[...] Als ich das Letzte Mal gespielt hab wurde sie ja kaum genutzt, warscheinlich aus 2 Gründen:
1. Kein Verstärkter Feuerscahden mehr (in Ordnung)
2. Angst bei eigenen Einheiten, was 1. bei Mordor iwie blödsinnig ist, die Orks würden sich an den Gebeinen erfreuen, nicht sich davor fürchten und 2. einfach nur hinderlich ist
wieso wird aber bei Hobbit Ballisten die Blendmuni eingesetzt?mMn ganz einfach: Punkt NUmmer 2 entfällt, wieso eigentlich? passen sich die Augen von Elben automatisch den Lichtverhältnissen an? setzen sie sich in allerletzter Sekunde ihre Ultrageilen Sonnenbrillen auf?
Wieso hat die Blendmuni keine Auswirkung auf eigene Einheiten, die Gebeine jedoch schon?
um nochmal auf die SOnnenbrillen zurückzukommen^^
Elrond: HOBBITS! BALLISTEN MIT BLENDMUNITION LADEN!
ELBEN! SONNENBRILLEN AUFSETZEN! *Alle setzen gleichzeitig die Sonnenbrillen auf* und jetzt genießen wir die Lichtshow.
Am meisten umstritten dürfte die komplette Rückkehr zum alten Ressourcensystem sein
Doch eher am wenigsten, wenn man bedenkt, dass im MP kaum einer ohne den inoffiziellen Fix spielt.
Die Zeit, bis die Gehöfte Stufe 2 und Stufe 3 erreichen, ist jetzt, wenn ich mich techt erinnere, um 20% kürzer, sodass die Gehöfte schneller Stufe 3 erreichen und dadurch das MG früher kommt. Der reine Anfang, also die ersten paar Minuten, ändern sich nicht-allerdings kommt die Phase, in der die Gehöfte wirklich Rohstoffe produzieren, deutlich früher.
Ob das System dann ausreicht, wird sich zeigen-ich würde jedoch auf jeden Fall diese Idee weiter verfolgen und ggf. die Zeit bis auf Stufe2/3 weiter senken oder vielleicht auch die Rohstoffe auf Stufe 2 oder 3 (leicht) erhöhen.
+50% Angriff +25%Geschwindigkeit und Furchtressistenz.Furchtresistenz hat er doch meines Wissens schon. Wir haben nur am Angriffsaspekt seiner Führerschaft etwas geändert.
Das, was du jetzt denken wirst, Earendel, wäre wirklich zu extrem-nämlich den Radius beim aktuellen Rohstoffstand zu erhöhen. Den Radius zu erhöhen senkt aber die Rohstoffe im LG viel stärker als im MG oder gar EG, weswegen hier glaube ich der Schlüssel zu weniger Cashfloating im LG liegt.
Im Gegenzug halt wie gesagt die Rohstoffe noch ein wenig erhöhen, dann sollte das passen. :)
Ich würde schlichtweg einfach mal beides testen.
Wenn das mit automatischem Wirken funktionieren sollte, wäre das die eleganteste Lösung-wenn das nicht gescheit funktionieren sollte, kann man es auch als Führerschaft umsetzen.
Eine passive Fähigkeit bzw. das automatische Einsetzen zu coden ist ja kein unglaublich großer Aufwand. :)
@Earendel: Gothmog sollte ja (evtl) zusätzlich noch den Geschwindigkeitsboost bekommen, die Aufseher sollen nur praktischer integriert werden.
Mir erschließt sich wie gesagt nicht der Sinn dieser Massnahme; sie erscheint mir unnötig und willkürlich zu sei, sry für das recht harte Feedback, aber ich sehe dies einfach als eine Art Rückschritt und als eine unnötige Beschränkung, die niemandem etwas bringt.
Bei den 3 Festungen geht es nicht nur ums Mp sondern ums allgemeine das hab ich ja mit den 3 Ups erklärt das diese mal öfter wirklich genutzt werden.MfG Radagast
Dafür hätte es meiner Meinung nach trotzdem gereicht, dass man einfach die Boni auf drei Festungen auslegt und trotzdem mehr als drei Festungen bauen kann.
Das Belagerungswaffen gegen Gebäude stärker werden und gegen Truppen schwächer verhindert Bunkern zudem macht es die Katas zu den Gebäudekillern was sie eigentlich sein sollten. Die vollgeuppten basen werden geschwächt weil man sie meist ohne einen 25er Spell oder über 10 Katas nichtmehr stürmen kann was einfach extem ist, bei Isen wurde es ja schon weggenommen da man eigentlich die Ganze map voll Festungen mit Magiertürmen vollkleistern konnte.
Das man mehr als 3-5 Katas braucht um eine voll geuppte Feste zu zerstören ist doch wohl nur logisch und wenn es anders wäre, dann wäre es ja wohl auch öde!
Wir wollen das es keine Limits im MP gibt, dazu gehört sowas wie max2 Türme oder max1 Festung deswegen auch die schwächung.
Dafür hätte es meiner Meinung nach trotzdem gereicht, dass man einfach die Boni auf drei Festungen auslegt und trotzdem mehr als drei Festungen bauen kann.
Das man mehr als 3-5 Katas braucht um eine voll geuppte Feste zu zerstören ist doch wohl nur logisch und wenn es anders wäre, dann wäre es ja wohl auch öde!
MfG RadagastZitatDafür hätte es meiner Meinung nach trotzdem gereicht, dass man einfach die Boni auf drei Festungen auslegt und trotzdem mehr als drei Festungen bauen kann.
Kann gerne vorgeschlagen werden da es wie schon gesagt wurde ehe eine Limitierung von einer Festung im MP gibt die auch weiter anhalten wird solange Festungen nicht radikal geschwächt werden.
Ich kann das gerne konkret vorschlagen, da ich ja wohl nicht der einzige bin, der das so sieht.ZitatDas man mehr als 3-5 Katas braucht um eine voll geuppte Feste zu zerstören ist doch wohl nur logisch und wenn es anders wäre, dann wäre es ja wohl auch öde!
Nein, alleinschon wenn man Gondorkatas anschaut für 1300 Pro stück und sie dann mit einem Einzigen Spell zerstört werden und das 5 Stück sind. Theoretisch sollte 1 Katapult reichen um eine Festung sehr schnell zu bedrohnen so das dieser mit Truppen(Schwertern, Reitern, Speeren) rausmuss um das Katapult zu zerstören. da man jedoch derzeit bei einer Geuppten mehr als 10 braucht und wenn die erforschung von dem Turm usw abgeschlosssen ist das doppelte ist bunkern extem leicht.
Ich denke auch, dass 10 Katapulte nicht nötig sein sollten, aber 1 soll ausreichen um jemanden in eine prekäre Lage zu bringen. Auch wenn Katapulte 1300 pro Stück kosten sollten sie nicht einzeln dazu ausreichen. Helden kosten meistens noch mehr und sind auch geschwächt worden, damit sie nicht mehr als Ein-Mann-Armee agieren. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso dieser Schritt bei Helden vorgenommen wurde(den ich damals sehr gut fand und immer noch finde) und Katapulte, die meist weniger kosten, sollen ausreichen um den Gegner zu bedrängen. Dafür sollten dann meiner Meinung nach mindestens 3 Stück nötig sein. Und um die zu zerstören 4-5.
mfg
Und er nimtm auch immer nur das Extrembsp Gondor KatasRiesen, Ents, Erdbringer,
Auch wenn Katapulte 1300 pro Stück kosten sollten sie nicht einzeln dazu ausreichen
Katapulte, die meist weniger kosten, sollen ausreichen um den Gegner zu bedrängen. Dafür sollten dann meiner Meinung nach mindestens 3 Stück nötig sein. Und um die zu zerstören 4-5.
Diese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.
Wennst du dich informiert hast oder gelesen hast wirst du wissen das Katapulte demnächst kaum noch Schaden gegen Einheiten ausüben und somit ihr eigentliches Zielgebiet abdecken müssen dieses Dürften Logischerweise Gebäude sein.
Dagegen haben wir ja auch nichts gesagt! Das die Katapulte gegen Infanterie und Kavallerie schwächer wird ist ja auch gut, aber trotzdem müssen sie nicht mehr gestärkt werden und Festungen auch noch geschwächt!!!ZitatAuch wenn Katapulte 1300 pro Stück kosten sollten sie nicht einzeln dazu ausreichen
Eben schon.^^
Ein Kata müsste den Gegner eigentlich (wenn man die Base angreift) sehr schnell dazu zwingen rauszukommen mit dem 2-3 muss er dann garantiert raus. Er sollte die Katapulte nicht zerstören können außer mit seinen Nahkampftruppen.
Du wiederholst dich irgendwie immer ohne wirklich einen konkreten und nachvollziehbaren Grund dafür zu nennen!ZitatKatapulte, die meist weniger kosten, sollen ausreichen um den Gegner zu bedrängen. Dafür sollten dann meiner Meinung nach mindestens 3 Stück nötig sein. Und um die zu zerstören 4-5.
Eigentlich müsste man sich bei jeder gebauten Einheit entscheiden können ob diese gegen Gebäude gut sein sollte oder gegen Truppen wenn sie gegen Gebäude gut sein soll muss sie soviel bringen das sie den Gegner bedrohnen kann(Helden konnten alles ,Gebäude killen, Gegner bedrohnen und sogar verteidigen). Etwa wie ein Troll oder eine gut genutzte Ramme. Wenn diese Katapulte aus der Entfernung gekillt werden können ist bunkern extem stark möglich was das MP Spiel ruiniert.
Das Katapulte stark gegen Gebäude sein müssen ist klar, aber wenn 1 ausreicht um den Gegner stark zu bedrohen, dann sind sie meiner Meinung nach zu OP!!ZitatDiese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.
Dir kommt diese Sichtweise so komisch vor da du nicht so aufs MP fixiert bist und dich damit nicht bekannt gemacht hast. Sonst würde dir das fast ganz normal erscheinen.
Aber man sollte sich nicht nur auf den MP fixieren!! Es gibt mehr Leute, die Edain im SP spielen, als MP-Spieler!! Wenn du so argumentierst, dann können die SP-Leute ja gleich aufhören Edain zu spielen, wenn man sich nur auf den MP fixiert!
[\quote]
MfG Radagast
PS:Ich werd jetzt mal schlafen gehen, aber wir können morgen gerne weiter diskutieren! ;)
Das Katapulte stark gegen Gebäude sein müssen ist klar, aber wenn 1 ausreicht um den Gegner stark zu bedrohen, dann sind sie meiner Meinung nach zu OP!!
Diese Sichtweise von DGS fand ich auch immerschon merkwürdig.
Dir kommt diese Sichtweise so komisch vor da du nicht so aufs MP fixiert bist und dich damit nicht bekannt gemacht hast. Sonst würde dir das fast ganz normal erscheinen.
Aber man sollte sich nicht nur auf den MP fixieren!! Es gibt mehr Leute, die Edain im SP spielen, als MP-Spieler!! Wenn du so argumentierst, dann können die SP-Leute ja gleich aufhören Edain zu spielen, wenn man sich nur auf den MP fixiert!
wenn der Gegner unten ist ist er unten, keine Chance das Spiel nochmal oder mehrmals zu drehen.
Mir scheint DGS du hast aus irgendwelchen Gründen ein persönliches Problem mit z.B Festungen-ich kenne icht alle deine Spiele, aber hat dir das Bunkern mal einige Niederlagen beschehrt?
Anders kann ich mir diese Haltung nicht erklären.
Ich persönlich habe auch in MP Spielen noch jede festung klein bekommen; es gibt da so viele Möglichkeiten und Strategien
was du forderst erscheint mir dagegen sehr eindimensional zu sein und nur auf schnelle Spiele ausgerichtet. Ebenfalls scheint es mir die Vielfalt Edains mutwillig zu begrenzen.
Du hattest doch als Balanetester Gelegenheit deine radikale Forderung nach sehr starker Schwächung der Festungen einzubringen; offenbahr wurde dies vom team aber doch abgelehnt.
Hats du eigentlich auch mal überlegt, dass in einem echten Gefecht der Angreifer immer mehr Verluste hat als der Verteidiger(wenn der verteidiger eine bebaute Stellung hat)?
Ich finde es wie gesagt aber auch grentzwertig, dass du immer mit Extrembeispielen kommst; in einem schnellen MP(1:1 Furt des Isen) Spiel gibt es doch in 90% der Fälle gar keine geuppte Festung-jeder vernünftige Spieler investiert das Geld lieber in Truppen um die Kampfinitiative zu behalten; das solltest du selbst am besten wissen.
Außerdem bringt einem Spieler eine geuppte Festung gar nicht wenn sonst alles drum herum zerstört ist und man selbst Map Control hat.
Ich vermute aber dass du mal wieder vom 2:2 ausgehst, diese variante wird ja immer beliebter; auf sie kann aber nicht das ganze Spiel zugeschnitten werden. Dafür war es auch primär nie gedacht.
ZitatKlar man bekommt fast jeden klein jedoch ist der Preis wenn dein Gegner nicht fair spielt immens.
Obwohl du gewonnen hast hockst du noch 2h vorm PC weil dein Gegner nicht aufgeben will obwohl er dir eigentlich nurnoch Deine Katas killt und sich in eine Ecke zurückgezogen hat mit Katas und ner geuppten Feste?Zitat
Da haben wir sie wieder die Extrembsp; dann spiel doch nicht mit solchen Leuten, wenn dich das so ärgert! Vielleicht wird dir auch einfach dein guter Ruf zum verhängnis, so dass der ein oder andere weniger begabte Spieler halt jedes Mittel einsetzt um dich evtl doch noch klein zu bekommen oder sich zu halten, weil er damit halt sein Ego streicheln kann.
Trotzdem sind so was für mich Einzelfälle und nicht die Regel; auf Furten des Isen würde so etwas z.B auch schwer gehen. Weiß der Geier was ihr da für eine Exotenkarte gezockt habt.
Es gibt in der Tat Karten die wenn man eine Ecke zu macht es fast unmöglich machen den Gegner zu killen. Mir ist in einem Funmatch auch einmal so was geglückt; der Gegner hatte mich quasie , bis auf diese sehr große Ecke, Katas hab ich immer wieder mit Spells+Kavallerie+eigenen Katas kleinbekommen. Da ich Isen war musste ich eigentlich wirklich nur warten; irgendwann waren genügend Ressen für einen starken Gegenangriff da und ich hab das Spiel komplett gedreht bekommen-dürfte zwar auch über 3 Stunden gegangen sein, aber das war ok. Ich möchte solche Spiele ab und an nicht missen und es wäre für mich auch ok wenn es anders rum verlaufen wäre.ZitatIn einem Echten Gefecht(Mittelalter) wurden Festungen mit Katapulten beschossen was haben die Verteidiger gemacht? Es kam meistens wenn nichts ungewöhnliches Passierte entweder zur ausrottung der Festung oder zur offenen Feldschlacht.Zitat
Ich hab überhaupt nicht ans Mittelalter gedacht(da gab es eher wenig spektakuläre Großschlachten) sondern eher an den 1 WK. aber auch im Mittelalter war der Angreifer oft der Dumme. Ist es dem Angreifer nicht gelungen Vordertsellungen und die Versorgung der Festung abzuschneiden, war er klar im Nachteil. Auch die Bestürmung einer Festung war idr für den Angreifer verlustreicher als für den Verteidiger. Im Film zu Herr der Ringe sieht man es ja auch schön bei z.B Helms Klamm.
Die Uruk Hai haben heftige Verluste und bekommen die Festung so lange nicht richtig erstürmt, bis die Mauer gesprengt wird und das Heer seine zahlenmässige Überlegenheit ausspielen kann.
Festungen sind ja genau dafür da um eine zahlenmässige Überlegenheit des Feindes etwas wett zu machen und die eigenen Anlagen zu schützen.
Und ich kann um zur Hauptfrage zurückzukommen wirklich nur dafür plädieren jedem Spieler seine Spielweise zu lassen und die Zahl der Festungen nicht zu beschränken.
Selbst DGS sagt ja dass im ernsten MP eine Festung Standart bleiben wird; die Begrenzung auf 3 würde also für den MP nichts bringen; wohl aber Spaßspiele im SP und MP unnötig beschränken.
Theoretisch sollte 1 Katapult reichen um eine Festung sehr schnell zu bedrohnen so das dieser mit Truppen(Schwertern, Reitern, Speeren) rausmuss um das Katapult zu zerstören. da man jedoch derzeit bei einer Geuppten mehr als 10 braucht und wenn die erforschung von dem Turm usw abgeschlosssen ist das doppelte ist bunkern extem leicht.
mfg
- Aufseher können nun nach Wahl des Spielers ihr Antreiben auch automatisch auf Orks in der Nähe wirken.
Was soll die Beschränkung auf 3 Festungen?! Im MP ist es verboten mehr als eine zu haben, bei kurzen Spielen im SP auf kleinen oder mittleren Karten wird man auch nie mehr als 3 haben-richtig. Aber was ist mit Funmatches oder Sp Spielen auf großen 8 Spielerkarten; wo einer gegen mehrere antritt usw?
Für mich gibt diese Zangsbegrenzung erhlich gesagt 0 Sinn, sie schränkt lediglich den Spielspaß ein und nimmt eine Option! Der große Vorteil an SuM 2 fande ich immer, dass man eben FReiheit hatte: Man konnte bauen wo man wollte und bei den Gebäuden gab es auch kein Limit.
Was ist den nun besser? Ne feste Tunierregel, die eben bestimmte Vorgaben macht und nur die offiziellen MP Spieler betrifft oder so eine Zwangesregelung die Funmatches einschränkt und SP Spielern und MP Funspielern ein Stück Selbstbestimmung nimmt?
Der erste Fall(nämlich die Existenz von Tunierregeln) ist wohl deutlich flexibler und Userfreundlicher.
Es kann ja nicht sein, dass jeder SP und Funspieler(auch im MP gibts Funspiele) für den Wunsch einiger Hardliner bluten soll. Es gibt offensichtlich Einige die Anderen Funbunkerspiele mit dieser Mod nicht gönnen; das ist aber meines Erachtens deren Problem.
Es sind jetzt incl mir schon 3 Leute die sich innerhalb kürzester Zeit gegen die Beschränkung auf 3 Festungen ausgesprochen haben; ich würde euch wirklich bitten diesen Schritt noch einmal zu überdenken.
Außerdem was käme dann als nächstes? Eine generell Beschränkung von Türmen auf 2 oder 3? Shocked
Jeder Spieler sollte doch bitte die Freiheit haben in inoffiziellen Spielen so zu spielen wie er will und so viele Gebäude jeder Sorte bauen zu dürfen wie er mag-das gehört bei mir grundlegend zum SuM 2 Feeling dazu.
Auch wird es immer so angebracht, als wäre es so als brächte Bunkern nur einer Seite Vorteile, dabei ist es ja so dass Beide Seiten dies tun können.
Ebenfalls betrachtet DGS eben alles NUR aus Sicht des MP Spielers, was sicherlich nicht richtig sein kann. Wie Radagast richtig gesagt hat ist der MP ein Modus aber nicht gleich Edain. Und auch im MP muss man nochmal differenzieren; nicht jeder möchte solche Spiele wie DGS sie scheinbar anstrebt: schnell, wenn der Gegner unten ist ist er unten, keine Chance das Spiel nochmal oder mehrmals zu drehen.
Exakt falsch solche spiele möchte ich nicht wenn der eine Spieler 20 min lang besser gespielt hat und sich dadurch einen Vorteil erkauft hat sollte der der andere Gegner 20 min noch besser spielen müssen als er damit sie wieder gleich stehen.
Hats du eigentlich auch mal überlegt, dass in einem echten Gefecht der Angreifer immer mehr Verluste hat als der Verteidiger(wenn der verteidiger eine bebaute Stellung hat)?
Das Katapulte stark gegen Gebäude sein müssen ist klar, aber wenn 1 ausreicht um den Gegner stark zu bedrohen, dann sind sie meiner Meinung nach zu OP!!
Age of Empires 2:Genau so ähnlich sollen die Festungen in Edain auch sein - zur zeit sinds ie jedoch viel stärker und teurer.^^
Hier kann man auch Burgen errichten, die ohne Triböke nicht zu knacken sind, einfach weil sie in Reichweite alles mit ihren Pfeilsalven umschmeissen. Dafür sollte meiner Meinung nach eine Festung gut sein. Ein schwer einzunehmendes Bollwerk.
Zurück zu Edain: Ich hab teilweiße vor Wut geheult wenn meine vollgeuppte(!) Zwergenfestung von einem einzigen Troll kleingeschmissen wurde, nur weil ich nicht mit meinen Einheiten zu ihm kam und die Festungskatapulte zu wenig Reichweite hatten. Die Problematik mag für viele nicht existent zu sein weil "und dann musst du das machen und das und das" und was weiß ich nicht alles.
Die Hauptschwierigkeit dabei wird warscheinlich sein, die Abgrenzung zwischen "starke Mauern" und normalen MP-Werten zu definieren. Und das mit dem Haken ist, glaube ich, keine Hürde an der ein Spiel scheitert, man muss ja auch die gleiche Kampangenmission angewählt haben.
@ Vexor: Einfach nur rechtsklicken und der Spell ist auf Autopilot? Cool.Funktioneirt seit SuM I bei sehr vielen Fähigkeiten so.^^ Z.B: Speerwurf von Eomer/Eowyn oder verschiedene Angriffs-/Heilzauber.^^
dass du und einige weitere von euch für die Balance total ungeeignet bist/seid, ein Grund ist unter anderem, das du/ihr kaum einsichtig bist/seid. Ich verfolge deine/eure Konzept-Thread-Aktivitäten schon länger und deine letzten Posts zeigen deine Haltung und die vieler anderer einfach nur zu gut: Du bist uneinsichtig, u.a auch Funmap-Orientiert und ich glaube auch der Klassiker "Ich will nur die KI mit möglichst wenig Aufwand schlagen" (ebenfalls in MU Magazine 5 ).
Festungen sollen etwas besonderes sein...Das ist durchaus nachvollziehbar aber macht es nicht zwingend notwendig die Anzahl der Festungen zu beschränken. Es war glaube ich DGS selbst, der irgendwo geschrieben hat, dass in ernsten Spielen und im MP eh nie mehr als 3 Festungen gebaut werden. DKD übrigens auch nochmal:
meines Wissens in all diesen Lanspielen nie einer 5 Festen.Und wenn das doch so ist, wieso macht man dann eine Beschränkung, die für den MP nicht notwendig ist, aber Funmatches verhindert? Das erschließt sich für mich einfach nicht! Es gibt mehr Leute, die Edain im SP spielen, als Leute, die es im MP spielen. Natürlich müssen beide vernünftig spielbar sein, aber bei dieser Beschränkung wird nur an den MP gedacht. Wenn ich ernste Schlachten spiele oder über Lan mit Freunden spiele, dann bauen wir auch nie mehr als drei Festungen und da stört es auch, dass der Bonus erst nach 5 Festungen voll ausgeschöpft ist, aber es würde dann durchaus reichen nur den Bonus auf 3 Festungen anzupassen. Die Beschränkung würde für den MP nicht viel verändern und für den Fun-SP/MP wäre sie schädlich. Für mich steht dadurch ganz klar fest, dass es mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt!
Festungen sollen etwas besonderes sein...Wenn Festungen doch so besonders sind, wieso sollen sie dann noch leichter zu zerstören sein?
Edain ist (zurzeit und schon seit ich spiele) viel zu langgezogen.Meiner Meinung nach ist es doch besser, wenn ein Spiel länger dauert, als das es nach 5 Minuten vorbei ist. Wo bleibt denn da der Spielspaß, wenn man nach 5 Minuten die Festung des Gegners zerstört hat, indem man 2-3 Katapulte auf dieses hetzt. Und ich bringe nochmal mein Argument mit den Helden: Helden sind teurer als Katapulte und wurden geschwächt, damit sie nicht mehr die EIN-MANN-ARMEE sind. Aber Katapulte, die weniger Kosten sollen den Gegner so schnell ausschalten können? Meiner Meinung nach ist das völliger Schwachsinn!
Meiner Meinung nach ist es doch besser, wenn ein Spiel länger dauert, als das es nach 5 Minuten vorbei ist. Wo bleibt denn da der Spielspaß, wenn man nach 5 Minuten die Festung des Gegners zerstört hat, indem man 2-3 Katapulte auf dieses hetzt.Wo bleibt der Spielspaß, wenn der Gegner nach 10 Minuten keine Einheiten man hat, man aber noch 15 Minuten warten muss, bis man genug Belagerungswaffen hat, um das Spiel zu beenden? :P
ZitatMeiner Meinung nach ist es doch besser, wenn ein Spiel länger dauert, als das es nach 5 Minuten vorbei ist. Wo bleibt denn da der Spielspaß, wenn man nach 5 Minuten die Festung des Gegners zerstört hat, indem man 2-3 Katapulte auf dieses hetzt.Wo bleibt der Spielspaß, wenn der Gegner nach 10 Minuten keine Einheiten man hat, man aber noch 15 Minuten warten muss, bis man genug Belagerungswaffen hat, um das Spiel zu beenden? :P
Im Moment ist es so, dass man mehrere Minuten braucht, um ein bereits gewonnenes Spiel zu beenden-in der zeit kann man eigentlich auch Kaffetrinken gehen.
Das mag genauso wenig Spaß machen, aber ist eine Sache von 2 Minuten. Und wer da dann keine Lust hat, der sollte mal überlegen, ob er nicht vielleicht doch ein wenig ungeduldig ist. :P
Klar, ein langes, ausgeglichenes Spiel ist viel spannender als ein einseitigies, kurzes-das wiederrum ist aber deutlich besser als ein einseitiges, aber enorm gestrecktes. ;)
Aber die neuen Änderungen laufen auf ein einseitiges und kurzes Spiel hinaus. ;)
Die Spells werden gegen Einheiten geschwächt und gegen Gebäude bleiben sie gleich gut.MfG Radagast
Okay, dann nehme ich meinen Einwand dahingehend zurück. Aber Festungen werden trotzdem geschwächt und dann wären die Spells gegen Gebäude ja noch stärker. Und wenn man diesen Spell dann auf die Festung und die anderen Gebäude einsetzt sind sie schnell zerstört und man hat gewonnen, egal ob man die Armee des Gegners zerstört hat oder nicht! ;)
Außerdem sollten Gefechte nicht immer nach 5 Minuten entschieden werden, nur wenn man extrem viel schlechter als der Gegner spielt.
Wenn 2-3 Katapulte reichen sollen gilt das Prinzip: Der der schneller ist hat automatisch gewonnen.
Und außerdem: Bei Edain und in sogut wie allen anderen Strategiespielen werden die Schlachten mit Einheiten und nicht mit Gebäuden geschlagen ( und das trägt nun auch wirklich zum Feeling bei ).
Aber auch Gebäude sind sehr wichtig für ein Strategiespiel!
Das mag genauso wenig Spaß machen, aber ist eine Sache von 2 Minuten. Und wer da dann keine Lust hat, der sollte mal überlegen, ob er nicht vielleicht doch ein wenig ungeduldig istNein. Wenn zB. Lorien gegen Gondor spielt und Lorien das Spiel entschieden hat, gehen im Zweifellsfall noch 5 Minuten drauf, bis der Gegner verloren hat. Das ist zu lang. ;)
Aber die neuen Änderungen laufen auf ein einseitiges und kurzes Spiel hinaus.Das ein Spiel einseitig ist, liegt an dem unterschiedlichen Niveau der Spieler und nicht an den "Regeln" des Spiels selbst. :P
Aber auch Gebäude sind sehr wichtig für ein Strategiespiel!Es gibt Reihenweise exzellente Strategiespiele ohne Gebäude....
Bei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt.Das stimmt so extrem sicher nicht.
Eine Einheit kann gegen mehrere Sachen gut sein, aber nur gegen eine Sache sehr gut.Ehrlich gesagt erachte ich das als eines der größten Probleme von Edain: Einheiten haben immer nur einen Einsatzzweck.
@Yottas:Du hast wohl meinen Satz nicht verstanden... Im EG z.B. sollte jedes Volk eine Einheit haben, die eine Einheit des Gegners kontern kann, z.B. Speerträger gegen Reiter. Wenn der Gegner aber besser spielt und so mehr Rohstoffe hat kann er neben dem Reiter-Bataillon auch noch ein Schwertkämpfer-Bataillon rekrutieren, um die Speerkämpfer zu vernichten.ZitatBei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt.Das stimmt so extrem sicher nicht.
Wenn ein Spieler wirklich massivste Fehler gemacht hat, dann sollte er auch nicht alles kontern können. Klar, bei Edain muss man im Moment mehr bedenken, als von einem normalen Menschen überhaupt zu schaffen ist-dennoch kann ein gewisses Maß an Vorausdenken durchaus erwartet werden und massivste Fehler können dann auch hart bestraft werden.
Bzw. du musst definieren, was "kontern können" überhaupt heißt-reicht es, eine Einheit irgendwie zu besiegen oder das mit geringeren Kosten machen zu können als die zu konternde Einheit?
Bei einer guten Balance sollte jedes Volk die Einheit eines anderen Volkes zu jedem Zeitpunkt des Spiel kontern können, was Edain momentan noch fehlt.Einheiten sollten nun mal jederzeit konterbar sein (Stein-Schere-Papier-Prinzip), was aber auch bedeutet, dass der bessere Spieler gewinnt, da er mehr Einheiten zum Kontern hat als sein Gegenüber (also in etwa wie bei Starcraft 2, wo man immer eine Einheit haben könnte, die die Einheit des Gegners kontern kann).
Auch hier hast du mich wieder nicht ganz verstanden:ZitatEine Einheit kann gegen mehrere Sachen gut sein, aber nur gegen eine Sache sehr gut.Ehrlich gesagt erachte ich das als eines der größten Probleme von Edain: Einheiten haben immer nur einen Einsatzzweck.
Ich muss hier leider wieder den WarcraftIII-Vergleich herziehen: Jede Einheit dort hat nicht nur einen Aufgabenzweck wie in Edain, sondern kann auf mehreren Gebieten effizient eingesetzt werden. Als Beispiel könnte man zB. die Bauarbeiter hernehmen: In Edain haben sie nur die Aufgabe, Gebäude zu bauen, in WC3 kann man damit noch Creeps auf die Base des Gegners hetzen, den Gegner ausspionieren etc etc.
Warum eine Einheit nur gegen eine Sache gut sein sollte, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. :D
Nebelberge brauchen etwas länger, um an Lanzis zu kommen und falls der Gegner harasst (Beispielsweise ist er Rohan und startet mit Axtrohirim)Mit Nebelberge kann man auch einfach auf Spinnen gehen, da sie 1. schneller sind als Lanzies, 2. Reiter schwächen und 3. billiger sind als Lanzenträger.
verlieren sie schon 1-3 Gehöfte, was ihnen einen gravierenden Nachteil gibt.
(Übrigens sind Spinnen lausige Anti-Kavallerie, aber das ist ja gegenwärtige Balance)
Man kann und sollte nicht allen Völkern jede Strategie zu jedem Zeitpunkt ermöglichen, finde ich. Die Unterschiede zwischen den Völkern sind nicht nur rein optisch und das bereichert das Spiel doch sehr. Ich kann jedenfalls damit leben, mit den Nebelbergen einen Reiterstart knicken zu können.Exakt! Sonst wäre es quatsch, die Völker unterschiedlich zugestalten, wenn mit allen Völkern alles möglich ist... Sonst kann man gleich 9 Völker bauen mit den selben Einheiten, nur unterschiedlichem Aussehen. Es ist eben so gedacht, dass sich verschiedene Völker anders spielen und jedes Volk spezielle Taktiken besser umsetzen kann als andere... Nicht jedes Volk muss Spammen können oder einen Reiterstart realisieren können... Ich finde diese unterschiedliche Strategien machen das Spiel erst interessant... Alles andere wäre langweilig und gleich...
(Übrigens sind Spinnen lausige Anti-Kavallerie, aber das ist ja gegenwärtige Balance)
Sieh es andersrum: Rohirrim erledigen Dunis und Späher ohne einen Mann Verlust, große Mengen an Bauernspamm bremsen die Warge irgendwann aus... und dann sind die verloren...
Was jetzt besser funktioniert und worauf es hinausläuft, kann man, glaube ich, erst in Abhängigkeit der Spieler sagen.
Was spricht gegen eine Kostenerhöhung für Wargreiter?(hmm.. den Gedankengang gabs schonmal: *Klick* (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,4907.msg165538.html#msg165538) )
Der Reiterstart wird allgemein wieder weniger lukrativ werden, sobald die Rohstoffeinnahmen nicht mehr so extrem in die Höhe schießen, da die im Vergleich zur Infanterie doch deutlich höheren Kosten eine nicht zu unteschätzende Zeitverzögerung bedeuten und man dem Gegner ersteinmal ohne Truppen gegenübersteht.
Wie bereits gesagt, muss zu Isen ein komplett neues Konzept her.Aber man hat im Film doch deutlich gesehen, dass die Warge den Reitern ganz schön übek mitgespielt haben. Also ist es schon gerechtfertigt, dass sie gut gegen Reiter sind. Was ihre Stärke angeht, so würde ich sie dann vielleicht anfälliger gegen Bogenschützen machen und dafür die Stärke gegen Kavallerie lassen. Ob es jetzt die Lösung wäre Dunlandspeere einzubauen bezweifle ich, da es auch wieder den Spielspaß vermindert, wenn ,man wieder eine langweilige Einheit hinzufügt. Ich würde also die Stärke gegen die Kavallerie schon beibehalten, allerdings hätte auch ich nicht gegen eine Kostenerhöhung oder Begrenzung um die Imbaness ein wenig zu mildern. Aber Isengarts Imbaness liegt ja nicht nur an den Wargen.
Trotzdem kommentier ich mal deine Aeusserungen:
Die Wargreiter sind derzeit stark gegen leichte, reguläre und schwere Infanterie, leichte und schwere Bogenschützen und gegen leichte und schwere Kava stark.
Das ganze wird noch mit Heulen gestärkt.
Ich finde, man sollte den Wargreitern ihre Staerke gegen Reiter nehmen, da ein Isenwargstart derzeit die beste Methode ist zu harassen, sowie den gegnerischen Reiterstart zu kontern.
Dafuer sollte Isen normale Dunlandspeere bekommen.
Die Huehnen, vielleicht sollten sie erst in der Aufmarschphase baubar sein,
ich glaube das wuerde Isens Elite verspaeten (gut so).
Ich denke auch, dass die Wargreiter da eine Schlüsselrolle in Isengarts Imbaness gegen Rohan spielen, Späher an sich sind nach zwei-drei Anläufen totgeritten und der Dunispamm.. naja, der blockt Reiter noch, säbelt sich auch mit Hünen gut durch, jagt sie aber nicht im Dezimieren erfolgreich bis zum Ende der Karte. Insofern bin ich für eine nach aktuellen Isengartressourcen rapide Kostenerhöhung von Wargreitern.Die Anregung finde ich nicht schlecht, dass man die Warge vor dem Aufmarsch selbst nur begrenzt bauen kann, bspw. 3 Stück... erst nach dem Aufmarsch kann man die Warge in höherer Zahl bauen, aber trotzdem begrenzt: meinetwegen auf 5-6 Truppen... Auch sehe ich es als nicht notwenig an, den Wargen ihre Stärke gegen Reiter zu nehmen. Ich mag es einfach nicht, wenn bei jedem Volk die Truppen identisch sind von den Stärken und Schwächen her. Da sind die Warge doch optimal als Ausnahmetruppen/Spezialtruppen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man die Warge empfindlicher gegen Bogenschützen macht! Wäre eine gute Lösung, um Warge zu kontern und eben mal wieder anders...
Es gäbe wohl auch genug Gründe dafür die Kosten (ca.?) zu verdoppeln, denn eine Wargreiterhorde ist im Gegensatz zur üblichen Kontereinheit Lanzenträger weitaus effizienter, da sie die Kavallerie (wenn man nicht toll im Micro ist und sie um Ecken lenkt oder irgendwie sowas) verfolgen kann und ihr somit kaum eine Chance lässt das Zusammentreffen zu überleben, wenn sie nicht selbst hinter Lanzen oder in den Festungsschutz geht; Sie ist selbst Kavallerie, die aufgrund des Umreitbonuses eine weitaus wertvollere Einheit darstellt, als die übliche Kontereinheit Lanzenträger und sie kann als Kavallerie effizient gegen Gehöftausbreitung gebraucht werden.
Als solche EG-Vielzweckeinheit sollte gerade bei einem Volk, dass unter Umständen auch ein Spammen dieser erlaubt, ihre mögliche Anzahl stark reduziert werden, damit man vor dem Aufmarsch vielleicht höchstens einer oder zwei solcher Truppen begegnet, was sicher immer noch genug ist. Hier könnte man auch über eine Beschränkung der Horden nachdenken.
Im Spiel wäre ich dafür, dass man die Warge dann so auslegt, dass ein Reiterstart des Isengart-Gegners geschwächt aber, wenn er dabei bleibt, auch nach offenen Gefechten mit Wargreitern nicht unbedingt zurückgeschlagen ist, sodass der Isengartspieler dennoch mit Kavallerie in Richtung Aufmarsch gedrängt werden kann um dann mit Lanzen und den besseren Wargen aufzumarschieren. Zuletzt könnte das so aussehen, dass Isengart die feindliche Kavallerie nur dezimiert, dabei vielleicht selbst seine Warge verliert und dann kurz ohne passablen Konter auf die Rückkehr dieser warten müsste. (Oder auf Hünen geht..)
Als im Film das "Lasst die Warge los" kam, hat sich das irgendwo auch eher nach einer wertvollen Spezialwaffe und weniger nach dem regulären Heer angehört.
Noch 'ne Kleinigkeit, gestützt auf den obigen Erkentnissen, wie man die Voraufmarschphase für Isengart schwieriger gestalten könnte, um den Spieler auch zum Aufmarsch zu drängen. - Zunächst mal zu einem -wie ich finde- grundsätzlichen Problem, das den Aufmarsch unnötig macht:
Isengart hat in der Voraufmarschphase bereits alles. Die wohl besseren Fernkämpfer, den besten Antihelden-helden, Gebäude gehen eher im Dunispamm als unter Isengarts Belagerungswaffen unter und die Wargreiter sind z.Z. wohl mit die beste Antikavallerie im Spiel. Darüber hinaus dann noch eine Hünenelite, die den Spamm zur Not auch nochmal gegen alles mögliche bekräftigt. Neben den Wargreitern scheinen mir gerade die Hünen den Uruks die Aufgabe sowas wie anständige Infanterie zu bezwingen streitig zu machen. Wenn man dem Spamm selbst auch noch standhält, können die das noch rumreißen, was doch eher Aufgabe der Urukberserker, die ja auch nichts anderes als eine Art Urukhünen sind, und des stabileren Urukspamms sein sollte.
Zum anderen glaube ich nicht, dass sich so eine Form einer über Rohstoffkosten balanceten Elite für das Volk eignet, wenn die Rohstoffe ohnehin je nach Spieler übers fünfstellige schießen können. Daher wäre ich dafür die Hünen ersatzlos zu streichen.
Bei der Hütte bliebe dann jedoch die dritte Stufe unbesetzt.. naja, man könnte vielleicht umverteilen/sie rauslassen oder das Ding zur Räuberhöhle erklären und auch nochmal Ressourcen produzieren lassen,.. etwas aufmarschbedingtes fänd' ich eigentlich am genialsten, aber aus der Dunlandhütte bei Stufe 3 eine Zitadelle oder Urukgrube Stufe 1 zu machen schiene mir doch zu abwegig.
Die Anregung finde ich nicht schlecht, dass man die Warge vor dem Aufmarsch selbst nur begrenzt bauen kann, bspw. 3 Stück... erst nach dem Aufmarsch kann man die Warge in höherer Zahl bauen, aber trotzdem begrenzt: meinetwegen auf 5-6 Truppen... Auch sehe ich es als nicht notwenig an, den Wargen ihre Stärke gegen Reiter zu nehmen. Ich mag es einfach nicht, wenn bei jedem Volk die Truppen identisch sind von den Stärken und Schwächen her. Da sind die Warge doch optimal als Ausnahmetruppen/Spezialtruppen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man die Warge empfindlicher gegen Bogenschützen macht! Wäre eine gute Lösung, um Warge zu kontern und eben mal wieder anders...Man hat im Film ja auch gesehen, dass Legolas mit Pfeil und Bogen doch sehr effektiv gegen die Warge war. Ein Pfeil hat gereicht und der Warg war tot. Zwar war Legolas ein besonders guter Schütze, aber trotzdem denke ich, dass die Warge doch sehr anfällig für Pfeile sind. Allein der Körperbau, der ja ganz anders ist als bei Pferden, macht sie anfälliger gegen Pfeile. Und es wäre doch wirklich spannender, wenn es nicht bei Isen auch nur Speere gegen Reiter und Kavallerie gegen Fernkampfinfaterie sein würden. Edain strebt ja bekanntlich in jeglicher Hinsicht nach Einzigartigkeit.
ich finde irgendwie Isengart sollte sich so querdurchuppen, -forschen und -rüsten müssen, um seinen Duni- und später Urukspamm effizienter zu gestalten, und nicht einfach so eine perfekte Horde geschenkt bekommen, die den Teil mit der Effizienz erledigt.
Dazu kann ich nur sagen wenn das Gameplay stimmt kommt die Balance meist von alleine. ;)Ich weiß, dass du es mir nicht böse nimmst, deswegen bringe ich meine Kritik an dieser Aussage mal kurz auf den Punkt:
mfg
Auch wenn die Balance nur ein Teil des Gameplays ist, ist sie sehr bedeutend, ich würde sogar sagen, wie MCM bereits, ohne Balance ist das ganze Gameplay schlecht.Sprich gutes Gameplay beinhaltet automatisch gute Balance.
Ich ich glaube, ich liege nicht daneben, wenn ich sage, dass die Balance derzeit das groesste Problem des Edain Mods ist.Du liegst falsch. :D
Wollt ihr im Balance-Thread jetzt die Balance verbessern, oder diskutieren was man alles verbessern könnte?Einige Balancingschwächen hängen auch mit dem Gameplay zusammen ;).
Imladris:
Die Reiter sind wahrscheinlich die Besten des EG, die Infanterie erfüllt ihren Zweck. Einzig gegen andere Reiter ist Imladris anfällig (da sie keine Speerträger im EG haben und ihre Reiter teurer sind als z.B. die von Rohan)
- Speerträger werden ab Stufe 01 verfügbar, dafür steigt ihr Preis um 0-50.
Meiner Meinung nach macht Yottas die Einzigartigkeit Edains zunichte.Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.
Wenn jedes Volk seine Schwächen abgemildert bekäme, so hätte man wieder das Problem des SuM-2-Ausgangsspieles. Einen EInheitsbrei mit gleichen/ähnlichen Einheiten, welche sich ähnlich spielen.
Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.
MfG
Lord of Arnor
@Vaderion. Das Mordor im EG gegen gute Schützen chancenlos ist, glaube ich ehrlichgesagt nicht, zumindest hatte ich nie Probleme. Die Bogis können nicht alle Orks töten und solange sie beschäftigt sind kommen noch mehr Orks und machen sie fertig. Mordor hat eher das Problem rushbar zu sein, einfach weil man am Anfang so lange braucht.
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen
Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen
Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.
Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.Auch das ist leider falsch. :P
Bei der Kostenrechnung muss aber auch noch bedacht werden, dass die konternde Einheit ja im Erfolgsfall ein weiteres mal kontern kann - nur mit den reinen Baukosten einer Einheit kann man diese Rechnung so nicht aufstellen.Stimmt.
Dinge wie Hünen oder unbegrenzte Warge nur hinter den Aufmarsch zu stecken finde ich eher das Problem in eine spätere Spielphase verlagernd, aber trotzdem nicht lösend, wenn man dann nur noch aufmarschiert um Hünen oder Warge zu bekommen.. der Drang zu Uruks entsteht wohl eher, wenn sie die eigene Aufgabe besser erfüllen als Dunis mit Hünen zwischendrin.
Mh Dunladn Wächter sind ungeuppt gleicht stark wie die Urukhai deswegen bau ich sie manchmal aber auch nur manchmal weil sie dann dafür etwas billiger sind.Im moment werden sie auch kaum gebaut vielleicht sollte man sie in den Dunländer-summon bringen dann sollten aber auch nur 3 Trupps kommen und das sollte man nicht ind diesem Thread bereden da es nicht der richtige ist.Insgesamt finde ich ebenfalls, dass die Duniwächter von den Werten viel zu sehr den Uruk-hai ähneln (Nur der Gebäudeschaden+Rohstoffraub der Wächter und die gering erhöhte Stärke der Uruk-hai sind ein Unterschied).
Nein, es wird vor allem deshalb müßig, weil immer wieder die gleichen Sachen mit den gleichen Argumenten und Gegenargumenten vorgebracht werden - ohne dass davon wirklich irgendwas komplett durchdacht ist, sondern vorwiegend auf subjektiver Meinung beruht.Das ist leider ein allgemeines Problem in der Community, weshalb es auch so schwer ist eine ausgewogene Balance zu erstellen, die einen Mittelweg bietet.
Nur mal ein Denkanstoß: Als Elite der Dunländer also der Feinde der "Pferdemenschen" sollten sie vielleicht eine besondere Stärke (z.b. in Form einer Fähigkeit) gegen Kavallerie aufweisen.Wäre auch ne möglich keit aber ich meine die Wächeter halten mehr als 2 x Übberreiten Rohirim aus weil sie eine Enorm gute Rüstung verfügen.
Aber Isengart hätte wirklich alles, was es braucht. Ganz ohne Aufmarsch.
Obwohl diese Ideen gut sind, würde ich hier eher balance-technisch an die Wächter Dunlands herangehen. Wenn ich richtig verstanden habe, ist ihr einziger Fehler, dass ihre Stärken und Schwächen Uruk-Hai zu ähnlich sehen, oder?
[...] da eine Vielzahl an Einheitentypen das Spiel bereichert und Feeling bringen.
Noch zu Mordor:
Sehr gutes Beispiel, die derzeitige Vielfalt Mordors geht mir ganz schön auf die Nerven, auf da die Einheiten alle zu billig und damit so schwach sind, lässt sich Mordor enorm schlecht spielen.
Mittlerweile sehe ich auch kaum einen Unterschied zwischen Dol Guldur-Orks (Nahkampf) und den Morgulorks. Das Gasthaus ist die einzige Rettung für mich, um mal an etwas stärkere Einheiten ranzukommen.
Und das Gameplay mit Mordor finde ich zurzeit furchtbar.
Ich fände eine Entschlackung Mordors gut, aber trotzdem sollten die Einheiten noch baubar sein (oder mit einem Upgradesystem erhältlich).
Ghan-Buri-Ghans Führerschaft wirkt übrigens auf die Bogis, auch wenn sie nicht "Krieger" heißen - und die Giftpfeile sind enorm hilfreich gegen rüstungsstarke Elitevölker wie Imla oder Ered Luin, außerdem sind sie nicht begrenzt.
Der Druadan-Heiler ist btw ebenfalls stark unterschätzt, er wirkt als wandelnder Brunnen...
Ghan könnte allerdings tatsächlich eine Überarbeitung gebrauchen, da gabs im Konzeptbereich auch schon n paar Ansätze zu.
wenn die waldmenschen so hilfreich sind,wieso sieht man sie dann in keinem spiel?Was ist das denn für ein Argument? Vielleicht werden sie einfach unterschätzt oder sie passen nicht richtig zur Taktik der Meisten und wenn man sie stärkt werden sie auf einmal immer genommen, weil sie Lame sind. Dol-Guldurbogis sind auch nicht sooo stark, aber trotzdem limitiert, weil sie günstig und mit Giftschaden sind.
was rohan angeht kann ich nicht auf den spell warten bis ich ein bat bekomme,die bauern sind mir auch deshalb zu schwach,weil man sie nicht nrüsten kann und die speerwerfer sind fern und keine nahkämpfer.
Was ist das denn für ein Argument? Vielleicht werden sie einfach unterschätzt oder sie passen nicht richtig zur Taktik der Meisten und wenn man sie stärkt werden sie auf einmal immer genommen, weil sie Lame sind. Dol-Guldurbogis sind auch nicht sooo stark, aber trotzdem limitiert, weil sie günstig und mit Giftschaden sind.
kann mich auch DGS anschliesen , nur dass Gandalf extrem gut gegen Flugeinheiten ist : mit Agressiv Stance Licht der Istarti onehiitet die sehr oft.
ein Peitschenschlag vom Balrog und es sollte Sense sein
Genau das finde ich auch blöd. Man kann ein Volk nie aufblühen lassen.Umgekehrt wird ein Schuh draus. :P
Siehe die Nazgul auf Fellbestien-selbst beim drauf hinspielen braucht man bei einem starken Gegner über ne halbe Stunde, um da dran zu kommen.Ich hingegen finde das man auf fliegende Nazgul viel zu schnell kommen kann und das deutlich schneller als 30min.
Wenn man natürlich von anfang an auf Orks mit unterstützung von Belagerungswaffen und später den Nazgultrupp geht dauert das auch länger...
Es sollte nur selten Spiele geben die weiter als spätes MG gehen.
Genau das finde ich auch blöd. Man kann ein Volk nie aufblühen lassen.
Naja, da müsstest du schon begründen, was die Vorteile dran sind
Ein MP-Spiel ist doch auch dann sehr schön (jedenfalls spannend), wenn die Übermacht zwischen zwei gleichstarken Spielern mehrmals hin und her wechselt, und das geht eben meistens bis ins Lategame.
- Dunland-Wächter und Hünen aus dem Spiel entfernt. Diese hatten im Spiel keinen wirklichen Platz, da Dunländer die schwachen Truppen Isengarts darstellen sollen und die Uruks die Elite. Die Dunland-Eliteeinheiten verwässerten diese Unterscheidung und kämpften mit den Uruks um denselben Platz in der Einheitenriege des Volkes. Da sie auch optisch und konzepttechnisch wenig Einzigartiges beitrugen, schien es uns naheliegend, sie einfach zu entfernen.Seid ihr krank? :D
Wollt ihr nich gleich bei Rohan weitermachen? Da könnte man auch zB. ein paar Kavallerie-Einheiten streichen (Kein Volk hat Platz für 5(!) verschiedene Kavallerieeinheiten).Wir haben in der Tat bei Rohan weitergemacht und die Rohan-Ritter in Erkenbrands Summon verlegt. So hat Rohan endlich mal auch einen Kavallerie-Spell im Spellbook, was lange überfällig war, und die Stallungen sind wie du ja sagst weiterhin sehr gut besetzt.
Seid ihr krank? :DIn der Regel ziehen wir es vor, Dinge besser einzubinden, anstatt sie einfach zu streichen, so wie beispielsweise jetzt bei Mordors Orks. Meistens sind Einheiten ja auch aus Feelinggründen drin, was gegen eine komplette Entfernung spricht, selbst wenn die Einheit spielmechanisch nicht optimal eingebaut ist. Nur haben die Elite-Dunländer feelingtechnich auch nichts gebracht (sie haben sogar weniger Feeling als die normalen Dunländer, weil sie zB keine Fackeln kriegen konnten), weswegen eine Streichung das naheliegende war.
Ihr habt euch doch bisher immer gegen das Streichen von Einheiten gewettert, egal, wie gut die Begründung war-es freut mich auf jeden Fall, dass sich da vielleicht eine Wende vollzieht.
Gilt die erhöhte Aufladzeit für Spells auch für den SP?
Am besten gefällt mir übrigens der letzte Satz [ugly]
Gilt die erhöhte Aufladzeit für Spells auch für den SP?KI-Spieler zählen als auch als Spieler, es gilt also auch im Singleplayer. Unser Ziel ist es ja, dass der Multiplayer fair und angenehm funktioniert, ohne spezielle Eigenregeln zu erfordern.
Und wenn es sich bei diesen Spielern um Gegner handelt, also ein 1 vs. 3?
Außerdem natürlich Grond, über den man jetzt ja wohl frei reden kann. Ist der Spell nur einmalig ausführbar? Oder ist Grond nur einmal auf dem Schlachtfeld gleichzeitig möglich?Grond kann jeweils nur einmal auf dem Feld sein. Sobald Grond zerstört ist, kann man einen neuen Grond über den Spell rufen.