Geschichte:
Als Tochter eines Heerführers und Verwalters Rhûns wurde Aiwyn früh zu einer starken Anführerin ausgebildet und mit den Rechten und Pflichten des Hochadels vertraut gemacht, was sie zum Missmut ihres Vaters jedoch nie ernst nahm und stattdessen lieber ihren eigenen Weg ging. Schon in junge Jahren zeigte sie eine ungewohnte Selbstständigkeit, aber auch viel Sturheit und Ungehorsam in dem von Disziplin und Ehre beherrschten Land, so streifte sie statt zu trainieren lieber alleine durch Wälder und Höhlen, blieb trotz der Aufforderung zur Dämmerung wieder zu Hause zu sein bis zum Morgengrauen auf Bäumen sitzen oder weigerte sich schlichtweg den Aufforderungen ihrer Ausbilder zu folgen, da sie sich in ihrer Stellung vor jedweder Gefahr sicher sah.
Trotz ihrer Lustlosigkeit ihren Pflichten gegenüber und ihrer recht behüteten Kindheit hatte sie aufgrund der Lage ihres Grundbesitzes viel über das Leben in der Wildnis und verschiedensten Gebieten gelernt: Das quadratische Land unter der Verwaltung ihres Vaters hatte lediglich acht Stadtgebilde an den Grenzen und eine zentrale "Hauptstadt", welche genaugenommen nur aus Unterkünften für das höhere Volk und Lagerstätten bestand, welche von den gut einer Meile entfernten Schmieden gefüllt wurden, ansonsten bestand es nur aus einer riesigen Steppe, in der Räuber und Plünderer vorbeireisenden Adligen auflauerten und anderweitig Rechtlosigkeit in Abwesenheit einer Ordnung geherrscht hatte, die immer nur dann kurzzeitig außer Kraft gesetzt wurde, wenn Aiwyns Vater oder andere Adlige ähnlichen Ranges vorbeikamen, vor denen in diesem Gebiet selbst die gefürchtesten und grausamsten Verbrecher Respekt hatten und in deren Gegenwart sie jegliches Unrecht unterließen. Auch wenn die Kriminalität nach einiger Zeit durch den Bau zahlreicher Außenposten und Wachürme in Aiwyns später Kindheit beinahe ausgelöscht wurde, reiste sie trotzdem oft mit ihrem Vater durch das ganze Gebiet, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung sei. Durch die diversen Reisen, an der eine auf die andere folgte, sodass sie selten zu Hause war lernte sie die harte Lebensart ohne festen Schlafplatz kennen, was ihr Vater stehts mit einem "Kein Training ist besser als die Wirklichkeit - sie lehrt und ihr kann man nicht entkommen" kommentierte.
Aber auch vor den andauernden Reisen durch das ganze Land wurde ihr von beinahe jedem Militärexperten des Gebietes eine glorreiche Zukunft vorhergesagt, da sie trotz fehlender Motivation und der Weigerung vielen Aufforderungen Folge zu leisten ihren ersten Ausbilder durch ihre außergewöhnliche Beweglichkeit schon mit neun Jahren besiegen konnte.
Dieser Umstand sorgte jedoch für steigende Arroganz und noch weniger Motivation für das tagtägliche Training, welches in ihrer Umgebung zu schweren Unmut führte, weshalb Aiwyn auch nur wenige wirkliche Freunde hatte (neben vielen machthungrige Schleimer, sowie beeindruckte Kampfneulinge), genaugenommen hatte sie nur eine richtige Freundin: Bolwârth, die Tochter eines bekannten Jägers, der neben ihrem Vater der einflussreichste Mann in der Provinz war. Neben ihr gab es noch Aldôr, der zwar eigentlich aus dem umliegenden Verwaltungsbezirk kam, durch "äußerst gute Geschäftsbeziehungen" jedoch oft bei ihrem Vater und damit auch oft bei ihr war. Mit beiden verbrachte sie Großteile ihrer freien (aber auch Großteile der für Training reservierten) Zeit und unter ihren Freunden schien sie aktiver und lustvoller an normalerweise verhasste Aufgaben heranzugehen: Oft schlich sie zusammen mit Bolwarth durch die Gegend und übte das Bogenschießen an einem Übungsplatz der Jäger, welches sie zwar recht laienhaft, aber voll konzentriert jedesmal tat und sich schon auf das nächste Mal freute. Auch jagten sie Rehe, aber auch Büffel, Ochsen und Wölfe nur mit einfachen Messern bewaffnet über die Steppe und durch Wälder, auch wenn sie dabei mehr als einmal durch die erfahrenen Jäger durch Bogenschüsse gerettet werden mussten. "Wenn dir nur an allem so viel liegen würde, wärst du jetzt schon stärker als der König", hieß es von ihrem Vater oft, als er von diesen Aktionen hörte.
Alles in allem hatte sie eine sehr wilde Kindheit, auch wenn sich das "wild" nur auf Aktionen bezog die sie interessierten, den Rest blendete sie schlichtweg aus und nutzte die Zeit für andere Dinge, Dinge die mehr in ihrem Interesse lagen. Doch dies einfache und sorglose Leben sollte sich schlagartig ändern, als sie nach einer Krankheit ihren Vater bei den sonst so "vertraulichen Verwaltungsgesprächen" reden hörte. Während sie noch von der Krankheit geschwächt im Bett lag, konnte sie jede Silbe des Gespräches durch die Wand kommen hören:
"Ihr kennst unser Abkommen, Verwalter,", hörte sie eine dunkle, langsame Stimme, "Ihr gebt mir die Gewissheit keine weiteren törichten Versuche zu unternehmen Unordnung in unsere Gesellschaft zu bringen und ihr behaltet euer armseliges Leben in seiner jetzigen Fülle. Denkt an unser letztes Treffen und an die flehenden Augen, die ihr erlischen saht, dies ist nur ein Sandkorn der Qual der euch zuteil wird und nur Weniges dessen, was eure Leute und euer...Glanzstück unter neuer Verwaltung oder meiner Gesellschaft erdulden müssen." Obwohl die Stimme neben zischender Betonung auf wenigen Worten ruhig und beherrscht klang merkte man deultich die Kälte und die Macht, die von ihr ausging, sowie die drohende Gewissheit, das keines seiner Worte inhaltslehre Drohung, sondern purer Ernst war. Sichtlich eingeschüchtert und stammelnd entgegnete Aiwyn Vater: "Ihr habt doch alles was ihr wolltet, ich gab euch Geld, Reichtümer und sogar mein Herz gab ich euch, nehmt mir nicht auch noch..."
-"Geld und Reichtümer sind keine Garantie für mich, Verwalter der König selbst bezahlt mich und eure letzte Trumpfkarte...habt ihr durch euer Verhalten schließlich selbst gerichtet. Ich habe euren kleinen Widerstand lange genug angesehen, ich habe euch durchschaut und ich habe es satt euren erbärmlichen Versuchen zuzusehen, wie ihr nach und nach Wachtürme errichtet, die umliegenden Verwaltungsbezirke gegen die ältesten Gesetze unserer Gesellschaft aufhetzen wollt und die Dreistigkeit besitzt mir meinen Anteil zu verweigern. Alles was ich fordere ist ein kleines Ding, etwas was unsere Spannungen löst und mir zugesteht, worauf ich schon seit Jahren warte", seine Stimme veränderte sich, sie hatte etwas energisches hinzubekommen und purer Wahnsinn sprach aus ihr, "Zu lange schon jage ich Leuten wie euch nach, schon zu lange fehlt es an angenehmer Gesellschaft und zu lange reite ich durch das ganze Reich, ich bin dieser Aufgabe überdrüssig. Gebt mir nur was ich brauche und ich bin euch endlich los und kann wieder ruhigeren Zeiten entgegensehen, Zeiten wie ich sie seit Jahren nicht mehr hatte! Euer Leid wird die Existenz eurer ganzen Sippe sichern und uns beiden geben, wonach uns schon so lange dürstet, gebt mir nur endlich die Gewissheit euch auf ewig vergessen zu können!"
Zurück kam diesmal kein eingeschüchtertes Stammeln, sondern ein entsetztes Keuchen: "Ihr seid wahnsinnig geworden, ihr seid nicht mehr der Bote, de..."
Die fremde Stimme hatte sich wieder halbwegs gefangen, sie war zwar immer noch energisch, aber kein blanker Wansinn sprach mehr aus ihr: "Wahnsinnig sagt ihr? Ihr habt keine Ahnung was Wahnsinn ist! Schon seit meiner Kindheit war ich nirgends länger als einen Tag, immer auf der Suche nach ekelhaften Gewürm, das sich ausbreitet und die Macht kräftiger Herrscher untermauern will, Gewürm wie euch. Wisst ihr was sonst noch immer größer geworden ist und alle Herrschaft stürzen wollte und stattdessen die Gebiete regierte? Die Pest! Ihr seid die Pest in diesem Lande, die alles kontrollieren will und sich nicht beheben lässt ohne andere anzustecken und Ich werde die Heilung sein! Euer fauliger Nebel wird aus diesem Land gefegt werden und die Opfer zurück zu ihrem eigentlichem Herrscher bringen, die Pest wird verschwinden und als Randerscheinung der Krone dienen!"
-"Niemals werde ich euch nochmal etwas so teures geben, ihr seid nichtmehr der, dem ich einst den Eid schwor, ihr seid kein Bote des Königs mehr, ihr seid...ihr seid ein Bote des Untergangs, selbst die Elben könnten nicht besessener sein!"
Zum ersten Mal wurde der Bote zornig, auch wenn es sich bei ihm eher durch ein eindringliches, noch energischeres und direktes Auftreten zeigte: "Noch nie, nie hat es irgendwer gewagt mich mit Elben zu vergleichen! Ihr werdet aber sehen, das ich freundlicher als die Elben bin, ich gebe euch sogar die Wahl: Gebt mir euer wertvollstes und ihr werdet auf ewig Ruhe vor mir haben oder seht wie ich wirklich Leid über euch bringe und euch spüren lasse, was die Qual des Ostens ausmacht", seine Stimme hatte sich wieder normalisiert, "Nun entscheidet, nur zur Erinnerung: Ihr kennt Bruchteile meiner Macht und wisst, das ich zu meinem Wort stehe."
Zurück kam diesmal wieder ein Stammeln, was schon fast einem Schluchzen gleich kam: "Tut es, nur lasst uns noch etwas Zeit und sagt, was habt ihr dann vor?"
-"Ich lasse euch Zeit bis es soweit ist und...ich werde tun worauf ich schon seit unserem letztem Treffen sehnsüchtig warte und sobald dieser langwierige Prozess abgeschlossen ist, bin ich bereit und gestatte keine weitere Verzögerung mehr, die Nachricht wird mit dem Banner des Königs eintreffen, lebt wohl und merkt euch: Versucht nicht mich zu hintergehen, In Gortharia oder Barad-Dur befinden sich bestimmt ein paar elbische Gefangene, gegen die selbst unsere Mittel zur Folterung eher dürftig sind!
Danach kam aus dem Zimmer nur noch leises Jammern, gefolgt von erstarrter Stille, ein Gefühl, was auch Aiwyns sehr Nahe kam, sie lag wie betäubt da und alles was sie spürte war kalte Leere. Sie wusste nicht ob es die grauenvollen Dinge waren, die sie hörte, die Erwähnung von Elben und Barad-dur, zwei der schlimmsten Sachen, von denen ihr je erzählt wurde oder die schiere Verrücktheit des Mannes, der eine so große Macht zu haben schien. Jedenfalls befiel sie diese Leere, die sich weiter ausbreitete und auch durch das erste Treffen mit ihrem Vater den Tag danach alles andere als am Vordringen gehindert wurde: Er war leichenblass, hatte Augenringe als ob er die ganze Nacht nicht geschlafen hätte und verhielt sich ungewohnt unpersönlich gegenüber allem in seiner Nähe. Vorallem zu ihr verweigerte er jeden Augenkontakt und er eilte immer wenn sie sich näherte zu irgendeinem wichtigem Mann in der Nähe um mit ihnen "geschäftliches" zu bereden. Verunsichert und von der Leere und Starrheit eingenommen zog sich Aiwyn immer mehr zurück und wartete einsam stundenlang an Teichen oder hinter Bäumen versteckt, ohne irgendetwas in ihrer Nähe wahrzunehmen. Auch von Bolwârth und Aldôr hielt sie sich in den nächsten Tagen fern, ihr war einfach nicht nach irgendetwas fröhlichem zumute, lieber blieb sie unter sich und starrte in die endlose Ferne, die hinter dem Verwaltungsbezirk lag. So ging es einige Tage und in der näheren Umgebung gab es Gerüchte und Gemurmel, was aus dem aufsteigendem Stern der Provinz geworden sei und was sie nur so verändert hatte. Nun mied sie vollständig das Training und kehrte auch nur selten wieder nach Hause zurück, genau genommen kam sie nur wenn sie etwas zu Essen brauchte und dann nahm sie es wortlos und verschwand wieder in ihre eigene Welt abseits der Städte und Wachtürme. Niemand wusste, wo sie sich überall aufhielt und nur selten blieb sie in der Nähe der Ballungsräume, sodass sie die nächste Zeit fast vollkommen isoliert von der Außenwelt blieb. Die vielen Neider hatten sich abgewand und schüttelten nur noch den Kopf, Aldôr wurde in den letzten Tagen nur noch von wenigen gesehen und Bolwârth musste gegen ihren Willen fast die ganze Zeit beim Jagen helfen. Ihren Vater hatte es ähnlich erwischt, er hatte sich in seinem Zimmer eingeschlossen und kam nur noch selten an die Öffentlichkeit und war dann dazu übergegangen jeden in seiner Nähe anzubrüllen und auch wenn der Respekt vor ihm ihn vor Gemurmel und Gerüchten schützte, fragten sich doch viele, was mit den beiden passiert sein könnte. Durch sein Fernbleiben bemerkte er auch nicht das stumme Leid seiner Tochter, welches ihn bestimmt aufhorchen ließe, da er schließlich nicht wissen konnte, dass sie das Gespräch belauscht hatte und ihr Verhalten somit ohne jeden Zusammenhang darstehen würde.
Durch eine Sturmwetterkatastrophe endete die Jagdsaison jedoch früher und Bolwarth kehrte in die Provinz zurück und war von den Ereignissen in ihrer Abwesenheit zutiefst betroffen. Kaum betrat sie wieder die Stadt legte sie ihre Sachen ab und suchte nach ihrer engsten Freundin, doch sie war (wieder einmal) scheinbar verschwunden. Aiwyn war derweil weit vorgedrungen, in das unbekannte Gebiet östlich Rhuns, dessen Grenzstein ihre Provinz bildete. Dahinter erstreckte sich ein unwirklich wirkender Komplex aus Wüste, Bergen und Ödland, soweit das Auge reichte, ein schlichtweg unbewohnbares Hindernis, welches die perfekte natürliche Barriere des Reiches bildete. Auch wenn das Gebiet formal zu Rhun gehörte, kannte kein Ostling das Ausmaß dieses Gebietes oder seine Beschaffenheit, es war einfach da und damit Teil des Reiches. Einigen Gelehrten zufolge sollte dahinter das große Meer folgen, welches um ganz Mittelerde fließt, aber jeder Spähtrupp, den zahlreiche Könige, die Verwalter der Grenzgebiete oder auch schon die Kriegsherren während der Einigungskriege dorthin schickten wurde nie wieder gesehen, sodass das Gebiet unerforscht blieb und genau dies unbekannte und menschenfeindliche Gebiet war ihr Ziel. Immer tiefer drang sie vor und fand genau, was sie erwartete: Nichts. Der Weg war eintönig, einsam und überzeugte nur durch seine unendliche Leere, kurz: Der Weg zeigte genau das, was gerade in Aiwyns Innerstem vorging. Weshalb sie diesen, sich selbst so ähnlichen, Pfad ging, war ihr selbst unklar, wahrscheinlich suchte sie nur nach Ruhe, ohne murmelndes Volk zu sehen oder zu hören, doch während sie immer tiefer vordrang wurde ihr immer mehr klar, dass sie in diesem eintönigen, unendlichem Land den Tod finden würde, wie schon so viele Ostlinge vor ihr, die aber zumindest ein großes Ziel hatten. Sie kämpfte sich weiter vor, wenn es schon kein zurück mehr gab, wollte sie zumindest das unbekannte hinter dem Ödland sehen und so als eine der wenigen, die das unbekannte Mittelerde gesehen hatte aus der Welt gehen, doch an einer Anhöhe blieb sie stehen und musste sich ausruhen. Soweit ihr Auge reichte war dies ein Ort, wo schon mehr als ein Ostling die Kraft verlor, direkt vor ihr lagen mehrere Knochenpaare und persönliche Überreste: rostende Waffen, zerrissene Stoffkleidung und verformte lederne Schuhe. Bei diesem Anblick musste sie sich zuerst abwenden, dem Tod so direkt ins Auge zu blicken war sie nicht gewöhnt, bei dem Gedanken bald jedoch auch nur ein Haufen unter den vielen zu sein wurde ihr schlecht und sie erbrach auf die Überreste ihrer Vorfahren. Von plötzlichen Schuldgefühlen geplagt versuchte sie das notdürftige Grab zu säubern, Ostlinge, die ihr Leben für ihre Überzeugung und das Wohl des Reiches gaben, Ostlinge, die im Glauben starben die Zukunft zu erleuchten verdienten einfach besseres, als unter halbverdauten Nahrungsmitteln und zerstörter Ausrüstung ihre Überreste zu finden. Nachdem sie die Knochen an einen saubereren Platz gebracht hatte und dabei war die Waffen der Toten im Halbkreis um sie aufzustellen, bemerkte sie eines, welches die anderen, längst verrosteten in den Schatten stellte: Ein langes, mit abgerundeten Zacken verlaufendes Schwert, dessen Griff sich genau ihrer Hand anpasste und Spielraum für verschiedenste Bewegungen zuließ. Zweifellos war der Besitzer ein Großer seiner Zeit gewesen, der mit großen Träumen diesen Weg gewählt hat und nichts als den Tod gefunden hatte. Langsam legte sie das Schwert in die Mitte des Halbkreises und betrachtete beschämt ihr eigenes: Ein kleiner, spitzer Dolch, den sie seit ihrer Kindheit bei sich trug und mit dem sie jegliches Training bestritt, trotz einiger mahnender Worte, die sie immer ignorierte.
Hätte ich damals nur zugehört, dann würden meine Überreste ähnlich prächtig wirken und nicht nur so eine Kinderwaffe und einfache Kleidung beinhalten...
Ihre innere Leere verschwand förmlich und füllte sich mit tiefer Trauer, Trauer über ihr unrühmliches Ende, Trauer über ihre Einsamkeit, Trauer darüber abseits derwenigen, die ihr etwas bedeuten zu sterben, Trauer über ihr Schicksal, falls sie irgendwie wieder zurück käme. "Wenn ich doch meine Freunde noch ein letztes Mal sehen könnte und meinen Vater und ihnen noch Lebewohl sagen könnte..."
Eine einzelne Träne kam aus ihren Augen und mit festen Gedanken an die besseren Zeiten schlossen sich ihre Augen und sie fiel zu Boden.