Ich habe mich zunächst stark bemitleidet mit meinen 4 Freistunden die Woche (viele hatten nur eine)
Ich brauche knapp eine 3/4 Stunde mit den ÖVM, sodass es sich nicht lohnt nach hause zu fahren.
Aber in meine Doppelfreistunde am Freitag (2.,3.) habe ich meine Klavierstuden legen können, die ganz in der Nähe sind. Das spart einen Nachmittag.
Dann habe ich noch Dienstags die 6. Stunde frei.
Die Informatik-Stunden sind bei uns auch quasi Mischung aus Unterricht und Freistunde:
Es ist so entspannend und erholsam wie eine Freistunde, aber gleichzeitig lernt man was.
Die Freistunde Dienstags und die am Mittwoch kann man immer gut für Hausaufgaben nutzen.
Besonders, wenn man Mittwochs und Donnerstags erst gegen 18:00 zu hause ist ist das nützlich.
Diesen Mittwoch und Donnerstag habe ich einmal nach der 5. statt nach der 9. Schluss(Fortbildung) und einmal gar keine Schule (Geburtstag von Alfred Delp und weil wir ein kath. Gymnasium sind, haben wir einen Gottesdienst und danach 5 Gruppen, in denen wir uns in 3 mit dem Papstbesuch und in 2 mit Widerstand im 3. Reich beschäftigen.
Um 13:00 ist spätestens Schluss
)