Wie der Jurist es so gerne sagt, es kommt immer drauf an was "schwer" ist. Ein Begriff, der mit vielen subjektiven Merkmalen durchsetzt ist, aber einige objektive in sich trägt, die dann aber am subjektiven Maßstab zu messen sind.
Haltet ihr das für möglich und wie stuft ihr, wenn ihr das studiert habt, den Schwierigkeitsgrad ein? (Hatte in der 8. in den drei Fächern eine 1)
Hier würde ich nicht auf andere hören. Das hat wie ich oben beschrieben habe den Nachteil, dass es für dich die Argumentation möglicherweise nicht nachzuvollziehen ist.
Wenn zB. einer schreibt, dass die Fächer sau langweilig sind, dann gilt es für ihn. Vllt. hatte er Dozenten, die er nicht gut fand, vllt. war für ihn persöhnlich das Thema doch zu langweilig oder den Lernumfang zu gross, weil er daneben noch arbeitet, etc..
grundsätzlich gilt jedoch: Wer etwas langweilig findet, tut sich auch schwerer damit.
Um einen objektiveren Maßstab zu finden, kannst du dich entweder über die Lehrinhalte informieren, oder du sagst dir eben, dass du die Fächer schon immer interessant fandest, und gerne Lehrer werden möchtest. Mehr habe ich auch nicht gemacht, als ich mein Studium gewählt habe. Es braucht halt eben Glück, und den Mut, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen.
Das es nicht einfach ist, sagt niemand, aber das ist das fällen von Entscheidungen, die den weiteren Verlauf deines Lebens deutlich mitbestimmen, nie
