich beabsichtigt. Ist jetzt nur meine Meinung. ;)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Arnor am 12. Okt 2011, 09:41
Meiner Meinung nach macht Yottas die Einzigartigkeit Edains zunichte.
Wenn jedes Volk seine Schwächen abgemildert bekäme, so hätte man wieder das Problem des SuM-2-Ausgangsspieles. Einen EInheitsbrei mit gleichen/ähnlichen Einheiten, welche sich ähnlich spielen.

Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.

MfG

Lord of Arnor
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vaderion am 12. Okt 2011, 09:52
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen

Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 12. Okt 2011, 11:40

 Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.

MfG

Lord of Arnor

Hier würde es warscheinlich helfen, konstruierte Spielsituationen herbeizuführen und in einer Liste festzuhalten um das zu belegen und ggf. mit Verbesserungsvorschlägen zu versehen.

@Vaderion. Das Mordor im EG gegen gute Schützen chancenlos ist, glaube ich ehrlichgesagt nicht, zumindest hatte ich nie Probleme. Die Bogis können nicht alle Orks töten und solange sie beschäftigt sind kommen noch mehr Orks und machen sie fertig. Mordor hat eher das Problem rushbar zu sein, einfach weil man am Anfang so lange braucht.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: The Dark Ruler am 12. Okt 2011, 12:41
@Vaderion. Das Mordor im EG gegen gute Schützen chancenlos ist, glaube ich ehrlichgesagt nicht, zumindest hatte ich nie Probleme. Die Bogis können nicht alle Orks töten und solange sie beschäftigt sind kommen noch mehr Orks und machen sie fertig. Mordor hat eher das Problem rushbar zu sein, einfach weil man am Anfang so lange braucht.

Ich denke eher nicht.
Bau mal 2-3 Orkhöhlen und du kannst schon bequem gegen Leute wie Nebelberge ankommen. Dazu kommt noch, dass deine Orks 4free sind. Zusammen mit Castamir (den ich probiere sehr schnell zu bauen) erbeutest du massig Rohstoffe und kannst dann recht flott zu stärkeren Orks wechseln.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: oekozigeuner am 12. Okt 2011, 13:08
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen

Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.

nebel gegen reiter schwach???

die orks sind mega schnell und sobald die reiter den haufen orks nur berühren und der nebelspieler nicht sehr ungeschickt spielt wars dann mit deinem reitern...


isen gegen reiter schwach?

auch meiner Meinung nach eine Falschaussage, da man einen Reiterstart gut mit einem krähenschwarm sehen kann und dementsprechend mit wargreitern kontern kann...


Mordor gegen gute Schützen?

wofür hat mordor denn seine billigen katas? (auch wenn man sich sehr beeieln muss diese zu bekommen)

und zuletzt selbst wenn man mit isengart nicht sieht das der gegner einen reiterstart und selbst  keinen wargreiter start macht, dann besiegen 2 bats dunländer und ein bataxtwerfer locker eine batalion rohan axtreiter...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 12. Okt 2011, 13:55
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen

Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.

Die Aussage ist richtig, nur die Beispiele falsch.
Jedes Volk sollte eine Möglichkeit haben, gegen jeden Start eines anderen Volkes eine Wehr zu haben.

Selbst wenn Lothlorien 3-5 Grenzies die Malorn-Bäume bewachen lässt, schaffen es 2-3 Wargreiterbatas/Axtrohirimbatas immer noch die Malorns zu zerstören, was ziemlich falsch ist.

Rohan hat am Anfang keine Chance einen Isenwargstart zu kontern, die Speerwerfer brauchen zu lange und alle anderen Truppen (Kava ist unterlegen; Bauernmasse zu langsam) sind den Wargreiter nicht gewachsen.
Selbst wenn Speerwerfer auf dem Platz sind, sind die Warge einfach zu schnell.

Mein Vorschlag wäre erstmal die Geschwindigkeit der Bergwargreiter ein wenig zu reduzieren (Zucht- und Sharkus Wargreiter ausgeschlossen), sowie ihre maximale Zahl auf 3 zu setzen, was den Aufmarsch noch nötiger macht.

Noch ein Beispiel:
Gondor gegen Lorien:
Die Infanterie ist den Grenzwächtern unterlegen, sofern Bogies hinter ihnen stehen und die Bogenschützen Gondors sind an Reichweite den Waldelben unterlegen. Die Reiter sind viel zu langsam, sodass sie problemlos von Grenzis abgefangen werden können.
Selbst wenn sie es einmal in die Bogies schaffen, zeigt sich wieder ihr schwaches Überreiten und im Nahkampf brauchen sie viel zu lange.

Hier fände ich wäre es doch passend, Gondor eine leichte Kava zu geben (Stallungen lvl 2), sodass ihre größte Schwäche ausgebügelt wäre.
Allerdings würde eine leichte Kava zu Gondor nicht passen, da nie solche im Film vorkamen.


Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: oekozigeuner am 12. Okt 2011, 14:11
ich habe einen anderen vorschlag als die reduzierung auf maximal 3 truppen, da dies nur elitären Einheiten zustehen sollte....

man könnten den Überreitschaden  der ersten wargreiter auf ein minimum senken, sodass der isenspieler feindliche reiter immernoch gut kontern kann, man immernoch gut herassen kann, aber nicht einfach durch die gegnerischen reihen preschen kann... und somit es schwieriger hat gegen Rohan da diese mit ihren Bauern auf die Warge einhacken da sie nicht überitten werden....
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 12. Okt 2011, 14:13
Zitat
Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.
Auch das ist leider falsch. :P
Natürlich kann es eine Einzigartigkeit eines Volkes sein, gegen einen bestimmten Einheitentyp besonders gut oder schlecht zu sein-solange dabei noch gekontert wird.
Wenn Nebel zB. 500 Ressen aufwenden muss, um 600 Rohstoffe Reiter zu kontern, Gondor aber nur 250, ist das völlig ok-sofern es den Spieler nicht mehr kostet, die Einheit zu kontern, als es den Gegner gekostet hat, sie zu bauen (Bezogen auf Verfügbarkeit und nicht auf reine Baukosten), dh. überhaupt noch eine Konter entsteht. Sobald natürlich 500 Ressen Reiter von Nebel mit 600 gekontert werden müssen, ist das natürlich ein Balance-Problem.

Allein die Tatsache, dass manche Völker mehr Rohstoffe für das Kontern einer bestimmten Einheit aufwenden müssen als andere Völker ist noch kein Balance-Problem, solange es überhaupt noch kontern ist.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Brisingr am 12. Okt 2011, 18:50
Bei der Kostenrechnung muss aber auch noch bedacht werden, dass die konternde Einheit ja im Erfolgsfall ein weiteres mal kontern kann - nur mit den reinen Baukosten einer Einheit kann man diese Rechnung so nicht aufstellen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 12. Okt 2011, 21:53
Nebel schwach gegen Reiter? Schonmal Uruks ausprobiert? 8-|

Wenn das hier ein unkonstruktiver Beitrag ist tut es mir Leid, aber die Diskussion ist wenig sinnvoll, weil nahezu jeder von seinen Spielerfahrungen, zu schätzungsweise 90% abhängig von seinen Standardgegnern mit ihren Stärken und Schwächen (und die KI zähle ich da mit rein), auf die "Balance der Völker" schließen will. In dem Stil werden wir uns noch oft im Kreis drehen...

@ Brisingr: Allerdings.

@ oekozigeuner: Kein schlechter Ansatz, jedoch erfüllen auch die Bergwargreiter von der Idee her die Aufgabe einer frühen Kavallerie. Da Isengart vor allem anfangs doch ziemlichen Stress mit Spam hat, wäre ich vorsichtig damit den Überreitschaden zu vermindern.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 12. Okt 2011, 21:57
Zitat
Bei der Kostenrechnung muss aber auch noch bedacht werden, dass die konternde Einheit ja im Erfolgsfall ein weiteres mal kontern kann - nur mit den reinen Baukosten einer Einheit kann man diese Rechnung so nicht aufstellen.
Stimmt.
Von den reinen Baukosten rede ich nicht-ich rede von Verfügbarkeit. Das sind im Zweifelsfall die Opfer, die man bringen muss, um die Einheit zu bekommen-also Blockierung der Kasernen, Rohstoffe, Bauzeit, etc etc.
Es gehört auch zur Verfügbarkeit der dunklen Galadriel, die Ents nicht mehr nutzen zu können.

Und das mit Nebel war zumindest von mir aus ein reines Beispiel-ob es so ist, weiß ich nicht, und ehrlich gesagt spielt es auch keine Rolle. Ich wollte nur LoAs Aussage widerlegen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vaderion am 12. Okt 2011, 22:28
Oh ja die Uruks hab ich ganz vergessen hihi
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 12. Okt 2011, 22:33
...und, wie Whale schon sagte, ist genau SOWAS der Grund, warum die Diskusisonen hier zu nicht sonderlich viel führen - weils meistens einfach an übersehenen Möglichkeiten liegt, die zumindest bei den meisten von mangelnder Erfahrung herrühren. Und genau das ist der Grund, warum (zumindest in Balancedingen) den erfahrenen MPlern Gehör geschenkt werden sollte anstatt über sie herzufallen (siehe Festungsdiskussion) - einfach, weil sie mehr Ahnung haben und solche Dinge viel eher bemerken, denn wer mehr Spiele hinter sich hat, hat auch mehr Taktiken in verschiedenen Matchups ausprobieren können.
Wichtig sind dabei besonders verschiedene Gegner auf möglichst gleichem Niveau, sonst läufts immer gleich ab.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 12. Okt 2011, 22:40
Wie Chu gesagt hat, sollte man bedenken, ob alles was man schreibt, auch wirklich stimmt, und nur MPler haben wirklich eine Ahnung, wie ein Reiterstart ablaeuft und wie man ihn kontert.
Ich glaube es gibt genug Völker, die eine groessere Schwaeche für den Reiterstart haben.

Also zurück zum Konstruktiven:

Ich glaube, die wichtigsten Punkte waren
1. Die Bergwargreiter auf maximal 3 Batas zu beschränken.
2. Huehnen sollten erst nach dem Aufmarsch erhaeltlich sein.
3. Neue Aufgabenzuteilung für Wächter Dunland.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 12. Okt 2011, 23:07
Das war deine Auffassung.. und die schaut auch nur aufs EG x.y

Dinge wie Hünen oder unbegrenzte Warge nur hinter den Aufmarsch zu stecken finde ich eher das Problem in eine spätere Spielphase verlagernd, aber trotzdem nicht lösend, wenn man dann nur noch aufmarschiert um Hünen oder Warge zu bekommen.. der Drang zu Uruks entsteht wohl eher, wenn sie die eigene Aufgabe besser erfüllen als Dunis mit Hünen zwischendrin.

Bei mir sähe das so aus x.x



________________________ ______
Es gab da noch andere Modelle, auch mit Wertschwächungen gegen Bogis und so.. aber ich finde die eigentlich anfällig genug. Wenn einfach übersichtlich weniger von ihnen auf dem Feld sind, sieht man vielleicht auch die aus dem Film bekannte Reiter-Warg-Schlacht, ohne dass Rohan chancenlos die Flucht ergreift und darüber nachdenkt den Stall wieder abzureißen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 13. Okt 2011, 10:22
Aus meiner Sicht sind die meisten Probleme die hier genannt werden ehr mit dem Kontersystem verbunden z.B die Wargreiter. Da das Team sich jedoch erst in 4.0 oder dergleichen(viellicht kommt ja ne fixversion) dem Kontersystem annehmen wird denke ich die Diskussionen mit Einheiten/Gebäuden/Helden usw die das Kontersystem betreffen sollten nicht mehr besprochen werden und sich ehr anderen zugewand werden.

Hühnen sollten aus meiner Sicht normal baubar sein da sie Limitiert sind. Wächter Dunlands erfüllen für mich ehr garkeinen zweck. Normalerweise Spammt man normale Dunis diese ziehen mehr Resen ab und sind Schneller und können gegen Gebäude im Angriff geuppt werden. Wenn man meist Wächter Dunlands bauen kann umgeht man sie da man entweder auf Aufmarsch, Hühnen, Dunispamm oder Wargreiter zurückgreift und sein Geld besser investiert. Nur mal so wer baut noch Wächter Dunlands wenn er Aufmarsch hat? In 95% der Fällen werden Uruks+(Fackelwerfer) mit Ballisten, Rammen gebaut oder etwas in der Art.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Azog am 13. Okt 2011, 16:56
Mh Dunladn Wächter sind ungeuppt gleicht stark wie die Urukhai deswegen bau ich sie manchmal aber auch nur manchmal weil sie dann dafür etwas billiger sind.Im moment werden sie auch kaum gebaut vielleicht sollte man sie in den Dunländer-summon bringen dann sollten aber auch nur 3 Trupps kommen und das sollte man nicht ind diesem Thread bereden da es nicht der richtige ist.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 13. Okt 2011, 21:14
Da Dunis und Fackelwerfer im Kampf unterlegen sind (gegen Einheiten), nur gegen Gebäude etwas nutzen, sollten die Duni Wächter eigentlich die kämpferische Stärke sein, die die anderen Dunis beschützen, die feindlichen Truppen bekämpfen.
Allerdings ist diese Rolle für das derzeitige Isengart nicht zu gebrauchen, da es insgesamt sinnvoller ist, billige Dunis zu machen, als die Wächter.
Und wenns dann zum Kampf kommt, sind die Uruks schon da.

Mh Dunladn Wächter sind ungeuppt gleicht stark wie die Urukhai deswegen bau ich sie manchmal aber auch nur manchmal weil sie dann dafür etwas billiger sind.Im moment werden sie auch kaum gebaut vielleicht sollte man sie in den Dunländer-summon bringen dann sollten aber auch nur 3 Trupps kommen und das sollte man nicht ind diesem Thread bereden da es nicht der richtige ist.

Insgesamt finde ich ebenfalls, dass die Duniwächter von den Werten viel zu sehr den Uruk-hai ähneln (Nur der Gebäudeschaden+Rohstoffraub der Wächter und die gering erhöhte Stärke der Uruk-hai sind ein Unterschied).
In einem Summon wären sie gut aufgehoben, aber besser fände ich es, ihnen eine neue Aufgabe zu geben.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Noni am 13. Okt 2011, 21:57
Ich würde die Duni Wächter als Kavellerie einbinden dan könnte auch das mir den Wargreitern lösen
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 13. Okt 2011, 22:04
"Die Pferdemenschen nahmen euer Land".. Dunikavallerie passt absolut nicht zum Untervolk der Dunländer.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 13. Okt 2011, 22:19
Da stimme ich Lilithu zu.

Ich bin mir sicher, dass es schwer wird den Wächtern noch eine Aufgabe für Isengart zu geben, also wird ein Summon zur Not auch passen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 13. Okt 2011, 22:41
Ich baue die Wächter Dunlands ehrlich gesagt öfters, speziell nach dem Aufmarsch...
Isengart gerät schnell in eine Situation, in denen es zuviel Konzentration bräuchte um wirklich alle produzierten Truppen bestmöglich abzustimmen, und wenn man trotzdem den Feind vor den Toren und Geld wie Heu hat ist es immer eine gute Sache, wenn man einigermaßen starke und vielseitige Standard-Infanterie wie die Wächter in Auftrag geben kann.
Diskutiert ihr hier ernsthaft, Einheiten rauszuschmeißen, weil sie euch persönlich (noch) nicht viel bringen? Und wieso muss die Clanhütte unbedingt eine Kaserne ohne Ausbausystem sein? Sowas finde ich nicht nur relativ langweilig, sowas ist auch eine reine Formsache, und da hier ja die Balance so stark im Vordergrund steht...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 13. Okt 2011, 22:50
Ich baue die auch lieber als den Fackelspamm..

Die, bei der ich für ein rausschmeißen plädiere, bringt meiner Meinung nach zu viel und das auf Gebieten, in denen Uruks agieren sollten [effiziente Einheitenvernichtung, Uruk-Berserker].

Wenn man das mit den Stufen und Möglichkeiten ein wenig kappt, wird der Spieler der Idee nach eher zum Aufmarsch und speziell Uruk-Einheiten gedrängt, anstatt das Spiel ohne ihn/sie zu entscheiden.


Das fing auf Seite sieben an und inzwischen wird's irgendwie müßig das wiederzukauen, weil irgendwer nicht vorher lesen mag o.ä. o.o
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 14. Okt 2011, 10:53
Nein, es wird vor allem deshalb müßig, weil immer wieder die gleichen Sachen mit den gleichen Argumenten und Gegenargumenten vorgebracht werden - ohne dass davon wirklich irgendwas komplett durchdacht ist, sondern vorwiegend auf subjektiver Meinung beruht.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Ealendril der Dunkle am 14. Okt 2011, 11:29
Nein, es wird vor allem deshalb müßig, weil immer wieder die gleichen Sachen mit den gleichen Argumenten und Gegenargumenten vorgebracht werden - ohne dass davon wirklich irgendwas komplett durchdacht ist, sondern vorwiegend auf subjektiver Meinung beruht.
Das ist leider ein allgemeines Problem in der Community, weshalb es auch so schwer ist eine ausgewogene Balance zu erstellen, die einen Mittelweg bietet.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Azog am 14. Okt 2011, 15:05
Viellleicht sollte man die Wächter Dunlands keine Passive Plünderfähigkeit geben sondern eine Passive Schutzfähigkeit wie +25%Verteidigung für Verbündete Gebäude im kleinen Umkreis so das sie auch ja zur Verteidigung genutzt werden...
Eine andere Variante wäre sie wie bei Haldirs als Fähigkeit zu nutzen(bei Wulfgar) das sie ein bestimmtes Zielgebiet überwachen was jedoch die Einzigartigkeit der Fähigkeit ruinieren würde.
Hoffe meine Ideen sind ein bisschen Hilfreich so das jemand ein Konzept Draus macht.4

Edit: Noch ein Einfall für ne Passiv Fähigkeit Geld für besiegte Gegner in der Nähe von Verbündeten Gebäuden.

PS:Hoffe Mindmapping ist hier nicht unerwünscht.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Schatten aus vergangenen Tagen am 14. Okt 2011, 15:09
Die erste Idee ist schon treffend, immerhin heißen sie auch "Wächter".
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: ferguson am 14. Okt 2011, 17:01
Nur mal ein Denkanstoß: Als Elite der Dunländer also der Feinde der "Pferdemenschen" sollten sie vielleicht eine besondere Stärke (z.b. in Form einer Fähigkeit) gegen Kavallerie aufweisen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 14. Okt 2011, 17:15
So ähnlich wie die Grenzis?
Würde zumindest auch die Wargreiter entlasten.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 14. Okt 2011, 17:19
Aber Isengart hätte wirklich alles, was es braucht. Ganz ohne Aufmarsch.
Obwohl diese Ideen gut sind, würde ich hier eher balance-technisch an die Wächter Dunlands herangehen. Wenn ich richtig verstanden habe, ist ihr einziger Fehler, dass ihre Stärken und Schwächen Uruk-Hai zu ähnlich sehen, oder?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Azog am 14. Okt 2011, 17:23
Nur mal ein Denkanstoß: Als Elite der Dunländer also der Feinde der "Pferdemenschen" sollten sie vielleicht eine besondere Stärke (z.b. in Form einer Fähigkeit) gegen Kavallerie aufweisen.
Wäre auch ne möglich keit aber ich meine die Wächeter halten mehr als 2 x Übberreiten Rohirim aus weil sie eine Enorm gute Rüstung verfügen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 14. Okt 2011, 17:28
Aber Isengart hätte wirklich alles, was es braucht. Ganz ohne Aufmarsch.
Obwohl diese Ideen gut sind, würde ich hier eher balance-technisch an die Wächter Dunlands herangehen. Wenn ich richtig verstanden habe, ist ihr einziger Fehler, dass ihre Stärken und Schwächen Uruk-Hai zu ähnlich sehen, oder?

Teils-teils - sie sind in Sachen Kampfstärke den Uruks nicht unähnlich, aber etwas schwächer, gehen aber andererseits in ne ähnliche Lücke wie die normalen Dunis (zumindest behaupten viele hier, dass normale Dunis und Fackelwerfer die effektivere Investition für denselben Zweck wären - ich persönlich nutze die Wächter wie gesagt eigl recht gerne).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 14. Okt 2011, 17:31
Mal ne andere, grundsätzliche Frage: Müssen alle Einheiten die unnötig sind zwangsläufig aus dem Spiel genommen werden? Manche genießen doch den einen oder anderen Sympathiebonus.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 14. Okt 2011, 17:44
Nein, müssen sie natürlich nicht zwangsläufig - aber es ist dennoch schöner, wenn man auch daneben noch eine sinnvolle Verwendung für sie finden kann, außerdem ist Entschlackung gleichzeitig auch Vereinfachung des Gameplays, Entfernung hat also durchaus auch Vorteile.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Schatten aus vergangenen Tagen am 14. Okt 2011, 17:54
Außerdem gäbe es bei der Entscheidung, welche Einheiten doch bleiben sollten auch einige Probleme: Denn ob der Sympathiebonus groß genug ist, ist eine äußerst subjektive Angelegenheit.

Beispiel: Hobbits. So dermaßen groß ist ihr Nutzen auch nicht, aber sie bringen enorm viel feeling und sind wahnsinning unterhaltsam, was von einer großen Mehrheit der Community bestätigt worden ist. Einige meinten aber dennoch, dass sie total unnütz sind, und genauso gut entfernt werden könnten, wenn man sie nicht stärkt oder gleich durch Mega-Ultra-Cheat Hobbits ersetzt.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 14. Okt 2011, 17:58
Ganz ehrlich: Hobbitspam mit Steinwurf ist aber auch ziemlich stark, erst recht, wenn noch n bisschen normale Imla-Elite daruntergemischt ist (vor allem natürlich Speere), auch die Hobbitballisten sind extrem stark (möglicherweise immernoch ZU stark, was ihren Schaden angeht).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Schatten aus vergangenen Tagen am 14. Okt 2011, 18:00
Mag schon sein. Aber die Hobbits sind mir als erstes eingefallen. ^^
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vaderion am 15. Okt 2011, 00:14
Seh ich genauso wie Chu
Als Imla ist bei mir der Drang,dass Gasthaus zu bekommen ebensogroß wie bei Zwergen oder Gondor.

Und zwar wegen den Hobbitballisten.
Da kann einem eigentlich garkeiner mehr was,wenn man 3-4 hat.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 15. Okt 2011, 00:55
Das einigste was ich an den Hobbitbassilisten kritisieren kann, ist, dass sie enorm viel Leben haben (was mit 3.75 ja geändert werden soll).

Wirklich schlecht sind Hobbits auch nicht und sie nehmen bei Imla auch eine Rolle ein, Hobbitsund ihre Reiter sind die einzigsten Spammeinheiten von Imladris, wer gerne spammt, aber gerade Imladris spielt, muss nicht verzweifeln, es gibt ja noch Hobbits.

Ich fände es nicht so schön, wenn man die Duni-Wächter entfernen würde, da sie mir eigentlich immer sehr gefallen haben. Sie bräuchten nur einen anderen Nutzen, andere Stärken, da sie momentan den Uruk-Hai zu aehnlich sind.

Einheiten zu entfernen find ich eigentlich nicht so schön, da eine Vielzahl an Einheitentypen das Spiel bereichert und Feeling bringen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 15. Okt 2011, 13:46
[...] da eine Vielzahl an Einheitentypen das Spiel bereichert und Feeling bringen.

Muss wie gesagt nicht sein...
Es kann auch dazu kommen, dass es ZU viele werden, die sich auch noch zu ähnlich sind, sodass das Feeling aufgrund von Überfüllung wieder dahin ist.
Früher war das z.B. bei der Rohan-Infanterie der Fall - die wurde entfernt (bzw ist nur noch vom Korrumpierten beschwörbar, also daher was Besonderes) und gestärkte Bauern haben die Lücke einigermaßen gestopft.
Momentan sieht man etwas Ähnliches noch bei Mordor mit ihren unzähligen verschiedenen Orksorten, dafür gabs auch schon ein Konzept, da ein Upgradesystem für die normalen Standardorks einzuführen, um das zu entschlacken.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 15. Okt 2011, 18:02
Da geb ich dir doch mal Recht.

Also sollte hier die goldene Mitte getroffen werden:
Zu viele oder zu wenige Einheitentypen stören Feeling und Gameplay.

Zurück zur Sache:
Die Wächter erfüllen, wie bereits gesagt, derzeit keinen Zweck, aber dennoch würde ich den leeren Platz in der Clanhütte unschön finden, und der Preisunterschied zwischen den starken Dunis (Hühnen) und den schwachen Dunis
wäre einfach unschön und würde mir nicht sehr gefallen.

Noch zu  Mordor:
Sehr gutes Beispiel, die derzeitige Vielfalt Mordors geht mir ganz schön auf die Nerven, auf da die Einheiten alle zu billig und damit so schwach sind, lässt sich Mordor enorm schlecht spielen.
Mittlerweile sehe ich auch kaum einen Unterschied zwischen Dol Guldur-Orks (Nahkampf) und den Morgulorks. Das Gasthaus ist die einzige Rettung für mich, um mal an etwas stärkere Einheiten ranzukommen.
Und das Gameplay mit Mordor finde ich zurzeit furchtbar.

Ich fände eine Entschlackung Mordors gut, aber trotzdem sollten die Einheiten noch baubar sein (oder mit einem Upgradesystem erhältlich).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: oekozigeuner am 15. Okt 2011, 18:21

Noch zu  Mordor:
Sehr gutes Beispiel, die derzeitige Vielfalt Mordors geht mir ganz schön auf die Nerven, auf da die Einheiten alle zu billig und damit so schwach sind, lässt sich Mordor enorm schlecht spielen.
Mittlerweile sehe ich auch kaum einen Unterschied zwischen Dol Guldur-Orks (Nahkampf) und den Morgulorks. Das Gasthaus ist die einzige Rettung für mich, um mal an etwas stärkere Einheiten ranzukommen.
Und das Gameplay mit Mordor finde ich zurzeit furchtbar.

Ich fände eine Entschlackung Mordors gut, aber trotzdem sollten die Einheiten noch baubar sein (oder mit einem Upgradesystem erhältlich).

Mordor lässt sich schlecht spielen? also bitte....
Mordor ist das einzige volk das in der lage ist jeden Angriff im mg-lg zu kontern.

Beispiele:

imla= giftbogis, giftspinnen, Flugeinheiten
lorien= Katas
nebelberge= trolle vs spam und piken vs trolle und monster
gondor= generell spamanfällig
rohan= billige speere nachher piken, sogar spinnen zu verlangsamen der Pferde

Also das Mordor schlecht spielbar ist kannst du mir nicht erzählen, das einzige Problem zurzeit ist die Schwäche gegen spam im EG. Und nur weil dir die Einheiten vielfalt auf die nerven geht und du damit nicht richtig umgehen kannst heißt das nicht das die zu schwch sind, ..... und wenn du richtig spielst hast du vom eg bis zum lg immer unter 1000 Rohstoffe.

Mordor ist eins der stärksten Völker im LG.
Und ich bin gegen eine enschlackung und ein upgradesystem.... ich finde es grade das tolle an Mordor das man zb die Billigorks von anfang bis ende bauen kann und man nicht alles upgraden muss wie bei den anderen Völkern.


(achja und die Gasthauseinheiten kannst du eig alle vergessen) das geld dafür ließe sich woanders besser investieren.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 15. Okt 2011, 18:26
Dann werde ich mit Mordor wohl ganz schön üben müssen,
im Endeffekt behalte ich nur meine Meinung zum Mordor-EG, welches ich furchtbar finde, aber sei's drum...

Kommen wir zurück zum eigentlichen Thema, den Wächtern.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 15. Okt 2011, 18:40
Die werden jetzt ja im Isengart-Thread behandelt...

Ich finde nicht, dass du den Post von oekozigeuener so hinnehmen musst. Klar ist Mordor im LG mächtig, das ist schon die Idee bei Mordor (im HdR ist es schließlich das mit Abstand stärkste Volk), aber da muss man erstmal hinkommen, im Anfang sehe ich noch deutlich mehr Schwächen als bloß gegen Spam. Trolle sind teuer und sterben für ihren Preis dann doch zu schnell, wenn man sich großflächig auf sie verlassen muss statt einige wenige davon zu kontrollieren. Und die Orks sind einfach so lahm, dass sie schnell zu einer defensiven Angelegenheit werden, leider kann man dann fast nicht mehr auf andere Truppen umsteigen.

Ein Upgrade-System für Mordor-Orks, ähnlich dem System, das bereits ihre Kampftrolle haben, fände ich äußerst schön. Aber sowas ist leicht gesagt und extrem schwer umgesetzt.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Arnor am 15. Okt 2011, 18:54
Eine Entschlackung Mordors ist schon länger überfällig, finde ich. Nicht mal aus Balancinggründen, sondern weil das jetztige System überladen ist und zu viele Einheiten doppelt. Man sollte auch alle Einheiten brauchen und sinnvoll einsetzen können, auch feelingtechnisch sind in meinen Augen so viele Orksorten überflüssig. Haben sich denn Orks aus Minas Morgul wirklich so auffallend von denen aus Dol Guldur etc. unterschieden?
Weil ich aber weiß, dass das viele anders sehen ( :P), würde ich ein Upgrade-System für die normalen Orks auch begrüßen. Je nach Domäne könnte man so einen Teil seiner Krieger spezialisieren, ohne zu viele Gebäude und Einheiten zu benötigen.
Weitere Punkte bei Mordor wären in meinen Augen:
-Entschlackung weiterer Einheiten wie Kastellane, Spinnen usw. Wenn man die Orks durch ein solche Upgrade-System wie oben spezialisieren würde, ließen sich ev. auch andere Einsatzmöglichkeiten als aktuell für zumindeste einen Teil dieser Einheiten finden. Den Rest müsste man halt streichen oder in Spells verpacken
-sinnvollere Einbindung der stärkeren Helden, diese brauchen auch für eine bessere Balance teils neue Konzepte (Khamul)
-sinnvollere Einbindung des Gasthauses, das derzeit viele Einheiten doppelt und mit unnötig vielen Helden überladen ist.
-Eventuell eine Überarbeitung des CP-Systems, da derzeit viele Aufseher nur unschön im Lager herumstehen (vlt würde sich das schon durch ein automatisches Wirken ihrer Fähigkeit ändern)

Das wäre natürlich sehr viel Aufwand und hätte wohl auch den Verlust einiger cooler Einheiten und Gebäude zur Folge. Allerdings würde es sich spielerisch mehr wie lohnen, finde ich.

MfG

Lord of Arnor

Diese Meinung teilt:
1. D-eni-s Truchsess Pingu
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Reshef am 15. Okt 2011, 19:16
Die letzten beiden Punkte sind schon passiert oder für die Zukunft geplant ;)
Die Punkte davor hören sich durchaus interressant an - nur bin ich mir unsicher ob das mit den Upgradesystem bei den Orks geht (insbesonders in bezug auf die KI).
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Der König Düsterwalds am 15. Okt 2011, 19:22
Na ja Reshef, die KI macht auch jetzt schon sehr viel, was man als menschlicher Spieler nicht machen kann. Sie könnten die Truppen auch einfach wie früher ausbilden. ;)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Skaði am 15. Okt 2011, 19:34
Man könnte vielleicht die Orkgruben upgraden, sodass sie nach Freischaltung durch eine der späteren Kasernen ersetzt werden kann und aus dem Spamm dann mit der nächsten Produktionswelle eine Elite wird. Das müsst man dann auch nicht mit allen machen, wenn man sich die teuren Figuren noch nicht so leisten kann. ..so müsste kein Gebäudemodell raus, aber die Baumeister wären trotzdem (ein wenig) entschlackt.

Bei Khamul fänd' ich eigentlich eine (ggf. aktive) Art Furchtaura für Gehöfte cool, und entsprechenden Schutz vor Pfeilbeschuss, sodass einmal (den Ring suchend) durch die feindliche Eco reitend diese erstmal ein wenig still steht.


/Edit: Ohja, das war ungeschickt.. ich formuliers nachher nochmal dort aus.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vexor am 15. Okt 2011, 19:36
Leute das gehört dann aber bitte in die Konzeptdiskussion.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Decoutan am 9. Nov 2011, 21:12
was ist den eigentlich aus dem rohan infanterie konzept,hauptsächlich nahkampfeinheiten/kaserne) geworden? ich fand das bei 3.6.1 sehr gut und jetzt hat rohan eigentlich kaum gute möglichkeiten auf speerträger oder normale schwertkämpfer.(gute nahkampf infanterie)
die bauern sind  zu schwach und für den späteren verlauf des spieles nicht zu gebrauchen.
dazu kommt noch das diese waldmenschen im gasthaus zu nichts zu gebrauchen sind,ich habe sie auch so noch nie  im spiel gesehen,daher habe ich sie ausprobiert.
der held ist ok aber bringt nichts da es 1. keine krieger gibt und 2. die bogenschützen,das heißt die führerschaft ist nutzlos und das ist eigentlich die beste fähigkeit,obwohl mit giftpfeilen ausgestattet,viel zu schwach sind.in meinen augen waren 6 batas ca. so stark
wie 2 lorien bogenschützen,wenns überhaupt hinkommt.dann haben die keine upgrades zum
erwerben oder sonstige fähigkeiten zum verbessern. ich wäre also dafür
-das konzept der infanterie aus 3.6.1 wieder einzusetzten
-die waldmenschen mit kriegern oder speerträgern oder sontigen nahkampfeinheiten zu stärken
-,die bogenschützen enorm verstärken(hauptsächlich schaden und schaden über zeit)
-evtl. upgrades und/oder geringere kosten für die batalione
-einen sinn der fraktion einführen,damit man auch sozusagen einen grund hat die zu kaufen,denn normale einheiten bekommt man auch aus dem schießstand,oder der hoffentlich wieder in 3.7.5 vorhandenen kaserne.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Schatten aus vergangenen Tagen am 9. Nov 2011, 21:16
Die Kaserne wirst du sicherlich nicht mehr bekommen. Die Änderung ist vom Team gut umgesetzt worden und trägt gut zum Feeling und zum Gameplay Rohans bei.

Was die Waldmenschen betrifft: Da kann ich nichts sagen, da ich die nie in einem fairen Spiel benutzt habe... :P
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 9. Nov 2011, 21:40
Nur um das mal festzuhalten: Bauern mit Heerschau-Spell haben bessere Werte als die frühere Rohan-Infanterie.

Das Herold-System war zwar an sich recht schick, aber viiiieeeeel zu kompliziert und hat Rohans Gameplay absolut ekelhaft gemacht - wenn du die alte Rohan-Infanterie wieder willst, schnapp dir Theoden den Korrumpierten, der kann die beschwören.
Ansonsten wurde die komplett ersetzt, Standardinfanterie sind Bauern, aber billiger mit besseren Werten, Axtkämpfer sind die Bauern mit entsprechendem Upgrade und Speere sind jetzt durch die Speerwerfer dargestellt, die somit die einzige Fernkampf-Kavalleriekonter des Spiels sind.

Ghan-Buri-Ghans Führerschaft wirkt übrigens auf die Bogis, auch wenn sie nicht "Krieger" heißen - und die Giftpfeile sind enorm hilfreich gegen rüstungsstarke Elitevölker wie Imla oder Ered Luin, außerdem sind sie nicht begrenzt.
Der Druadan-Heiler ist btw ebenfalls stark unterschätzt, er wirkt als wandelnder Brunnen...
Ghan könnte allerdings tatsächlich eine Überarbeitung gebrauchen, da gabs im Konzeptbereich auch schon n paar Ansätze zu.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 9. Nov 2011, 21:45
Wie schon oft gesagt, wird die Rohan-Infanterie nicht wieder eingesetzt werden.
Nebenbei finde ich die Bauern sehr gelungen, sie eroeffnen viele Taktische Möglichkeiten und sind selbst im LG sehr nützlich.
Soviel dazu.
Dass die Druadan-Bogies nicht im MP genutzt werden, liegt daran, dass Galadrim viel nützlicher sind.
Die Weisen werden selten, aber immerhin, genutzt.
Warum sollte man Druadan Schwertkämpfer und Speerträger einsetzen.
Sie würden keinen taktischen Sinn ergeben, und würden das meiner Meinung nach so gelungene Rohan zumuellen.

Chu war schneller
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 9. Nov 2011, 21:57
Nur so, Druadan und Galadhrim haben unterschiedliche Aufgaben.
Der Vergleich hinkt so brutal, als würdest du sagen "Zwergenstreitwägen sind schwächer als Goblins mit Speeren, weil sie gegen sie nicht ankommen".
Druadan sind leichte Bogis und sterben wie die Fliegen gegen Magie (sprich Silberdorn), und ihre Schüsse sind viel schwächer.
Dafür verursachen sie Giftschaden, sind also z.B. gegen Panzerhelden sehr mächtig.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Decoutan am 10. Nov 2011, 17:22
wenn die waldmenschen so hilfreich sind,wieso sieht man sie dann in keinem spiel?
aßerdem war mein test ja gegen zwerge.immer noch zu schwach,der giftschaden ist auch zu schwach und das alles mit der führerschaft von ghan,also ich fände da eine aänderung schon gutzumindest vielleicht nahkämpfer....
was rohan angeht kann ich nicht auf den spell warten bis ich ein bat bekomme,die bauern sind mir auch deshalb zu schwach,weil man sie nicht nrüsten kann und die speerwerfer sind fern und keine nahkämpfer.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Thregolas am 10. Nov 2011, 17:30
Ghan-Buri-Ghans Führerschaft wirkt übrigens auf die Bogis, auch wenn sie nicht "Krieger" heißen - und die Giftpfeile sind enorm hilfreich gegen rüstungsstarke Elitevölker wie Imla oder Ered Luin, außerdem sind sie nicht begrenzt.
Der Druadan-Heiler ist btw ebenfalls stark unterschätzt, er wirkt als wandelnder Brunnen...
Ghan könnte allerdings tatsächlich eine Überarbeitung gebrauchen, da gabs im Konzeptbereich auch schon n paar Ansätze zu.
wenn die waldmenschen so hilfreich sind,wieso sieht man sie dann in keinem spiel?
Was ist das denn für ein Argument? Vielleicht werden sie einfach unterschätzt oder sie passen nicht richtig zur Taktik der Meisten und wenn man sie stärkt werden sie auf einmal immer genommen, weil sie Lame sind. Dol-Guldurbogis sind auch nicht sooo stark, aber trotzdem limitiert, weil sie günstig und mit Giftschaden sind.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Gnomi am 10. Nov 2011, 17:46
Zitat
was rohan angeht kann ich nicht auf den spell warten bis ich ein bat bekomme,die bauern sind mir auch deshalb zu schwach,weil man sie nicht nrüsten kann und die speerwerfer sind fern und keine nahkämpfer.

Wann merken es eigentlich endlich alle?
Durch den Wegfall des Heroldsystems wurde Rohans Infanterie gestärkt, nicht geschwächt.
Die Bauern mit Heerschau sind billiger als Schwertkämpfer, jedoch genauso stark. Anschließend kann man sie noch zu Axtkämpfern upgraden, wodurch sie insgesamt deutlich stärker, als die früheren Axtkämpfer werden. => Keine Schwächung, sondern Stärkung.
Bogenschützen kann man nun ohne das Heroldsystem kaufen, hier gibt es jedoch keinen Unterschied.
Die Speerträger bekommt man jetzt halt nicht mehr indem man sie einfach baut, sondern muss sie beschwören - dafür gibt es eine Fernkampfeinheit, die sowohl gegen Reiter, als auch gegen andere Infanterie ziemlich tödlich ist. Die Speerwerfer wurden sehr viel gegen Reiter gestärkt.

Insgesamt wurden also alle Infanterieeinheiten von Rohan gestärkt, dafür wurde die Anzahl an verschiedenen baubaren Einheiten dezimiert und die Einheiten, die nun nicht mehr baubar sind wurden in die Fähigkeiten von Helden verschoben.

Wenn du also das alte System zurück willst forderst du eine Schwächung der Rohaninfanterie. :P

Das einzige, was Rohan nicht hat ist eine starke Infanterie für das LG - was jedoch sehr gut passt. Rohan war kein Volk mit einem gut aufgebautem Heer, sondern eine Ansammlung von einzelnen Gehöften und als Soldaten gab es einmal die Bauern, die zu den Waffen gerufen wurden und anschließend noch die Rohirrim. Also eine sehr schwache Infanterie, dafür eine starke Kavallerie.
Vorher gab es massig verschiedene Infanterietypen, was überhaupt nicht zu Rohan gepasst hat, da dadurch der Eindruck erweckt wurde, dass Rohan vor allem aus Infanterie bestand, die zudem auch relativ stark waren.

Nun gibt es eben weniger, die jedoch schwach anfangen, aber sehr rasch mittelmäßig stark werden können, wodurch im EG und MG eine passable Infanteriearmee aufgestellt werden kann, aber für das LG fehlt Rohan einfach, wie auch im Buch, eine starke Armee.
Jedoch braucht auch nicht jedes Volk für jeden Bereich eine Einheit, weil dann würden sich im Endeffekt alle gleich spielen.
Das heißt sowohl vom Gameplay, als auch vom Feeling her ist es meiner Meinung nach eine richtige Entscheidung. Und von der Balance her kannst du wie gesagt auch nicht argumentieren, dass die alten Schwertkämpfer stärker waren, weil das einfach nicht stimmt.^^
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 10. Nov 2011, 20:18
Zitat
Was ist das denn für ein Argument? Vielleicht werden sie einfach unterschätzt oder sie passen nicht richtig zur Taktik der Meisten und wenn man sie stärkt werden sie auf einmal immer genommen, weil sie Lame sind. Dol-Guldurbogis sind auch nicht sooo stark, aber trotzdem limitiert, weil sie günstig und mit Giftschaden sind.

Nein sie sind wirklich für ihren Preis up und mit Galadrim bei weitem nicht zu vergleichen.
Die DG-Bogis hatten übelsten Schaden und bekamen noch Gothmogs Führerschaft das hat sie so extrem gemacht. In 3.7.1 ist es so das man bei 3 Bats dieser Bogis+Gothmog einfach gewonnen hat. Durch den fix hat man das Problem nichtmehr sie sind jedoch nicht up(obwohl-50% angriff) sondern wie fast jede Einheit außerhalb der normalen Orkkaserne nicht nötig.

mfg

P.S.@Whale Sharku    Gegen Panzerhelden sind sie auch net zu gebrauchen jeder gute Spieler wird dir zu Galadrim raten egal wie egal wo egal gegen was.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Decoutan am 12. Nov 2011, 01:35
ich wäre außerdem noch für eine stärkung gandalfs.
er hält nichts mehr aus,ist viel zu schwach,und das bei einem helden der die teuerste einheit im spiel ist.wenn man ihn mal mit dem hk vergleicht(egal welcher)kann er nichts.die hks sind ja schon fast spielentscheidend und schaffen auch alleine nicht zu starke armeen. dazu kommt noch das die helden in den letzten lvl so langsam, lvlndass ich die letzte fähigkeit ausschließe.und was bleibt dann noch?bis auf eine fähigkeit ein total schwacher held.
ich wäre deshalb für:
- +80% rüstung
- +20% angriff
- -25% aufladezeit aller spells(außer magiestoß)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 12. Nov 2011, 01:50
Kann dir gleich sagen forget it. :P

Setz Gandalf auf sein Pferd und führ hit und run in Perfektion aus mit dem Weißen. Er übersteigt ca. das 5fache seines Preises und ist eigentlich nur wie so alles gegen Flugeinheiten und schnellere Reiter aufgeschmissen. Der Hk von Angmar ist im Gegensatz zu ihm Nutzlos.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 12. Nov 2011, 10:05
Da kann ich mich -DGS- nur anschließen. Allein die Stärkungswerte (+80% Rüsten O_o) sind einfach viel zu übertrieben. Die Edain-Mod wollte weg von den Helden, die ganze Armeen alleine plätten können. Gandalf ist generell schon sehr stark in seinem Bereich und kann einen ganze Menge Schaden anrichten... Er hat eine Stärkung nicht nötig.

Woran machst du das fest, dass er zu schwach ist? Ist nirgends begründet! Bitte dies noch nachholen, damit man hier weis, wo das Problem liegen könnte, dass er für dich zu schwach wirkt.

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 12. Nov 2011, 11:28
Warscheinlich wurde er dir Vom Hk von Mordor in 2 sec besiegt oder? 8-|

Das liegt mehr am Hk als an ihm. Man sollte ihn(wie so viele andere Helden auchnicht) Flankenschaden und umrundung aussetzen. Immer mal einen Magiestoß reinhauen und dann wieder abhauen.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Gelöschter Benutzer am 12. Nov 2011, 11:48
Joah, schliese mich meinen Vorrednern an.
Allein mit dem Magiestoß kann man so viel Schaden anrichten. Glamdrig ist sehr gut um ganz wenige (max 3) Ziele die etwas stärker sind zu treffen oder Gebäude, so hab ich 2 Drachen getötet und den Drachenhort ziemlich geschädigt.
Schattenfell ist auch sehr nützlich, mal ne Frage dazu, ist Gandalf nicht der schnellste aller Reiter, oder kann man ihn einholen?
Das Licht der Istari eignet sich auch gegen Einzelne Ziele wie Helden und Trolle und das Wort der Macht ist ja sowieso der Overkill gegen Spamvölker.

lg
Denis
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Decoutan am 12. Nov 2011, 11:54
das pferd bekommt man erst ab 5 und gandalf bekommt man slbst auch bloß sehr spät.
deswegen ist das lvln viel zu schwer als das man einfach so in die menge reiten könnte,einen magiestoß einsetzten  kann und ganz gemütlich wieder abhauen könnte.meistens bekommt man ihn nicht mehr raus und stirbt.und der hak von angmar hält mehr viel stärker und mit seiner druckwelle kann er auch ne ganze armee weghauen,man kann nicht drauf hoffen einen helden lvl 10 zu bekommen.und als gandalf der weiße bekommt er auch bloß weniger auflade zeit und mehr magieschaden..und keine rüstung oder leben was meiner meinung nach wichitiger wäre.ich bleibe also bei meiner aussage außer vielleicht die aufladezeit und nur noch +40% rüstung.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Wisser am 12. Nov 2011, 11:59
Dann schick doch einfach ne Armee mit Gandalf mit? das ist momentan ja die Krux am Angmar-HK, das sowas eigentlich unmöglich ist weil er auch eigene Einheiten schrottet. Dadurch levelt Gandalf schön, wenn du ganz viel Angst um hast, lass ihn einfach in den Bogenschützen stehen, da levelt er automatisch mit.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 12. Nov 2011, 12:53
Der Hk von Angmar hällt noch weniger in Armeen aus zudem ist nur die Druckwelle von ihm wirklich nützlich. Und wennste damit in Armeen rennst ist das wohl weniger ein Problem von Gandalf als von dir. Man stellt ihn an die Front macht einen Magiestoß versteckt sich hinter seinen Truppen und dann dies sooft wiederholen wie man lustig ist und immer dem Gegner einen Großteil seiner Armee plätten.
Schneller sind andere Reiter nur wenn man sie mit Skills nutzt oder Imladrisreiter mit Banner soweit ich weiß und gegen Imla ist Gandalf ehe net so empfehlenswert.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: llcrazyfanll am 12. Nov 2011, 22:23
kann mich auch DGS anschliesen , nur dass Gandalf extrem gut gegen Flugeinheiten ist : mit Agressiv Stance Licht der Istarti onehiitet die sehr oft.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 12. Nov 2011, 23:40
Zitat
kann mich auch DGS anschliesen , nur dass Gandalf extrem gut gegen Flugeinheiten ist : mit Agressiv Stance Licht der Istarti onehiitet die sehr oft.

Test es bitte nochmal soweit ich weiß (glaub daran wurde nichts geändert)macht er grademal die Hälfte des Schadens und dannach ist er einfach hilflos.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 13. Nov 2011, 16:26
Gegen den Adlersummon von Lorien und Gondor, ist Gandalf nützlich, vor nicht ganz so langer Zeit hab ich selbst mal mit dem Licht der Istari den beschworenen Gwaihir geonehittet.
Allerdings ist er dann wehrlos, sofern nicht ein Faramir mit Schmetterschuss (so heißt der doch, oder ?) oder ein paar Bogenschützen/Kampftürme die beiden anderen Adler beseitigen.
Verzauberter Fluss+Adlersummon töten Gandalf auf jeden Fall, so musste sich mein Gandalf in irgenteinem Spiel mal verabschieden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Vaderion am 13. Nov 2011, 22:30
Gandalf hat mir meinen 25erBalrog onehittet (Licht der Istari)also ich finde Gandalf brauch keine Stärkung^^.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 13. Nov 2011, 22:49
Der Balrog ist sehr sehr anfällig gegen Magie und Gandalf nunmal ein DamageDealer, der aber selber quasi nichts aushält.. ein Peitschenschlag vom Balrog und es sollte Sense sein.
Und das war der Punkt, der bemängelt wurde - ich finde diese Schwäche aber angemessen für sein Potenzial, irgendne Schwäche muss er ja haben, und das ist für nen ungerüsteten Magier nunmal am passendsten.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: The Dark Ruler am 13. Nov 2011, 23:02
ein Peitschenschlag vom Balrog und es sollte Sense sein

Ist btw nicht der Fall, dass der Balrog Gandalf mit der Peitsche onehittet. ;)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Chu'unthor am 14. Nov 2011, 15:46
Gut, dann ist das wie bei Saruman, dass die Istari ne hohe Magie- und Elementardeff haben... aber die normale kann man dafür vergessen, Bogis und/oder n paar Nahkämpfer (wenn der Stoß schon verbraucht ist) oder gar ein einzelner Heldenkiller machen dem ganz fix den Garaus - mit Schattenfell braucht man evtl Tierflüsterer, Spinnen oder irgendwas Schnelles, um ihn zu jagen... aber wenn man ihn auf Trab hält, richtet er auch kaum Schaden an.
Ich sehe wertetechnisch auf jeden Fall keinerlei Änderungsbedarf an Gandalf, in keine Richtung.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Decoutan am 14. Nov 2011, 17:48
er wurde aber zu stark geschwächt,wenn er gerade keine fähigkeit hat und auch so um stufe 3 erst ist z.b stirbt er von 3 normalen batas(bei meinem fall mordor orks o.O)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 14. Nov 2011, 17:53
Wenn seine Fähigkeiten verbraucht ist, hat es keinen Sinn sich allein in die Schlacht zu stürzen. Wurde schon öfters gesagt, denke ich :P
Und das mit den Mordor Orks kann ich kaum glauben... waren es die Bogenschützen? Die sind durchaus stark...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 14. Nov 2011, 18:11
Er ist schneller als Mordororks also lass mal sehen. :)
Ungeuppte Bogen machen allgemein sehr wenig Heldenschaden außer gegen die Heldentrolle mittleren.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: DurinsFluch am 24. Nov 2011, 19:59
Ich bin mir nich sicher ob das der richtige Thread ist :D, aber ich finde, dass man nie ins Lategame kommt. Wenn man spielt, dann höchstens 20 Minuten. Bei ungefähr 20 Spielen kam ich nie ins Lategame. :P Fazit: Die Earlygame-Truppen sind zu stark gegen Gebäude,vorallem gegen Rohstoffgebäude. Z.b bei Zwergen habe ich nie vollgeuppte Schlächter oder Verteidiger gesehen oder bei Isengart Uruk-Hai, da es keinen Anreiz gibt 8-|.
MFG Durin
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Eandril am 24. Nov 2011, 20:05
Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du?
Und verlierst oder gewinnst du schon nach 20 Minuten?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 24. Nov 2011, 20:14
Wennst du nur Sp spielst dann ist entweder dein Gegner zu schwach eingestellt/nicht genug oder du spielst nicht gut genug. Im MP geht es meistens wenn das matchup nicht total im Eimer ist ins LG wo dann das Volk normal gewinnt das den Matchupvorteil hat.

Und wenn du MP meinst kann ich nur sagen 20 min im MP sind optimal länger sollte ein Spiel nicht dauern.(Leider extrem selten nur der Fall)

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: DurinsFluch am 24. Nov 2011, 20:18
Nein nicht der Sp, den MP. Da legt jeder nur Wert darauf, möglichst viele Gehöfte zu zerstören.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 24. Nov 2011, 20:24
Wie gesagt dann passt doch alles.^^
Es sollte nur selten Spiele geben die weiter als spätes MG gehen.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: DurinsFluch am 24. Nov 2011, 20:29
Genau das finde ich auch blöd. Man kann ein Volk nie aufblühen lassen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Eandril am 24. Nov 2011, 20:34
... höchstens im SP
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 24. Nov 2011, 20:48
Genau das finde ich auch blöd. Man kann ein Volk nie aufblühen lassen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. :P
Ich finde, dass viel zu viele Features zu schwer zu erreichen sind. Siehe die Nazgul auf Fellbestien-selbst beim drauf hinspielen braucht man bei einem starken Gegner über ne halbe Stunde, um da dran zu kommen.

Das viel zu viele Aspekte von Edain im MP nicht zum Zuge kommen-da gebe ich dir Recht. Allerdings spielt da auch mit rein, dass manche Dinge überhaupt nicht wirklich sinnvoll sind bzw. sich doppeln...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Reshef am 24. Nov 2011, 20:55
Zitat
Siehe die Nazgul auf Fellbestien-selbst beim drauf hinspielen braucht man bei einem starken Gegner über ne halbe Stunde, um da dran zu kommen.
Ich hingegen finde das man auf fliegende Nazgul viel zu schnell kommen kann und das deutlich schneller als 30min.
Wenn man natürlich von anfang an auf Orks mit unterstützung von Belagerungswaffen und später den Nazgultrupp geht dauert das auch länger...
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 24. Nov 2011, 21:01
Zitat
Wenn man natürlich von anfang an auf Orks mit unterstützung von Belagerungswaffen und später den Nazgultrupp geht dauert das auch länger...

Wennste das nichtmachst bist du seit 3.7 Hilflos und bist selbst Gondor ausgeliefert.

mfg
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 24. Nov 2011, 21:04
Es sollte nur selten Spiele geben die weiter als spätes MG gehen.

Naja, da müsstest du schon begründen, was die Vorteile dran sind 8-|
Ein MP-Spiel ist doch auch dann sehr schön (jedenfalls spannend), wenn die Übermacht zwischen zwei gleichstarken Spielern mehrmals hin und her wechselt, und das geht eben meistens bis ins Lategame.

Genau das finde ich auch blöd. Man kann ein Volk nie aufblühen lassen.

Das würde ich jetzt nicht so verstehen dass die Spiele zu kurz sind, sondern dass der Druck am Anfang zu hoch ist. Die Tendenz war gut, aber mMn wurde es mit der Schwächung der Lvl-1-Gehöfte leicht übertrieben. Es ist halt unangenehm, wenn man lieber seinem großen Schlachtplan folgen würde und tadaa, nach 3-4 Minuten wird einem der Gegner schon extrem lästig.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Gelöschter Benutzer am 24. Nov 2011, 21:15
Naja ich glaub es ist klar, dass in einem 1g1 oder 2g2 MP Spiel, Edain viel zu viele Möglichkeiten hat um alle auszuschöpfen, ehe ein Spiel vorbei ist, außer man zieht das Spiel absichtlich in die Länge. Das ist aber der Preis fürn MP. Ich finde es ehrlich gesagt, besser gegen ein intelligentes Wesen zu spielen und dafür auf einige Einheiten verzichten, wenn ich mal wirklich ein Feeligmatch haben will, dann zock ich halt SP auf High End Grafik. ;)

lg
Denis
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: -DGS- am 24. Nov 2011, 21:19
Zitat
Naja, da müsstest du schon begründen, was die Vorteile dran sind
Ein MP-Spiel ist doch auch dann sehr schön (jedenfalls spannend), wenn die Übermacht zwischen zwei gleichstarken Spielern mehrmals hin und her wechselt, und das geht eben meistens bis ins Lategame.

Kann ich gern machen.

Vor allem hängt dies mit Sachen wie Konzentration und Spielspaß zusammen.

Wie konzentriert bist du noch wenn du schon 30 min gespielt hast?
Die höchste Konzentrationsrate liegt eindeutig im EG-frühes MG also sollte sich hier schon viel entscheiden wenn auch nicht alles.

Wenn ein Spiel immer 45 min oder länger dauert kannst du dich gleich auf ein langes und langweiliges Spiel einstellen weil dein Gegner sich genau das selbe wie du denkt " das Spiel entscheidet sich ehe nach 40 min also kann ich den Rest machen was ich will."

Wie ich gesagt habe sollte es Außnahmen geben ins LG zu kommen wie überall jedoch sollte kein Spiel von vornherein erst nach 20-30 min entscheidbar sein.
In Edain ist es ja auch oft so das das eine Volk voll den Druck im EG ausüben kann während das andere fast nur einstecken muss und meistens sogar seinem Untergang entgegenschaut.(Gondor vs Nebel)
Fehler die man im EG macht sollten dem Gegner schon helfen ihm jedoch keinen Sieg garantieren was jedoch derzeit meist auch der Fall ist.(Verlust eines Helden)

mfg

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 26. Nov 2011, 00:11
In jedem zweiten meiner MP spiele bei fairer Aufstellung, also gerechter Voelkerverteilung geht's ins LG, sofern mein Gegner genauso etwa gut wie ich ist.
In meinen ersten Tagen im MP kam es mir genauso vor wie dir jetzt, also das alle Spiele im EG entschieden werden, mittlerweile find ich es aber passend.

Nazgul als Ringgeister seh ich sehr oft im MP und fast immer in den ersten 30min.
MMn sollte jede Einheit, jeder Spell und derartiges alles MP-nützlich sein, keine Einheit sollte up sein, in ernsten Spielen absolut nicht genutzt werden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Brisingr am 15. Dez 2011, 23:49
Zuerst mal ein großes Lob von mir für die vorgenommenen teils kleineren teils bedeutenderen Änderungen in der Balance. Einzelne Beispiele zähle ich nicht auf, finde das Alles im Großen und Ganzen sehr gut nachvollziehbar und befürworte die vorgenommenen Änderungen.

Eine kleine Anmerkung zu dem "Start-Gelehrten" bei Imladris hätte ich aber doch:

Ihr habt sicher bedacht, dass Imladris dann das einzige Volk hat, dass zusätzlich zu den Baumeistern noch eine weitere Starteinheit besitzt. Ein sicher gutes Argument für den "Start-Gelehrten" ist zwar die absolut einzigartige Funktionsweise und seine Auswirkung auf die Spellpunkte, aber trotzdem fände ich es schlüssiger, hier eine andere Lösung als eine zusätzliche Starteinheit zu finden.

Mögliche Alternativen:

Diese spontanen Ideen sind jetzt auch nicht unbedingt die idealen Lösungen, aber vielleicht hilft dieser Denkanstoß dabei, eine zu finden.

Aber wie schon gesagt,
schönes Balancetuning ;)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Mordor am 16. Dez 2011, 00:25
Ganz optimal ist das in der Tat noch nicht. Der Startgelehrte war aber notwendig, damit ihr das neue System objektiv testen könnt, ohne dass alles von einem riesigen Startnachteil überschattet wird. Wenn sich etwas findet, wäre mir eine elegantere Lösung aber auch lieber, auch wenn ich momentan noch nicht weiß, wie das genau aussehen wird ^^ Möglich wäre zB, die Gelehrten in die Festung zu packen, dann müsste man die Gärten nicht verbilligen, die ja auch einige mächtige Lategame-Dinge bieten. Aber dann müsste man natürlich trotzdem eine erste Zusatzinvestition an Geld tätigen, bevor man SP kriegt, während andere Völker SP durch die Investition kriegen, die sie ohnehin machen würden.

Freut mich jedenfalls, dass dir im Übrigen die Balanceänderungen gefallen :)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: olaf222 am 16. Dez 2011, 00:27
Was meinst du mit schlüssiger?

Ich finde andere Starteinheiten etwas tolles. Auch bei den Zwergen ist gerade ein solches Konzept am entstehen und ich würde es sehr begrüssen, wenn noch mehr Völker eigene Startsysteme erhalten würden :)

Von den Balanceänderung gefallen mir vor allem die 25er. Endlich wird das was ich schon vor Jahren wollte Realität :P Spells die keine Massenvernichter sind, sondern einfach die Schlacht strategisch beeinflussen. Dunkelheit und Wolkenbruch sind z.b. Spells die ich mag. Ebenso alle Führerschaftsspell und so weiter.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: El Latifundista am 16. Dez 2011, 06:51
Dann hat Imla große Probleme mit einem feindlichen Reiterstart.
Wargreiter/(Axt-)Rohirim/Gondor-Ritter kommen, Gelehrter tot =>keine Spellpunkte
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 16. Dez 2011, 07:52
Wie schon geschrieben, ist die Lösung noch nicht optimal... und es wird nach Verbesserungen gesucht. Die Gelehrten können auch so mitten im Spiel sterben und dann gibt es auch keine Spellpunkte mehr :D Meiner Meinung nach, ist der eine oder gar kein Gelehrter schon eine gute Lösung, denn so schnell, wie man mit 10 Gelehrten sein Spellbook im Verlauf des Spiels füllen kann, muss es einen Nachteil haben... und dieser liegt nun einmal zu Beginn des Spiels. Aber das müsst ihr dann bei Gelegenheit einmal selbst testen ;)

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 16. Dez 2011, 10:34
Zitat
- Dunland-Wächter und Hünen aus dem Spiel entfernt. Diese hatten im Spiel keinen wirklichen Platz, da Dunländer die schwachen Truppen Isengarts darstellen sollen und die Uruks die Elite. Die Dunland-Eliteeinheiten verwässerten diese Unterscheidung und kämpften mit den Uruks um denselben Platz in der Einheitenriege des Volkes. Da sie auch optisch und konzepttechnisch wenig Einzigartiges beitrugen, schien es uns naheliegend, sie einfach zu entfernen.
Seid ihr krank? :D
Ihr habt euch doch bisher immer gegen das Streichen von Einheiten gewettert, egal, wie gut die Begründung war-es freut mich auf jeden Fall, dass sich da vielleicht eine Wende vollzieht.

Wollt ihr nich gleich bei Rohan weitermachen? Da könnte man auch zB. ein paar Kavallerie-Einheiten streichen (Kein Volk hat Platz für 5(!) verschiedene Kavallerieeinheiten).


Den Rest müsste ich dann testen, um da ein Urteil drüber zu fällen.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Eandril am 16. Dez 2011, 10:44
Wieder ein gut durchdachtes und sinnvolles Balanceupdate. Die meisten Punkte kann ich nachvollziehen und finde sie auch notwendig, obwohl ich nicht sooo viel Ahnung von der Balance habe... Aber es erscheint mir doch alles logisch ;).
Am besten gefällt mir übrigens der letzte Satz [ugly]
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Mordor am 16. Dez 2011, 11:17
Wollt ihr nich gleich bei Rohan weitermachen? Da könnte man auch zB. ein paar Kavallerie-Einheiten streichen (Kein Volk hat Platz für 5(!) verschiedene Kavallerieeinheiten).
Wir haben in der Tat bei Rohan weitergemacht und die Rohan-Ritter in Erkenbrands Summon verlegt. So hat Rohan endlich mal auch einen Kavallerie-Spell im Spellbook, was lange überfällig war, und die Stallungen sind wie du ja sagst weiterhin sehr gut besetzt.

Seid ihr krank? :D
Ihr habt euch doch bisher immer gegen das Streichen von Einheiten gewettert, egal, wie gut die Begründung war-es freut mich auf jeden Fall, dass sich da vielleicht eine Wende vollzieht.
In der Regel ziehen wir es vor, Dinge besser einzubinden, anstatt sie einfach zu streichen, so wie beispielsweise jetzt bei Mordors Orks. Meistens sind Einheiten ja auch aus Feelinggründen drin, was gegen eine komplette Entfernung spricht, selbst wenn die Einheit spielmechanisch nicht optimal eingebaut ist. Nur haben die Elite-Dunländer feelingtechnich auch nichts gebracht (sie haben sogar weniger Feeling als die normalen Dunländer, weil sie zB keine Fackeln kriegen konnten), weswegen eine Streichung das naheliegende war.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Aragorn, der II. am 16. Dez 2011, 14:13
Gilt die erhöhte Aufladzeit für Spells auch für den SP?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Whale Sharku am 16. Dez 2011, 17:20
Gilt die erhöhte Aufladzeit für Spells auch für den SP?

Wie soll es da mehrere Mitspieler geben? xD
Ich denke mal schwer, dass nicht.

@Lord of Gifts, von wegen Einbindung.
Die Entfernung der Dünen Huhnlands finde ich schade, auch wenn ich es sehr befürworte, was ihr damit erreichen wollt.
Jetzt gibt es doch einen Spell zur Beschwörung von normalen Dunis (auch die machen nicht völlig Sinn, auch sie lassen sich natürlich nicht mit Fackeln aufrüsten). Habt ihr euch überlegt, die stärkeren Dunländer in diesen Summon zu packen?
Bisher muss man diesen Spell mit Überreiten oder Flächenschaden kontern, bei 15 Hünen würde man eben mit Bögen anrücken.

Zu den ganzen anderen Änderungen:
Super. Schwer nötig gewesen, das ganze :)
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Théoden der Korrumpierte am 16. Dez 2011, 17:43
Wären 15 Hünen nicht etwas viel sind schließlich Elite und das wären dann 5 Bats...
Aber eig. auch egal...


Wie schon mehrmals gesagt alle Änderungen sind mehr als gelungen und waren auch von Nöten. Ich freu mich schon tierisch auf die neue Version

MfG
KelThuzad
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Alter Tobi am 16. Dez 2011, 18:17
Das macht einen fast wahnsinnig so viele vielversprechende Änderungen zu sehen und selbs nicht ausprobieren zu können. [uglybunti] [uglybunti]
Besonders schön finde ich, dass in Zukunft Bunkerspiele sehr erschwert werden, was vielleicht noch durch eine Maximal-Pfeilturm-Anzahl verstärkt werden könnte.

Am besten gefällt mir übrigens der letzte Satz [ugly]

Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Halbarad am 16. Dez 2011, 18:26
Großes Lob, ich kann alles nachvollziehen, am besten finde ich Drauglins Fähigkeit, wäre vielleicht auch gut um Gollum zu finden.  xD Ich fände ich es gut wenn die Hünen durch Warg- oder Urukminihelden ersetzt werden würden.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Lord of Mordor am 16. Dez 2011, 18:30
Uruk-Minihelden gibts schon, das sind die Hauptmänner ^^ Deswegen haben wir die Hünen auch als nicht so essentiell für Isengart erachtet.

Gilt die erhöhte Aufladzeit für Spells auch für den SP?
KI-Spieler zählen als auch als Spieler, es gilt also auch im Singleplayer. Unser Ziel ist es ja, dass der Multiplayer fair und angenehm funktioniert, ohne spezielle Eigenregeln zu erfordern.
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Aragorn, der II. am 16. Dez 2011, 18:34
Und wenn es sich bei diesen Spielern um Gegner handelt, also ein 1 vs. 3?
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Tar-Palantir am 16. Dez 2011, 18:47
Und wenn es sich bei diesen Spielern um Gegner handelt, also ein 1 vs. 3?

Dann sind es halt Gegner 8-|

Sehr schönes Update, gefällt mir gut.
Danke für den Glückwunsch zu dem Grond-Video. Der Schnee war ja auch schon vorher auf Eas Kanal zu bewundern. Ich rate euch: Abbonniert Ea ;)
Die Wolfsfähigkeit von Drauglin gefällt mir besonders. Außerdem natürlich Grond, über den man jetzt ja wohl frei reden kann. Ist der Spell nur einmalig ausführbar? Oder ist Grond nur einmal auf dem Schlachtfeld gleichzeitig möglich?

Die anderen Balanceänderungen sagen mir auch alle zu.
Ich möchte mich den hier angedeuteten Wünschen übrigens anschließen, nämlich die gestrichenen Dunis in den Duni-Spell zu packen.
Im Moment kommen ja 4 oder 5 Batallione Dunis mit dem Spell. Könnte man die nicht einfach durch 3 Batts Wächter und einen Hühnen als Anführer ersetzen? Oder 2 Batts Wächter und 1 Batt Hühnen? Dann würden die Modelle nicht verlosren gehen und der Spell wäre auch etwas einzigartiger, da er Einheiten bringen würde, die sonst nicht möglich sind.
Zum letzten Satz: Ich ahne ja schon länger, dass wir ein schönes mittelirdisches Weihnachtsfest haben werden. xD
Titel: Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
Beitrag von: Kael_Silvers am 16. Dez 2011, 18:52
Außerdem natürlich Grond, über den man jetzt ja wohl frei reden kann. Ist der Spell nur einmalig ausführbar? Oder ist Grond nur einmal auf dem Schlachtfeld gleichzeitig möglich?
Grond kann jeweils nur einmal auf dem Feld sein. Sobald Grond zerstört ist, kann man einen neuen Grond über den Spell rufen.

Mit besten GRüßen,
Prinz_Kael