Da mal ein neuer Entwurf:
Versucht wurde die Größenangabe mit einzubringen, das sind dann die Zahlen rechts oben. Es beginnt hier mit 350x350 und geht dann in drei 50er-Schritten auf die 500 zu, was vielleicht im fünf-Minuten-Takt getriggert werden könnte. Ich weiß aber nicht, wie groß eine Siedlung, ein Vorposten oder ein Spielerlager verglichen dazu ist, sodass das vielleicht auch gar nicht funktionieren könnte mit den Maßen.
Das soll so eine Art Graben mit Brücken darstellen wie auf der Eisenberge-Karte, die Gräben könnte man auch noch zu einem Y verbinden. Siedlungsmäßig ist das vielleicht etwas viel geworden, 5+0+1+2 pro Spieler momentan. Links unten wusste ich nicht recht, ob da ein Übergang hin sollte, sodass das jetzt einen schmalen und unwegsamen Pfad darstellen soll, der im Wald rauskommt, sodass man den am ehesten benutzt, wenn alles andere blockiert ist. Bis zur dritten Entfaltung kann man sich in dem Entwurf aber wohl mehr oder weniger einigeln, also für mich sieht das jetzt recht defensiv aus, da auch keine neuen Zugänge hinzukommen bis dann, nur ein neutrales Gebiet mit einem Vorposten später. Die zweite Entfaltung ist da aber vielleicht etwas voll, etwas aus dem neutralen Gebiet rechts oben könnte da vielleicht eher in die dritte verschoben werden, also der Vorposten vor allem. Dann muss man den noch erobern und das Spiel eskaliert erst zum LG.
Dass die LG-Bereiche aber außen die Spieler ein wenig abblocken und aufeinanderdrängen, indem sie deren Hinterland versperren, gefällt mir hier schon ganz gut.
Auf die Start-Karte könnt vielleicht noch ne Eisenbergsche Felswand drauf, damits da nicht so leer wird, und durch das feste Bauen brauchts ja nicht mehr so viele freie Flächen, außer solche für große Schlachten dann.. ansonsten ists, glaub ich, recht wichtig je einen Vorposten im neuen Gebiet zu haben, damit das auch militärische Relevanz gewinnt, also falls sich noch wer an sowas versuchen mag.
Ich hab den Entwurf mal abstrahiert, damit wir vielleicht mal eine ordentlichere Diskussionsgrundlage für verschiedene Mapmechaniken haben:
Problematisch ist, finde ich, weiterhin die neutrale Zone, da diese die Karte asymmetrisch macht und das gesamte Spiel so mit Eroberung dieser Zone kippen kann. Vielleicht sollte sie daher nicht so wichtig sein, vielleicht gar nicht vorhanden oder eben anderweitig ausmanövriert. Wenn der einzige Vorposten in solch einer neutralen Zone ganz in die letzte Entfaltung kommt, ist das aber vielleicht gut, weil man dann ja das Spiel zum Ende bringen will, sodass es sich vielleicht mit der Eroberung dessen entscheidet.
Falls auch jemand darin rummalen mag, da:
http://abload.de/img/entfaltbarekarteablz84.png Die Schriftart ist übrigens
Viner Hand ITC, Größe 18
Weitergehend.. kann dann vielleicht auch sowas herauskommen:
- Anstatt dass der Turm in die Spielzone hineinragt, ragt da dann ein Trennelement heraus. Damit ergibt sich nach der ersten Öffnung ein neuer Pfad zum Gegner, welcher mit der zweiten Öffnung aber unattraktiv wird, da dieser dann eine Wehranlage dagegen erhält.
Die "Neutrale El-Dorado-Zone" ist wohl entweder der vermutlich längste Weg, den man zum gegnerischen Lager wählen kann *g* .. oder eher zu groß, um wirklich in die Karte integriert werden zu können.. es sei denn man platziert sie weitgehend im Hinterland ..also mehr eine Spinnerei für ..weiterführende Gedanken. Vielleicht kommen wir auf sinnvolle Elemente und bekommen damit einen gescheiten Frankenstein zusammen.
Für einen LG-Ringkampf könnte man die neutrale Zone auch nur über die Hinterlande zugänglich machen.