Aber seine Beschreibung passt:
Ein ewiger Fluch, auf wandelndem Pfad,
er kannt' die Sagen, durch trunkenem Rat.
Wer suchet der findet, so beginnt ein alleiniger Weg,
auf weißen Wegen, soweit euer Auge seht.
Sein Vater hat den Geheimen weg nach Gondolin (eine Weiße Stadt) ja gefunden und wurde dafür getöted.
Des Vaters Sohne und des Zwergen Freund,
er kannt ihre Geschicht'n, sie warn zu neunt.
Harrt immer aus, kämpft nur allein,
nicht fürchtend Verlust, noch Tod oder Pein
Sein Vater war ein Schmied und gut Freund mit den Zwergen der Ered Luin.
Er hat keine Angst um Verlust nachdem seine große Liebe wen anders heirated und seine Familie tot ist.
Er schritt von dannen, den Speer hoch erhoben,
sie hoben die Stimmen, um ihn zu loben.
Nicht Furcht kannt' er auf seinen Wegen,
Könige zu stürzen, er braucht niemands Segen.
Als er Gondolin verraten hat wollte er dessen könig töten.
Die Ohren ganz spitz, das Gesicht ganz hager,
die Rippen zu sehn und deutlich zu mager,
sie fisteln, sie flöten, nur einer tats nicht,
wuchs heran, und scheut das Licht.
Seine Beschreibung!
Bewundert von allen, geblendet vom Schein,
jeder Mensch möcht' ein Elblein sein.
Er erkannt ihre Absicht, wie sie wahrhaft sind,
seltsam zu schau'n, wie ein falsches Kind.
War ein hochgelobter Elb aus den kämpfen in der Nirnaeth Arnoediad.
Darum sieht er 'nen Elb, trifft ihn gut, trifft ihn hart,
damit hat er uns andern die Arbeit erspart.
Und sollte ihn jemand kenn'n, so ist's nich schwer,
er wird nicht lang leb'n, sein Herz ist schon leer.
ER ist schon tot und hat Gondolins Lage an Melkor verraten!