28. Apr 2024, 19:14 Hallo Gast.
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren. Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge. Hierbei werden gemäß Datenschutzerklärung Benutzername und Passwort verschlüsselt für die gewählte Dauer in einem Cookie abgelegt.


Select Boards:
 
Language:
 


Autor Thema: Konzept-Diskussion: Lothlorien V  (Gelesen 25538 mal)

Lord of Arnor

  • Lehenfürst
  • ****
  • Beiträge: 2.392
  • All men play on 10!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #45 am: 27. Apr 2011, 22:09 »
Allerdings handelt es sich ja nicht um Mauern im klassischen Sinn.

Ich halte davon aber ehrlich gesagt trotzdem wenig. Wie viele Vorposter auch schon gesagt haben, halte ich eine weitere Defensivmöglichkeit für Lorien für absolut überflüssig. Das Feeling kommt bei Lorien auch so schon sehr gut rüber.

Maps kann man meines Wissens nach nicht ingame verändern.

MfG

Lord of Arnor
Zitat
Pluralismus heißt: Ich bin nicht Jesus!
<br /><br />

Bombadil, Tom

  • Balins Schriftführer
  • **
  • Beiträge: 559
  • Dongelong!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #46 am: 27. Apr 2011, 22:11 »
Dafür, aber ich wäre in dem Fall dann dafür, das diese Hecken wirklich nur mit dem Gärtner möglich sind... außerdem würd ich (bzw mein nicht vorhandener grüner Daumen) es irgendwie interessant finden, wenn die Dinger mit der Zeit "wachsen" würden, also das sowohl beim Bau als auch bei den Upgrades gar nicht mal so viele Rohstoffe vonnöten sind, sondern die Dinger selbst und die Upgrades nur relativ lange (im Vergleich zu Mauern) brauchen, um Einsatzfähig zu sein. Der Heckenabschnitt fängt also quasi als eine (vielleicht getarnte, also nur von Nahem sichtbare) Reihe Setzlinge an, die nach einer Minute zu einer normalen Hecke gewachsen ist. Upgrades Kosten dann nur an die 500 Ressis für die Ganze Hecke, brauchen aber nochmal 2-3 Minuten bis sie "ausgewachsen" sind bzw. bis die entsprechenden Viecher sich eingenistet haben. Dann würden sich die Hecken noch mehr von den Mauern der anderen Völker abheben.

Naja, soviel dazu, aber an sich bin ich mit dem Vorschlag auch so einverstanden, sind nur ein paar Gedanken, die ich mir so gemacht hab^^
Der (selbsternannte) Meister von Wald, Wasser und Berg!

Chu'unthor

  • Globaler Moderator
  • Hüter von Anduril
  • ***
  • Beiträge: 3.502
  • Never ever cut a deal with a dragon.
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #47 am: 27. Apr 2011, 22:48 »
Das langsame Wachsen hatte ich einen Moment lang auch überlegt, aber für evtl etwas zu kompliziert gehalten - aber deine Variante ist einfacher als meine, lässt sich ja quasi schon durch eine lange Aufbauzeit (mit entsprechender Animation, wenn möglich) realisieren.

Tatsächliche Maptexturen sollen es auch nicht sein, dass das nicht möglich ist, wissen wir ja schon von den diversen Isengartgruben-Konzepten - es sollte nur darstellen, dass die Ranken nicht sonderlich bombastisch animiert sein müssen oder so^^

Was Verteidigung eines Lorienlagers angeht, bin ich mir aber nicht ganz so sicher wie ihr - gegen schnelle Angriffe (im garstigsten Falle auch noch mit Feuer) oder Rammen (schlecht mit Pfeilen zu töten) hat Lorien einfach trotzdem noch schlechtere Karten als alle anderen Völker - außerdem haben meiner Meinung nach fast alle anderen Völker bessere Aufklärungsmöglichkeiten im näheren Umland, weil sie halt ihre Gebäude freier setzen können, sodass sie sich eher gegenseitig schützen - bei Lorien konzentriert sich immer alles um die Festung, außen stehen nur noch wehrlose Mallornbäume, die halt mit Kavallerie (gestern extrem nervend drei Bats Schwanenritter mit Imrahil da rumrennen gehabt) leicht zu holen sind, wogegen Lorien sich kaum wehren kann (halt keine eigene brauchbare Kavallerie, die dasselbe tun oder abwehren könnte), und die Türme sind anfangs ja ganz schön, aber der Pfeilhagel trifft keine Reiter und die drei Schüsse reichen nicht. Überall Grenzis abstellen geht auch nicht, jedes andere Volk stellt halt zur Not n Turm mit Bogis drin auf, das schreckt meist ab - wahlweise eben auch einen Mauerabschnitt oder ne ganze Mauer an das umkämpfte Gebiet.
Wie gesagt, man sollte hierbei immer den Vergleich vor Augen haben, dass die anderen Völker, wenn Lorien diese Mauern setzen darf, auch ihre eigenen Mauern aufstellen kann, die einem Lorienlager an Defensivmacht grundlegend überlegen sind.


Aber schön, dass sich hier ne Diskussion entwickelt hat :)
« Letzte Änderung: 27. Apr 2011, 22:51 von Chu'unthor »
Erst denken, dann posten.

Bombadil, Tom

  • Balins Schriftführer
  • **
  • Beiträge: 559
  • Dongelong!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #48 am: 27. Apr 2011, 23:30 »
Hier eine Art "Trittbrettfahrer-Konzept", das in meinem Kopf gerade im verlauf der letzten Viertelstunde enstanden ist, nachdem ich im Zwergenthread gelesen habe [uglybunti] Hoffe, es ist in Ordnung, dass ich das hier so "reinwerfe"

Neue Fähigkeit für Legolas
„Seite an Seite“
wie im Konzeptthread für die Zwerge schon erwähnt anstelle der Erfahrungsfähigkeit für Bogis

Dazu könnte man dann zum Beispiel das Gespräch zwischen Gimli und Legolas einspielen, das sie vor dem Schwarzen Tor führen (In etwa: „Ich hätte nie Gedacht, dass ich mal Seite an Seite mit einem Elb sterben werde“-„Wie wäre es mit „Seite an Seite mit einem Freund“?“-„… Ja, da hätte ich nichts dagegen.“)

Gimli erscheint auf dem Schlachtfeld neben Legolas, er ist vom Spieler steuerbar,  hat aber nicht alle Fähigkeiten, nur die Grundlegenden (ich habe die grade nicht alle parat^^). Wenn Gimli und Legolas beieinander stehen, erhalten sie beide erhöhte Werte, die Truppen in der unmittelbaren Umgebung erhalten sie ebenfalls und gewinnen zusätzliche Erfahrung im Kampf und sind furchresistent, da eine Freundschaft zwischen einem Elb und einem Zwerg etwas völlig neues für sie ist.

Wenn es möglich ist, könnte man es so einrichten, das die betreffenden Boni nur in einem großen Gebiet in dem keine bestimmten feindlichen Gebäude stehen (Festungen) wirken. Die entsprechenden Boni wären dann stärker, je mehr Feinde sich im gewählten Gebiet befinden, das käme dann der Situation bei der Schlacht vorm Schwarzen Tor am nähsten, wo ja auch eine übermächtige Armee einigermaßen in Schach gehalten werden konnte. Wenn das wiederum möglich ist, könnte man es wiederum so einrichten, dass der Effekt der Fähigkeit sofort endet, sobald Legolas oder Gimli das gewählte Gebiet verlassen.

Dem Massenvernichteraspekt von Legolas würde es in soweit nachkommen, als das man die Boni exponentiell im Verhältnis zu den Gegnern im Wirkungsbereich ansteigen lassen könnte, sodass eine große Armee für die Wirkungszeit gegen sehr starke Gegner ankommen müsste.

Das wäre es dazu von meiner Seite, das Konzept darf gerne zerpflückt werden, da ich es ziemlich spontan ohne veil Zeitaufwand verfasst habe :P
 
Der (selbsternannte) Meister von Wald, Wasser und Berg!

Éarendel

  • Zwergischer Entdecker
  • **
  • Beiträge: 492
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #49 am: 27. Apr 2011, 23:51 »
Von mir bekommst du auch ein ganz klares DAFÜR!

Warum? Die Idee ist einzigartig und verspricht viel Feeling!
Außerdem passt es perfekt zum Grundkonzept des Volkes.

Das Einzige was mir noch etwas Kopfzerbrechen macht ist die grafische Umsetzung! Aber evtl kann ja vom Team wer mal sagen, ob es denn erwünscht und machbar wäre?!
Ich würd mich jedenfalls trüber freuen!:)

Kael_Silvers

  • Moderator
  • Dúnadan des Nordens
  • ***
  • Beiträge: 3.169
  • Was dich nicht umbringt, macht dich stark!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #50 am: 27. Apr 2011, 23:57 »
Chu'unthor Konzept hört sich ganz gut an. Die Idee ist nicht so schlecht, aber ich finde diese "Mauerknoten" beißen sich ein bisschen mit den Melian-Bäumen. Ich würde versuchen beide Elemente zu kombinieren. Mir gefällt es nicht, dass es 2 Gebäude geben wird, die zur Unterstützung da sind und ähnliche Effekte haben... Von daher vorerst noch dagegen.

Zu Bombadil, Tom Konzept: Zum Zeitpunkt leider dagegen, da der Spell zwar die Freundschaft verdeutlicht, aber ziemlich langweilig ist und nicht wirklich was neues oder innovatives enthält.

LG,
Kael

Éarendel

  • Zwergischer Entdecker
  • **
  • Beiträge: 492
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #51 am: 28. Apr 2011, 00:03 »
Chu'unthor Konzept hört sich ganz gut an. Die Idee ist nicht so schlecht, aber ich finde diese "Mauerknoten" beißen sich ein bisschen mit den Melian-Bäumen. Ich würde versuchen beide Elemente zu kombinieren. Mir gefällt es nicht, dass es 2 Gebäude geben wird, die zur Unterstützung da sind und ähnliche Effekte haben... Von daher vorerst noch dagegen.

Mhm da haste nicht unrecht; allerdings könnte man bei den Bäumen ja die Malus Fähigkeit nehmen und gegebenenfalls durch eine andere ersetzen! Die Tranfähigkeit macht ja trotz der "mauern" noch Sinn, genau so wie die zusätzliche Fähigkeit die über Galadriel gekauft werden kann!

Chu'unthor

  • Globaler Moderator
  • Hüter von Anduril
  • ***
  • Beiträge: 3.502
  • Never ever cut a deal with a dragon.
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #52 am: 28. Apr 2011, 01:36 »
Die "Mauerknoten" selbst hätten genauso viele Effekte wie normale Mauerknoten auch - gar keine^^
Einzig die "Mauern" haben diese (durch die Bäume kann man ja auch nicht laufen, was ja sozusagen der Trigger ist).

Die Ähnlichkeit mit den Melianbäumen ist ohne Frage vorhanden, allerdings sind die Verwendungszwecke grundlegend verschieden - während die Bäume eher als Brückenköpfe dienen, in denen man Truppen verbirgt, oder wie eine "Anti-Heldenstatue" dem Feind im Kampf Mali bringt (auch zur Verteidigung nutzbar, aber örtlich sehr eingeschränkt), dienen die Rankenkonstrukte eher als Puffer, die entweder einen geordneten Rückzug von einem (fehlgeschlagenen) Angriff ermöglichen oder umgekehrt einen anrückenden Feind vorzeitig bemerken und auszubremsen. Der grundlegende Unterschied ist also, dass die Melianbäume auf jeden Fall Truppen zur Erfüllung ihres Zweckes benötigen, während die Ranken es haben können, dann aber deutlich weniger effektiv sind als die Melianbäume (geringere Schwächung, kleinerer Tarnradius usw), weils nicht ihr primärer Sinn ist - für den stehen se lose in der Gegend rum.
Man könnte, um zu großflächiges Einbunkern damit zu vermeiden, evtl statt dem Festungsradius (oder zusätzlich zu diesem) einen DEUTLICH kleineren Radius (1,5 der momentanen Gehöftradien?) um den ursprünglich vom Gärtner gepflanzten Baum erstellen, in dem die Ranken nur gebaut werden können, weiterführende Baumknoten (welch ein Neologismus! =O) wären dann nur möglich, wenn ein weiterer Baum von nem Gärtner gepflanzt, die Ranken könnte man an überlappenden Gebieten dann verbinden, der Cooldown für den Pflanz-Skill könnte dann ähnlich lang sein wie das Bauplatz kreieren.
Wenn man die Baumknoten nicht an den Festungsradius bindet, könnte man auch ihre Zahl begrenzen, auf 3 z.B.
Dann wären es lose Befestigungen, wie sie ein Pioniertrupp zur Erschließung eines neuen, potenziell umkämpften Gebiets pflanzen könnte, bei dem man so bald nicht die Möglichkeit hat, diverse Einheitengebäude mit Schussfähigkeiten zu platzieren - also als Defensivlinie eines Außenpostens, die sich mit anderen Völkern mit besetzbaren Türmen, umherstreifenden Orks, Gangsystem und Ähnlichem (Mauern z.B. ...) beschaffen könnten.

Kael, hast du eine Idee, wie sich das kombinieren ließe?
Klingt nämlich auch nach einem vielversprechenden Ansatz... einfach die Melianbäume als Baumknoten zu verwenden, wäre wohl zu einfach^^
Obwohl... es hat durchaus seinen Reiz, da die Melianbäume (jedenfalls bei mir) auch meist auf von Gärtnern beschworenen Bauplätzen außerhalb des Lagers, wodurch auch ihre Aufgaben effektiv und trefflich kombiniert würden - am besten noch zusammen mit der oben beschriebenen Beschränkung, sodass es auch kein zu großes befestigtes Lager werden kann und die Ausmaße sich im Rahmen halten. Macht auch Sinn, wenn man annimmt, dass das Gestrüpp seinen Ursprung im Baumknoten haben soll.
Erst denken, dann posten.

Kael_Silvers

  • Moderator
  • Dúnadan des Nordens
  • ***
  • Beiträge: 3.169
  • Was dich nicht umbringt, macht dich stark!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #53 am: 28. Apr 2011, 09:08 »
Kael, hast du eine Idee, wie sich das kombinieren ließe?
Klingt nämlich auch nach einem vielversprechenden Ansatz... einfach die Melianbäume als Baumknoten zu verwenden, wäre wohl zu einfach^^
Obwohl... es hat durchaus seinen Reiz, da die Melianbäume (jedenfalls bei mir) auch meist auf von Gärtnern beschworenen Bauplätzen außerhalb des Lagers, wodurch auch ihre Aufgaben effektiv und trefflich kombiniert würden - am besten noch zusammen mit der oben beschriebenen Beschränkung, sodass es auch kein zu großes befestigtes Lager werden kann und die Ausmaße sich im Rahmen halten. Macht auch Sinn, wenn man annimmt, dass das Gestrüpp seinen Ursprung im Baumknoten haben soll.

Exakt^^ So dachte ich mir dies. Die Gärtner können ja auch diese Bauplätze rufen, wo man ebenfalls alle Gebäude Loriens beschwören kann. Also warum nicht ganz einfach die "Mauerknoten" mit den Melian-Bäumen kombinieren. Als Ultimative Kombination legt man beide zusammen, ändert eventuell ein bis zwei Effekte um. Dann braucht man 2 weitere Baummodelle. Ein kleines, ein mittleres und dann das Modell des Melian-Baum. So könnte der Baum über die Zeit wachsen und seine Effekte verstärken bzw. besonders starke Effekte erst dann dreischaltbar(kaufbar) werden...

Fingolfin,Hoher König der Noldor

  • Rohirrim
  • **
  • Beiträge: 995
  • House Tolkien- We Rule them all
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #54 am: 28. Apr 2011, 09:59 »
Ich halte von dem Konzept nicht viel.
Lorien hat genug möglichkeiten sich zu verteidigen und im Spiel gegen menschlicher Gegner sind Mauern ohnehin nutzlos.
Um gegen schnelle feindliche Einheiten vorzugehen gibt es neben den Elchreitern schließlich auch noch die Avarie die mit ihrer losen Formation sich schnell übers Schlachtfeld bewegen können.

Elros

  • Seher der Elben
  • **
  • Beiträge: 824
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #55 am: 28. Apr 2011, 10:34 »
@ Kael: Genau das hab ich mir auch gedacht als ich Chu'unthors erstes Konzept gelesen habe, einfach die "Mauerknoten" und die Bäume zusammenlegen. Ich finde das Konzept richtig, richtig gut, mir gefällt die Vorstellung, sowas bei Lorien zu sehen. Von mir hat Chu'unthor ein dafür, weil allein die Idee schon super ausgearbeitet ist.


Kael_Silvers

  • Moderator
  • Dúnadan des Nordens
  • ***
  • Beiträge: 3.169
  • Was dich nicht umbringt, macht dich stark!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #56 am: 28. Apr 2011, 11:02 »
@ Kael: Genau das hab ich mir auch gedacht als ich Chu'unthors erstes Konzept gelesen habe, einfach die "Mauerknoten" und die Bäume zusammenlegen. Ich finde das Konzept richtig, richtig gut, mir gefällt die Vorstellung, sowas bei Lorien zu sehen. Von mir hat Chu'unthor ein dafür, weil allein die Idee schon super ausgearbeitet ist.

Ja, beide kombinieren und es ist richtig gut. Beide Elemente einzeln, finde ich, beißen sich und entsteht eine unschöne ungewollte Doppelung, die vom Team nicht gern gesehen wird. 2 verschiedene Gebäude für einen ähnlich/gleichen Zweck... Deswegen noch dagegen^^

Vexor

  • Moderator
  • Bezwinger der Toten
  • *****
  • Beiträge: 3.917
  • Die Feder ist oft mächtiger als das Schwert
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #57 am: 28. Apr 2011, 11:42 »
Also ich persönlich bin, wie manche hier auch schon geschrieben haben, im Großen und Ganzen gegen die Mauern.

Bei der Konzeption Lóriens war sich das Team bewusst, dass Lórien einen Mauerersatz nötig hat und hat diese Position auf verschiedene Instanzen Loriens aufgeteilt. So gibt es zum einen die starken Bäume Melians, die in vielerlei Hinsicht nützlicher sind als Mauern, da sie Verbündete stärken und tarnen, sowie gegner Schwächen können, sodass die meisten einer versteckten Pfeilsalve nicht mehr standhalten können.
Tierflüsterer und die Zauberer Dorwinions sind dafür zuständig gegnerische Einheiten zu verlangsamen, wodurch schnell eine ganze Armee aufgehalten und zurückgeschlagen werden kann.

Der Zauber der Festung legt einen Zauber püber die Gebäude Lóriens, sodass jene nicht angegriffen werden können.
Zum Schluss agiert noch die Kaserne als äußerst stabiler Turm.

Man kann also nicht sagen, dass Lórien weitere verteidigungsanlagen, die im Grunde auch nur die Einzigartigkeit und Nützlichkeit der Tierflüsterer und Dorwinioneinheiten einschränken würde, nötig hat.


~ RPG-Leiter & Moderator ~

Kael_Silvers

  • Moderator
  • Dúnadan des Nordens
  • ***
  • Beiträge: 3.169
  • Was dich nicht umbringt, macht dich stark!
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #58 am: 28. Apr 2011, 12:36 »
Tierflüsterer und die Zauberer Dorwinions sind dafür zuständig gegnerische Einheiten zu verlangsamen, wodurch schnell eine ganze Armee aufgehalten und zurückgeschlagen werden kann.
...
Man kann also nicht sagen, dass Lórien weitere verteidigungsanlagen, die im Grunde auch nur die Einzigartigkeit und Nützlichkeit der Tierflüsterer und Dorwinioneinheiten einschränken würde, nötig hat.

Stimmt. Die beiden Einheiten hatte ich bei Lorien vergessen. Mh, dadurch sind die Effekte der Mauerknoten hauptsächlich Dopplungen... Schade eigentlich

Chu'unthor

  • Globaler Moderator
  • Hüter von Anduril
  • ***
  • Beiträge: 3.502
  • Never ever cut a deal with a dragon.
Re:Konzept-Diskussion: Lothlorien V
« Antwort #59 am: 28. Apr 2011, 14:23 »
Allerdings...
Benutzt hab ich die Tierflüsterer und Naturmagier (allein gestern ungezählte Male mit dieser Kombination einen mit Reitern heranpreschenden Glorfindel aufgehalten und im Rückzug festgewurzelt) zwar auch des Öfteren, aber wohl nie in dem Maße, als dass ihre Defensivwirkung tatsächlich so offensichtlich wurde.
Der einzige Unterschied wäre, dass die vorhandenen Varianten einiges an Handling benötigen, was deutlich schwieriger ist, als einfach n Maueräquivalent aufzupflanzen :D

Aber danke für deinen Hinweis Vexor, du hast mich überzeugt - vielleicht überarbeite ich es nochmal, sodass es besser passt, aber fürs Erste ziehe ich das Konzept zurück.
Auf jeden Fall hab ich jetzt nochmal n paar taktische Hinweise für Lothlorien bekommen, an die ich in dem Ausmaß früher gar nicht gedacht habe *g*
Erst denken, dann posten.