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Autor Thema: Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5  (Gelesen 57593 mal)

Skaði

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #120 am: 12. Okt 2011, 02:23 »
Die Imladrisspeerträger sind doch (schon immer?) ab Stufe 1 verfügbar.. und Nebel hat als Antikav die (jetzt nach Balanceblickpunkt auch früher verfügbaren) Spinnen. - Mordors Orkgruben gibt's jetzt auch 33% schneller.

..ansonsten wurde hier schon das meiste doch (z.T. genau so) genannt, und anderes wiederum zählt wohl zu gemein bekannt (Schneetrolle).
Wenn jetzt jeder mal nach dem Muster querbeet zusammenfasst, fänd ich das irgendwie.. nicht so sinnvoll.

Chu'unthor

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #121 am: 12. Okt 2011, 07:25 »
Imladris:
Die Reiter sind wahrscheinlich die Besten des EG, die Infanterie erfüllt ihren Zweck. Einzig gegen andere Reiter ist Imladris anfällig (da sie keine Speerträger im EG haben und ihre Reiter teurer sind als z.B. die von Rohan)
  • Speerträger werden ab Stufe 01 verfügbar, dafür steigt ihr Preis um 0-50.

Ist schon der Fall... auf 2 kommen die Bogis, Speere sind schon ab 1 verfügbar.
Manko ist nur, dass die Speere (wie für Imla üblich) jetzt schon schweineteuer sind, aber das ist durchaus angemessen.
Erst denken, dann posten.

Lord of Arnor

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #122 am: 12. Okt 2011, 09:32 »
Imladris ist doch nicht anfällig gegen andere Reiter :o.

Schonmal Imladris-Reiter gegen andere ausprobiert? Die sind so dermaßen stark gegen Kavallerie dass in meinen Augen sogar gegen Rohan Speerträger praktisch überflüssig werden.

MfG

Lord of Arnor
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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #123 am: 12. Okt 2011, 09:37 »
Meiner Meinung nach macht Yottas die Einzigartigkeit Edains zunichte.
Wenn jedes Volk seine Schwächen abgemildert bekäme, so hätte man wieder das Problem des SuM-2-Ausgangsspieles. Einen EInheitsbrei mit gleichen/ähnlichen Einheiten, welche sich ähnlich spielen.

Dass gewisse Völker gewisse Schwächen haben (z.B. dass Gondor bewusst kein Volk mit vielen Soldaten ist. Siehe Minas Tirith, wo nur "Notbesatzung" bei der Pelennorschlacht war) ist denke ich beabsichtigt. Ist jetzt nur meine Meinung. ;)
Leg dich nicht mit Idioten an. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

Lord of Arnor

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #124 am: 12. Okt 2011, 09:41 »
Meiner Meinung nach macht Yottas die Einzigartigkeit Edains zunichte.
Wenn jedes Volk seine Schwächen abgemildert bekäme, so hätte man wieder das Problem des SuM-2-Ausgangsspieles. Einen EInheitsbrei mit gleichen/ähnlichen Einheiten, welche sich ähnlich spielen.

Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.

MfG

Lord of Arnor
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Vaderion

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #125 am: 12. Okt 2011, 09:52 »
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen

Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.


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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #126 am: 12. Okt 2011, 11:40 »

 Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.

MfG

Lord of Arnor

Hier würde es warscheinlich helfen, konstruierte Spielsituationen herbeizuführen und in einer Liste festzuhalten um das zu belegen und ggf. mit Verbesserungsvorschlägen zu versehen.

@Vaderion. Das Mordor im EG gegen gute Schützen chancenlos ist, glaube ich ehrlichgesagt nicht, zumindest hatte ich nie Probleme. Die Bogis können nicht alle Orks töten und solange sie beschäftigt sind kommen noch mehr Orks und machen sie fertig. Mordor hat eher das Problem rushbar zu sein, einfach weil man am Anfang so lange braucht.

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
Tröller!! XD

[spoiler2=DEIN TEXT]SPOILERINHALT[/spoiler2]

Das Leben präsentiert unsl drei Möglichkeiten:

1. Gut sein
2. Gut werden
3. Aufgeben und Aussteigen

Ich bin für einen Adult-Bereich in der MU...mit Scotch und Zigarren xD

The Dark Ruler

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #127 am: 12. Okt 2011, 12:41 »
@Vaderion. Das Mordor im EG gegen gute Schützen chancenlos ist, glaube ich ehrlichgesagt nicht, zumindest hatte ich nie Probleme. Die Bogis können nicht alle Orks töten und solange sie beschäftigt sind kommen noch mehr Orks und machen sie fertig. Mordor hat eher das Problem rushbar zu sein, einfach weil man am Anfang so lange braucht.

Ich denke eher nicht.
Bau mal 2-3 Orkhöhlen und du kannst schon bequem gegen Leute wie Nebelberge ankommen. Dazu kommt noch, dass deine Orks 4free sind. Zusammen mit Castamir (den ich probiere sehr schnell zu bauen) erbeutest du massig Rohstoffe und kannst dann recht flott zu stärkeren Orks wechseln.
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oekozigeuner

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #128 am: 12. Okt 2011, 13:08 »
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen

Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.

nebel gegen reiter schwach???

die orks sind mega schnell und sobald die reiter den haufen orks nur berühren und der nebelspieler nicht sehr ungeschickt spielt wars dann mit deinem reitern...


isen gegen reiter schwach?

auch meiner Meinung nach eine Falschaussage, da man einen Reiterstart gut mit einem krähenschwarm sehen kann und dementsprechend mit wargreitern kontern kann...


Mordor gegen gute Schützen?

wofür hat mordor denn seine billigen katas? (auch wenn man sich sehr beeieln muss diese zu bekommen)

und zuletzt selbst wenn man mit isengart nicht sieht das der gegner einen reiterstart und selbst  keinen wargreiter start macht, dann besiegen 2 bats dunländer und ein bataxtwerfer locker eine batalion rohan axtreiter...
und jetzt küsst euch

El Latifundista

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #129 am: 12. Okt 2011, 13:55 »
Ich bin allerdings der Meinung,dass viele Völker es nahezu unmöglich haben,bestimmte Einheiten zu kontern.
Nebel gegen Reiter
Isen gegen Reiter
Mordor gegen gute Schützen

Das bezieht sich aufs eg
Das kann doch nicht sinn und zweck sein,dass Isen 4 horden Dunis und 1Späher aufbringen mauss um 1Rohan Reiterbattallion zu killn.

Die Aussage ist richtig, nur die Beispiele falsch.
Jedes Volk sollte eine Möglichkeit haben, gegen jeden Start eines anderen Volkes eine Wehr zu haben.

Selbst wenn Lothlorien 3-5 Grenzies die Malorn-Bäume bewachen lässt, schaffen es 2-3 Wargreiterbatas/Axtrohirimbatas immer noch die Malorns zu zerstören, was ziemlich falsch ist.

Rohan hat am Anfang keine Chance einen Isenwargstart zu kontern, die Speerwerfer brauchen zu lange und alle anderen Truppen (Kava ist unterlegen; Bauernmasse zu langsam) sind den Wargreiter nicht gewachsen.
Selbst wenn Speerwerfer auf dem Platz sind, sind die Warge einfach zu schnell.

Mein Vorschlag wäre erstmal die Geschwindigkeit der Bergwargreiter ein wenig zu reduzieren (Zucht- und Sharkus Wargreiter ausgeschlossen), sowie ihre maximale Zahl auf 3 zu setzen, was den Aufmarsch noch nötiger macht.

Noch ein Beispiel:
Gondor gegen Lorien:
Die Infanterie ist den Grenzwächtern unterlegen, sofern Bogies hinter ihnen stehen und die Bogenschützen Gondors sind an Reichweite den Waldelben unterlegen. Die Reiter sind viel zu langsam, sodass sie problemlos von Grenzis abgefangen werden können.
Selbst wenn sie es einmal in die Bogies schaffen, zeigt sich wieder ihr schwaches Überreiten und im Nahkampf brauchen sie viel zu lange.

Hier fände ich wäre es doch passend, Gondor eine leichte Kava zu geben (Stallungen lvl 2), sodass ihre größte Schwäche ausgebügelt wäre.
Allerdings würde eine leichte Kava zu Gondor nicht passen, da nie solche im Film vorkamen.



oekozigeuner

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #130 am: 12. Okt 2011, 14:11 »
ich habe einen anderen vorschlag als die reduzierung auf maximal 3 truppen, da dies nur elitären Einheiten zustehen sollte....

man könnten den Überreitschaden  der ersten wargreiter auf ein minimum senken, sodass der isenspieler feindliche reiter immernoch gut kontern kann, man immernoch gut herassen kann, aber nicht einfach durch die gegnerischen reihen preschen kann... und somit es schwieriger hat gegen Rohan da diese mit ihren Bauern auf die Warge einhacken da sie nicht überitten werden....
« Letzte Änderung: 12. Okt 2011, 14:18 von oekozigeuner »
und jetzt küsst euch

MCM aka k10071995

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #131 am: 12. Okt 2011, 14:13 »
Zitat
Einzigartigkeit soll sich auf Spielkonzepte beziehen, nicht auf Schwäche. Schon die Aussage "Nebel ist schwach gegen Reiter" ist völlig daneben. Ein Volk sollte keine Schwächen haben, den das beinhaltet schon eine schlechte Balance. Vielmehr sollten die einzelnen Völker unterschiedliche Probleme (wie eben gegnerische Kavallerie) unterschiedlich lösen können.
Auch das ist leider falsch. :P
Natürlich kann es eine Einzigartigkeit eines Volkes sein, gegen einen bestimmten Einheitentyp besonders gut oder schlecht zu sein-solange dabei noch gekontert wird.
Wenn Nebel zB. 500 Ressen aufwenden muss, um 600 Rohstoffe Reiter zu kontern, Gondor aber nur 250, ist das völlig ok-sofern es den Spieler nicht mehr kostet, die Einheit zu kontern, als es den Gegner gekostet hat, sie zu bauen (Bezogen auf Verfügbarkeit und nicht auf reine Baukosten), dh. überhaupt noch eine Konter entsteht. Sobald natürlich 500 Ressen Reiter von Nebel mit 600 gekontert werden müssen, ist das natürlich ein Balance-Problem.

Allein die Tatsache, dass manche Völker mehr Rohstoffe für das Kontern einer bestimmten Einheit aufwenden müssen als andere Völker ist noch kein Balance-Problem, solange es überhaupt noch kontern ist.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Brisingr

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #132 am: 12. Okt 2011, 18:50 »
Bei der Kostenrechnung muss aber auch noch bedacht werden, dass die konternde Einheit ja im Erfolgsfall ein weiteres mal kontern kann - nur mit den reinen Baukosten einer Einheit kann man diese Rechnung so nicht aufstellen.

Whale Sharku

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #133 am: 12. Okt 2011, 21:53 »
Nebel schwach gegen Reiter? Schonmal Uruks ausprobiert? 8-|

Wenn das hier ein unkonstruktiver Beitrag ist tut es mir Leid, aber die Diskussion ist wenig sinnvoll, weil nahezu jeder von seinen Spielerfahrungen, zu schätzungsweise 90% abhängig von seinen Standardgegnern mit ihren Stärken und Schwächen (und die KI zähle ich da mit rein), auf die "Balance der Völker" schließen will. In dem Stil werden wir uns noch oft im Kreis drehen...

@ Brisingr: Allerdings.

@ oekozigeuner: Kein schlechter Ansatz, jedoch erfüllen auch die Bergwargreiter von der Idee her die Aufgabe einer frühen Kavallerie. Da Isengart vor allem anfangs doch ziemlichen Stress mit Spam hat, wäre ich vorsichtig damit den Überreitschaden zu vermindern.

gezeichnet
Whale


MCM aka k10071995

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Re:Diskussion zum Balance-Blickpunkt 3.7.5
« Antwort #134 am: 12. Okt 2011, 21:57 »
Zitat
Bei der Kostenrechnung muss aber auch noch bedacht werden, dass die konternde Einheit ja im Erfolgsfall ein weiteres mal kontern kann - nur mit den reinen Baukosten einer Einheit kann man diese Rechnung so nicht aufstellen.
Stimmt.
Von den reinen Baukosten rede ich nicht-ich rede von Verfügbarkeit. Das sind im Zweifelsfall die Opfer, die man bringen muss, um die Einheit zu bekommen-also Blockierung der Kasernen, Rohstoffe, Bauzeit, etc etc.
Es gehört auch zur Verfügbarkeit der dunklen Galadriel, die Ents nicht mehr nutzen zu können.

Und das mit Nebel war zumindest von mir aus ein reines Beispiel-ob es so ist, weiß ich nicht, und ehrlich gesagt spielt es auch keine Rolle. Ich wollte nur LoAs Aussage widerlegen.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.