Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Lothlorien

Heilhäuser Lothlóriens

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Farodin:
Alvias' Start:

Schwert, Bogen, Pfeile, Tasche mit Zeichenkram, Ring. Den neuen Umhang habe ich schon an, Rüstung auch. Lembas werde ich gleich bekommen
Alvias überlegte, ob er alles hatte, um zum Erebor zu reisen. Er sah sich ein letztes Mal in dem Zimmer um, das seit dem Ende der Schlacht seinens war. Noch einmal würde er hier nicht hinkommen. Dann hob er die zweite Tasche mit einer Decke und ein paar Kräutern der Heiler auf, hängte sie sich um.
Er verließ das Zimmer, verabschiedete und bedankte sich bei seiner Heilerin, die ihm tatsächlich ein Bündel Lembas in die Hand drückte, welches Alvias sofort in seiner Tasche verschwinden ließ.
Nachdem er die Heilhäuser hinter sich gelassen hatte, machte er sich auf, um den Wald in nördlicher Richtung zu verlassen.
Er ließ es sich aber nicht nehmen, vor seiner Abreise noch einmal bei Rúmil und Orophin verbei zu schauen.


Alvias weiter ins Tal des Anduin

Rabi:
Wogrin blickte seinen neu gewonnen Freund genau an, er war sich nicht ganz sicher, auch wenn es einer seiner Art war, er war jung und höchstwahrscheinlich sehr unerfahren, er wusste nicht genau ob er diesem Jungspund vertrauen konnte, dass musste er erst unter Beweis stellen... und da gab es bei Wogrin nur eine Lösung. „Ich würde vorschlagen, wir machen uns jetzt noch keine großen Gedanken darüber.“, schwer schaffte es Wogrin nur diese Worte über seine Lippen zu bekommen, denn in seinen wahren Gedanken war er bei seiner Heimat mit Wahnvorstellungen der Zerstörung und Vernichtung von ihr. Doch er wusste schon genau was er zu tun hatte, doch er würde es dem Zwerg ihm gegenüber erst verraten wenn er seine Prüfung bestanden hatte. „Wir trinken jetzt erst einmal gemütlich ein paar Gläser Met und danach können wir uns Gedanken machen.“.

Wogrin konnte in Thondins Gesicht einen wahrhaft schockierten Blick feststellen, doch er ignorierte ihn einfach und forderte ihn mit seinem nächsten Satz zu einem „Duell“. Immer wieder bestellte Wogrin ein Glas Met nach dem anderen, immer weiter, dass war seine Prüfung.

Karottensaft:
„Ein Trink-Duell?“ fragte Thóndin.“Meinetwegen, warum nicht?“
Warum ein Trinkduell zu dieser Stunde. Das versteh ich nicht.
Die beiden älteren Zwerge erzählten ihre Heldengeschichten die aus Thóndins Sicht aus längst vergangenen Tagen stammen zu schienen und währenddessen sie dies taten lauschte er aufmerksam zu und trank ohne Pause weiter. Zwischendurch konnnte man immer wieder die Worte: „Da geht noch was.“ herraushören...
„Noch bin ich nicht am Ende.“ sagte er halblachend nachedem er seinen 4. Krug Met zu sich nahm. Doch der Zwerg gegenüber schien nicht ganz bei der Sache zu sein, er dachte über irgendetwas nach. Irgendetwas über Thóndin. Doch es störte ihn wenig denn er dachte er mache sich Sorgen um seine Heimat. Thóndin schüttete nun sein 6. Krug zufrieden in sich hinein worauf Wogrin ein leichtes Lächeln von sich gab.

Khamul:
Die Schüssel hielt Jutan zwischen seinen Beinen fest, während er mit dem Löffel in seiner Rechten die Suppe zu seinem Mund führte. Seinen linken Arm konnte er noch nicht richtig bewegen, ohne dass es ihm große Schmerzen bereitete. Die Kälte in seiner Wunde hatte bereits ein wenig nachgelassen, doch noch existierte sie darin. Gwilwileths Suppe tat gute Arbeit darin, seine Wunden zu lindern und zu heilen.
Nebenbei bemerkte er noch, wie Gwilwileth auch Maethor eine Schüssel von ihrer Suppe gab.
Sie hat sich wirklich große Sorgen um mich gemacht... Das nächste Mal sollte ich mich nicht in solch große Gefahr begeben. Ich scheine ihr wirklich etwas zu bedeuten.

Als er mit seiner Suppe fertig war, hatte sich Gwilwileth wieder an sein Lager gesetzt. Lächelnd sah sie ihn an. Jutan erwiderte ihr Lächeln und fragte sie, mit Kräftigerer Stimme als vorhin: "Wohin wird uns wohl dieser Krieg als Nächstes führen?"

Vexor:
" Ach, mein lieber Jutan, der Krieg hält nie bestimmte Wege ein, und so weiß man auch nicht wohin er uns führen wird", antwortete Gwilwileth mit sanfter Stimme," aber eins ist sicher, nämlich, dass Sauron noch nicht geschlagen ist, und sich an Lorien nur die Fingersptizen, und nicht die gesamte Hand verbrannt hat.
Galadriel wird auch bald eine Rede halten, und dann wissen wir mehr.
Aber momentan, ruhst du dich lieber aus."
Gwilwileth küsste ihn flüchtig auf die Stirn, und beobachtete nun Maethro, während sie Jutans Hand streichelte, beim essen.

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