Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Thal
Briannas & Rhias Hof außerhalb von Thal
Gnomi:
Rhia blieb noch ein paar Sekunden sitzen, bis sie begriff, was Brianna von ihr wollte. Die Erwähnung des Namens ihres Vaters hatte traurige Erinnerungen zurückgerufen, Erinnerungen aus ihrer Kindheit und den darauffolgenden Jahren, in denen eine Hassliebe sie und ihren Vater verbunden hatte... was wäre gewesen, wenn sie nicht gegen ihn gewesen wäre...
Dankbar über die Ablenkung ging sie das Wasser aufsetzen.
Sauron der Dunkle:
Der Elb sah Briana in die Augen.
"Ihr seid sehr schlagfertig für eine Frau. Das gefällt mir."
Er trank den letzten Schluck Wasser aus seinem Becher und schob ihn in Brianas Richtung. Er merkte das Briana nicht grade begeistert von ihm war. Doch dies hinderte ihn nicht daran um einen Tee zu bitten. "Ich hatte sehr gerne einen Tee wenn es möglich wäre."
Rohnon hatte während dessen endlich 3 Silbertaler aus seinem Beutel gekrahmt und streckte diese Briana nun entgegen.
"Hier", sagte er und trank nun auch seinen Becher aus. Seine Augen waren immernoch auf die hübsche Rhia gerichtet, die nun dabei war den Tee zuzubereiten.
"Diese Briana mag mir einfach nicht gefallen. Wäre nicht diese bezaubernde Rhia hier, wäre ich schon gegangen", dachte sich Rohnon und starrte weiterhin auf Rhia.
"Ich hätte auch gerne einen Tee", sagte er schließlich und wartet sehnsüchtig darauf das Rhia sich wieder zu ihnen begab.
Vexor:
" Ich danke euch sehr Rhonnon", sagte Brianna freundlich während sie die Silbertaler kurz betrachtete, um ihre Echtheit festzustellen, und sie in ihren. Das Wasser fing nun schon an Bläschen zu werfen.
" Rhia ich gehe dann in den Vorratsraum und hole die getrockneten Nelken und die Lilienblüten und hohle für die Gäste ein paar Felle und Decken."
Mit diesen Worten entschwandt Brianna durch die Tür, griff sich eine Fackel und ging in den Vorratskeller und fing an die nötigen Kräuter zu suchen.
Gnomi:
In Erinnerungen schwelgend beobachtete sie, wie das kleine Feuer langsam das Wasser erhitzte, fühlte die Wärme der Flammen in ihrem Gesicht. Langsam fingen Luftblasen an von dem Boden des Topfes aufzusteigen. Schließlich blickte sie zurück zu den beiden Besuchern. Rohnon starrte sie immer noch unentwegt an. Sie blieb weiter vor dem Feuer sitzen und konnte sich kaum von ihren Erinnerungen los reißen. Immer wieder erschienen ihr Vater und Melethron vor ihre Augen und dann wurde wieder alles schwarz und Dagnir trat wie aus dem Nichts hervor und zerstörte ihre Erinnerungen.
Als sie hinter sich das Wasser kochen hörte hob sie kurz ihre Hand und vollführte eine Bewegung, als ob sie eine Fliege vertreiben wolle. Danach trug sie das Wasser auf den Tisch. „So, jetzt müssen wir nur noch warten, bis Brianna die Kräuter gebracht hat.“ sagte sie. „Doch erzählt mir nun erst von den goldenen Wäldern Lothloriens. Ich habe von ihren Verwandten aus dem Düsterwald viel von diesem Wald gehört, doch wie steht es im Moment dort? „
Sauron der Dunkle:
"Wie es um Lorien steht?
Schwer zu sagen wie es dort im Moment aussieht, aber als wir los reisten waren noch alle mit den Feierlichkeiten, zum Anlass des Sieges über die Mannen des Hexenkönigs, beschäftigt.
Ich und mein Freund Rohnon brachen auf als wir von einer Vision hörten, das eine Armee Mordors auf den Erebor zumarschiere. Also machten wir uns auf den Weg dort hin." Er hielt kurz inne.
"So jetzt bin ich aber auf den Tee gespannt."
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