Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Lothlorien

Heilhäuser Lothlóriens

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Sauron der Dunkle:
Rohnon stand noch einen Augenblick an der Stelle, wo ihn Nîdanadh gerade stehen gelassen hatte.
"Er ist ein unhöflicher Klotz...und ich habe nur die hälfte von dem was er gesagt hat wirklich verstanden, aber ich freu mich schon auf ein Wiedersehen, wenn ich ihm endlich eine verpassen kann," dachte sich Rohnon und kehrte auf das Fest zurück.
An diesem Abend geschah nichts großartiges mehr. Rohnonh trank und aß bis er sich völlig betrunken in eine Ecke fallen lies.
"Wie schön doch das Leben ist", dachte er sich und nahm noch einen letzten Schluck aus seinem Glas.
"Ich denke morgen werde ich diesen Ort wieder ver...." mit diesen Worten und einem letzten lauten gähnen schlief er ein....

Sauron der Dunkle:
Rohnon wachte auf.
Er lag immernoch in der Ecke, in der letzte Nacht hineingesunken war. Kurz blickte er um sich und versuchte dann aufzustehen.
Doch sein Kopf schmerzte furchtbar und er musste kurz Luft holen. Nach einem tiefen Atemzug schwang er sich auf.  Er schwankte kurz doch fasste dann fest Fuß. In diesem Augenblick traf ihn ein helles Licht. Er blickte nach oben und sah die Sonne hoch am Himmel stehen. Er schien bis in die Mittagszeit geschlafen zu haben.
„Was eine Nacht“, gähnte Rohnon und wischte sich den Schlaf aus den Augen.
„Irgendwo hier muss man doch noch etwas zu trinken bekommen†, dachte sich kurz darauf und begab sich wieder in Richtung des Festes, wo immernoch gefeiert wurde.
Er lief an den fielen Elben und Menschen vorbei und Schnappte sich eine direkt Ampulle mit Schnaps. Direkt nahm er einen Schluck und ließ sich auf eine Bank fallen.
„Hallo werter Freund, seit ihr endlich wach“, vernahm er plötzlich von hinten. Er fuhr herum und sah seinen Elbenfreund, Lârgón.
„Morgen“, grummelte Rohnon durch seine Kopfschmerzen geplagt.
„Ihr seht nicht so gut aus was ist los?“ ...  „Mein Kopf, ich habe zu viel getrunken, aber das ist egal“.
„Wie ihr meint. Ich wollte euch, wie versprochen, die Geschichte unseres Krieges, sowie eure weiteren Möglichkeiten näher erläutern.“ ... „Möglichkeiten? Was für Möglichkeiten?“ fragte Rohnon, welcher sich weiter Schnaps in den Schädel goss.
„Welchen Weg ihr wählt, ob ihr nach Erebor, zu den Zwergen, oder nach Rohnon ins Land der Pferdemenschen wollt. Doch wartet erst ab bis ich euch erzählt habe, was ihr wissen müsst.
Wir kämpfen jetzt schon sehr lange gegen den dunklen Herrscher und seine Lakaien. Wir hatten einen Plan den Ring, der Sauron wieder hätte zu seiner ganzen Stärke verhelfen können, zu zerstören. Doch auf dem Weg zum Schicksalsberg, dem einzigen Ort wo man diesen Ring zerstören könnte, ist der Ringträger gefallen und unser Plan schlug fehl. Damals wurden unsere größten Kämpfer gefangengenommen und Sauron erlangte seine ganze Stärke zurück.
Er sendete kurz darauf eine Armee gen Lórien.
Angeführt wurde diese vom Hexenkönig, der schrecklichsten Diener Saurons. Wir versammelten eine Armee der besten Kämpfer Mittelerdes und stellten uns der dunklen Armee Mordors. Mit viel List und Kraft konnten wir schlielich den Sieg davontragen und den Hexenkönig für immer vernichten. Doch schon droht neue Gefahr.
Eine weitere Armee marschiert auf den Erebor zu. Also du kannst nun entscheiden ob du ..." ... “Jaja der Schlacht bewohnen willst, ist mir klar. Ich werde zum Erebor gehen und werde den Orks die Fresse polieren†, unterbrach Rohnon den Elb.
“Wie du meinst werter Freund ich werde dich zum Erebor begleiten. Packe deine Sachen wir brachen auf wenn die Sonne untergeht." Mit diesen Worten verlies der Elb Rohnon wieder und verschwand.
“Dieser Elb, Lârgón, im ersten Moment hier, im zweiten schon wieder weg.". Rohnon nahm  noch einen großen Schluck Schnaps und ging wieder in Richtung Fest ...


Rohnon und Lârgón in Richtung Thal

Khamul:
Jutan erwachte aus seinem unruhigen Schlaf. Seine Wunde schmerzte nicht mehr so sehr, wie sie es zu Beginn getan hatte. Die Elbin, die ihn wieder zu seinem Schlaflager geführt hatte, war der Meinung gewesen, dass sie sich schnell bessere und er bald wieder bereit zum Aufbruch sein würde.
Er wollte nach Rohan und dabei helfen, seine Heimat dem Griff Saurons zu entreißen. Bei der Rettung Lothloriens hatte er ja keinen geringen Beitrag geleistet, doch er wünschte sich irgendwie, in Rohan nicht so zu enden wie hier.
Maethor und ich haben zwar Lorien gerettet, doch ich habe dafür mit einem hohen Preis gezahlt. die Wunde einer Morgulklinge soll nie heilen... Gwilwileth ist auch nicht hier. Zuletzt habe ich sie bei Galadriels Rede gesehen. Nachdem sie verschwunden war, hat mich eine Elbin wieder hierher gebracht...
Irgendwie ist es ziemlich laut hier...

In seiner Nähe war wohl ein Fest oder so, denn ausgelassene Musik drang zu ihm vor. Er roch auch den scharfen Geruch von Schnaps. Wahrscheinlich hielten die Widerstandskämpfer gerade eine Siegesfeier. Ihm war jedoch nicht nach feiern zumute. Jutan wollte viel eher ein wenig Ruhe haben. Er richtete sich von seinem Lager auf und versuchte zuallererst, seinen linken Arm zu bewegen. Zwar hatte er noch ziemlich wenig Gefühl in seinen Fingern, aber sie gehorchten ihm.
Schnell schnallte er sich seine Schwertscheide um. Seine Elbenrüstung und sein Kettenhemd ließ er liegen. Sicherlich würde er nicht einmal sein Schwert brauchen. Einmal noch blickte er auf die Lichtung voller feiernder Menschen und Elben, dann verließ er sein Lager, hinaus in die Wälder Lothlóriens.


Jutan nach: Wälder Lothlóriens II

Khamul:
Aiwyn und Jutan von: Wälder Lothlóriens II


Es dauerte nicht lange, bis Jutan wieder bei seinem Schlaflager angekommen war. Er wollte zuerst seine Sachen packen und sich gleich darauf bei Maethor, Gwilwileth und Nîdanadh verabschieden. Wahrscheinlich waren sie allesamt schon auf den Aufbruch vorbereitet.
Viel hatte er sowieso nicht mitzunehmen, da er auch nicht viel besaß. Ein wenig Elbenbrot, mehrere Streifen Dörrfleisch, sowie sein Schwert und seine Rüstung, mehr hatte er nicht. Er entschloss sich, seine leichte Elbenrüstung sofort anzulegen und mit ihr zu reisen. Wenn er und Aiwyn auf dem Weg nach Rohan von Orks überfallen würden, dann hätte er sowieso nicht mehr Zeit, sie sich anzuziehen. Langsam streifte er sich sein Kettenhemd über, doch kaum saß es richtig, begann die Wunde an seiner linken Schulter unter der Berührung des Kettenhemdes fürchterlich zu brennen.
Jutan stöhnte auf. Mit den Fingern seiner rechten Hand bahnte er sich den Weg zu den lila Äderchen, und dann hob er die Ringe aus Elbenstahl weg von seiner Wunde, die augenblicklich aufhörte zu brennen.
Was für eine dunkle Magie liegt nur in dieser Wunde, dass sie nicht in Berührung mit elbischem Metall kommen will? Wie soll ich denn meine Kettenrüstung anlegen, wenn nicht so?
Sein Entschluss war schnell gefasst. Er streifte sich sein Kettenhemd noch einmal ab, dann Riss er die Ärmel seines Hemdes ab und verband damit so dick und flächendeckend wie möglich seine linke Schulter. Dann zog er sich sein Kettenhemd wieder über. Nun, mit dem dicken Stoffpolster, begann seine Wunde nicht mehr, unter dem Elbenstahl zu brennen. Das war auch gut so. Schnell streifte er sich die restlichen Teile seiner Rüstung über: Die Arm- und Beinschienen, die Schulterplatten und den Brustharnisch. Dann packte er seine Sachen zusammen.
Erst in diesem Moment fiel ihm ein Brief auf, den jemand an sein Schlaflager gelegt hatte. Vorsichtig brach er das ihm unbekannte Wachssiegel und las die elbischen Schriftzeichen. Als er geendet hatte, wurde ihm klar, dass er Gwilwileth wohl nicht mehr in Lothlorien finden würde. Sie wollte Rache nehmen für ihre Famile, und daher war sie schon aufgebrochen. Zum Glück hatte er bereits eine neue Weggefährtin gefunden.
Nîdanadh war dann wahrscheinlich auch schon fort, also ging es nur noch darum, Maethor zu finden. Am vorigen Tag war er nich in seiner Schlafstatt nahe der Jutans gelegen, doch nun war er fort. Als Jutan sich zum Bett des Kriegers hindrehte, spürte er plötzlich eine Hand auf seiner rechten Schulter. Blitzschnell drehte er sich um und legte die Hand an den Griff seines Schwertes, doch es war kein Feind, der ihm gegenüber stand.

Langes goldenes Haar wallte vom Kopf des Elben, und sein gesamter Körper schien von einer Aura des Lichts umgeben zu sein, ähnlich wie die Schatten, die den Hexenkönig umgeben hatten, nur ermutigend anstatt entmutigend. Seine Rüstung glänzte im Schein der Sonne, und er wirkte wie aus einer anderen Welt.
Es war Glorfindel, einer der mächtigsten Elben Mittelerdes, derjenige, der die Mission zur Tötung des Hexenkönigs angeführt hatte. Er war es gewesen, der Jutan verweigert hatte, mitzukommen, doch durch Maethors gutes Zureden war er dennoch mitgekommen.
Als hätte der Elb Jutans Gedanken erraten, sagte er: "Ich muss mich wohl bei dir bedanken, dass du trotz meines Verbotes dennoch mit meiner Truppe mitgekommen bist. Ohne dich wäre vermutlich ganz Lothlorien verloren gewesen." Ein angedeutetes Lächeln spielte sich um die Lippen Glorfindels. "Du hast in der Schlacht bewiesen, dass auch jene, denen man es nicht zutrauen würde, große Taten vollbringen können. Dein Mut ist sehr groß, ebenso wie diene Entschlossenheit. Ich bin sehr beeindruckt von dir, Jutan, Haleths Sohn. Auch diejenigen Elben, die du dazu gebracht hast, in Mittelerde zu bleiben und für ihre Heimat zu kämpfen, sagen, sie wären durch deine Hoffnung davon überzeugt worden, dass es doch noch Hoffnung auf einen Sieg gäbe."
Während der nun einsetzenden Pause versuchte Jutan erst einmal, seine Gedanken zu ordnen. Es war wahr, einer der mächtigsten Elben Mittelerdes stand vor ihm und rühmte ihn wegen seiner Tapferkeit und seines Einsatzes für die Rettung Lothloriens! Er wusste gar nicht, was er antworten sollte, doch irgend etwas musste er doch sagen, damit der Elb ihn nicht für einen Trottel hielt. Schließlich brachte er ein halb gemurmeltes: "Danke, mein Herr" zustande.
Das Lächeln auf dem Gesicht Glorfindels wurde nun ein wenig deutlicher, und er breitete seine Arme aus: "Nicht nur ich, sondern hunderte Elben verdanken deinem Heldenmut ihr Leben, daher musst du dich nicht für den Ruhm, der dir zusteht danken. In den Geschichtsbüchern Mittelerdes wird dein Name sicher noch lange geschrieben stehen, Jutan. Ich sehe, du willst die Wälder verlassen. Wohin führt dich dein weiterer Weg, Menschensohn?"
"Ich möchte nach Rohan, um meine Heimat dem Griff Saurons zu entreißen. Meine Familie hat dort gelebt, und es leben sicher noch genug Menschen in diesem Land, um sie gegen den Mund Saurons aufzubringen und ihn zu stürzen. Das Volk Rohans ist noch keineswegs geschlagen, ihr Mut ist nur erloschen und wartet auf einen Funken, der ihn wieder entzünden wird."
Der Elb nahm Jutans Hand zum Kriegergruß: "So gehe denn, Jutan, Haleths Sohn! Ich bin sicher, dein Mut und deine Überzeugung werden dazu beitragen, den Kampfgeist des Volkes Rohans wieder zu entzünden. Zur Zeit begeben sich viele kleinere Gruppen nach Rohan, um Aufstände gegen den Mund Saurons zu schüren. Du kannst dich sicherlich einer dieser Gruppen anschließen. Faramir, der rechtmäßige Statthalter Gondors, ist ihr Anführer."
Jutan erwiderte den kräftigen Händedruck Glorfindels und antwortete ihm: "Ich habe bereits eine Weggefährtin gefunden, werter Glorfindel. Es war mir eine Ehre, mit Euch in dieselbe Schlacht ziehen zu dürfen, doch nun trennen sich unsere Wege wohl. Ich hoffe darauf, Euch eines Tages wieder zu sehen."
"Spätestens in den Hallen des Mandos, in welche die Toten gehen, werden wir uns wieder treffen. Ich gebe dir aber noch einen Ratschlag mit: Lass deinen Mut zu deiner Waffe werden, verwechsle Mut jedoch nie mit übertriebener Tollkühnheit. Mut macht dich Stärker, Tollkühnheit bringt dich ins Verderben."

"Ich gebe dir auch meine besten Wünsche mit", ertönte eine dritte Stimme. Jutan drehte sich um und erblickte den einarmigen Maethor, welcher gerade hinter einem Baum hervorgetreten war und auf ihn zuging. Wortlos gab er ihm den Kriegergruß und drehte sich wieder um. Jutan erwiderte ihm noch: "Maethor, ich bin froh, dass wir Seite an Seite gegen unseren übermächtigen Gegner kämpfen durften. Dir gebührt mindestens genauso viel Ruhm wie mir, denn nur gemeinsam ist es uns gelungen, den Hexenkönig zu besiegen und sein Heer in die Flucht zu schlagen."
Der einarmige Krieger hielt in seiner Bewegung inne, und ohne sich umzudrehen, sagte er noch: "Mein Leben lang war ich auf der Suche nach immer mächtigeren Gegnern, doch nun werde ich noch eine Zeit lang hier bleiben. Die Wunden, die mir diese Schlach geschlagen hat, sind größer, als du sie dir vorstellen kannst. Ich bewundere deine Willensstärke, trotz der Morgulwunde weiterzuziehen, doch ich werde nicht mitkommen. Vielleicht sehen wir uns einmal wieder, Haleths Sohn."
Maethor ging weiter auf seine Schlafstatt zu, und Jutan machte keinen weiteren Versuch mehr, seinen Kampfgefährten noch einmal anzureden. Stattdessen wandte er sich wieder an Glorfindel: "Ich danke Euch für Euren Rat, Herr Glorfindel, und ich werde ihn in meinem Herzen tragen. Nun muss ich jedoch gehen, denn meine Gefährtin erwartet mich bei Sonnenuntergang, und die Sonne steht schon sehr tief."

Die beiden gaben sich noch einmal den Kriegergruß, und dann wandte Jutan sich ab, in die Richtung des Einganges der Heilhäuser Lothloriens...

The Chaosnight:
Aiwyn eilte so schnell sie konnte durch die Wälder. Ihre Hände und Ärmel waren voll vom Blut des Nordmannes und innerlich brannte sie.
Trauer...Hass...Zorn, all solche negativen Gefühle kamen auf einmal in ihr hoch und zehrten an ihr wie nichts zuvor dagewesene. Tief in sich hatte sie sich schon länger mit dem Hass gegen sich abgefunden, doch dass dieser jetzt schon auf ihre Nächsten weitergeleitet wurde, machte sie wahnsinnig.
Auf dem Weg stolperte sie über mehrere Wurzeln und stieß sich an mehreren Ästen, doch sie spürte diese körperlichen Dinge nicht, zu sehr hatten die Extremgefühle Übermacht in ihr gewonnen, die alle äußeren Belange verdrängt hielten.

Als sie in so vor den Heilhäusern angekommen war, war es noch weit vor dem vereinbarten Zeitpunkt entfernt und ihr Zustand der körperlichen Immunität schwand langsam: Sie war vom Laufen vollständig außer Atem und mehrere Körperteile schmerzten gewaltig. Sie musste sich an einem der massiven Bäume Loriens festhalten, um nicht völlig das Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen und dann kehrte wieder die grauenvolle Kombination aus Trauer, Hass und Zorn zurück. Doch diesmal nahm sie ihr nicht die körperlichen Schmerzen, sondern schien sie sogar noch zu verstärken und auch innerlich wurden die brennenden Schmerzen stärker und stärker.
Doch aus irgendeinem Grund ließen sie Aiwyn zwar schlecht fühlen und schmerzten gewaltig, doch trotzdem konnte sie noch halbwegs klar denken und handeln und auch die negativen Emotionen waren, für Außenstehende unsichtbar, tief in ihr, wer auch immer sie so gesehen hätte, hätte meinen können, dass sie lediglich leichtere Verletzungen an Armen und Beinen hat und ansonsten komplett unversehrt sei.

Es war ein seltsames Gefühl, das sich kaum in Worte fassen ließ und angesichts der Lage war es um so seltsamer: All die letzten Jahre war sie wegen jeder Kleinigkeit gereizt und bei allem, was Bogan oder Barlae passieren könnte zutiefst besorgt und nun, wo etwas passiert war, zeigte sich zumindest äußerlich nichts, alle Gefühle waren "nur" sehr tief in sie gezeichnet worden.
Sie drückte sich von dem Baum weg und blickte auf dem Eingang der Heilhäuser. Es war noch lange nicht die verabredete Zeit und trotzdem hoffte sie, dass Jutan schnell die Häuser verlassen würde und bereit wäre.
Und tatsächlich: Ein Schatten kündigte das kommen eines Menschens in Jutans Größe an. Ein Funken Hoffnung trat in das Gemisch von Emotionen in Aiwyn ein und sie hob schon einen Arm um ihm zu signalisieren, dass sie auch schon bereit war, doch sobald sie den Körper genauer sehen konnte, schwand der Funken vollständig und Aiwyn senkte enttäuscht den Kopf. Die Person, die die Heilhäuser verließ, trug eine edle Rüstung und hatte ein Auftreten, wie sie es sich bei Jutan nicht vorstellen konnte.

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