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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II  (Gelesen 344298 mal)

Wisser

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #90 am: 12. Nov 2011, 17:57 »
Gandalf erhält ein Entwicklungssystem, chronologisch angelehnt an seine Taten, die er in Film und Buch volbrachte.
Gameplaytechnisch hab ich mir das so übelegt, das Gandalfs Hit&Run-Rolle und seine dadurch resultierende unterstützende Wirkung für die eigene Armee mit dem Charakter eines Istari kombiniert wird, ohne bestehende, sehr beliebte, Fähigkeiten zu streichen.
Zu diesem Zweck wird eine schrittweise Entwicklung des Zauberers dargestellt, welche sich am Handlungsstrang des Buches orientert, beginnend bei Bilbos Abschiedsfeier und endend bei der Schlacht am Schwarzen Tor.

Palantir des Grauens, aufgeteilt in die verschiedenen Stufen Zauberkünstler/Istari/Führer der Gemeinschaft

  • Magiestoß (bleibt immer gleich)
  • Feuerwerk/Flammen auf der Wetterspitze/Höre, Saurons Hund!
  • Pferd (wird beim weißen zu "Schattenfell")
  • Der Ringtrick/Rune auf der Wetterspitze/Du kannst nicht vorbei!
  • Einer der Istari/Führer der Gemeinschaft/Gandalf der Weiße

Der Palantir des Weißen gestaltet sich wie folgt:

  • Magiestoß
  • Die Macht des weißen Zauberers
  • Schattenfell
  • Licht der Istari
  • Wort der Macht



So, ich hoffe das ist verständlicher :D als mein vorheriges, etwas verworrenes. Viel Spass damit.

Edit: Ich behaupte das System ist nicht komplizierter als das von Aragorn ;)

dafür:
1. Manwe Herrscher von Arda(aka Noni)
« Letzte Änderung: 13. Nov 2011, 14:55 von Prinz_Kael »

Im übrigen bin ich der Ansicht, Karthago müsse zerstört werden.
Tröller!! XD

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3. Aufgeben und Aussteigen

Ich bin für einen Adult-Bereich in der MU...mit Scotch und Zigarren xD

ferguson

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #91 am: 13. Nov 2011, 05:08 »
Das spiegelt zwar Gandalfs Entwicklung ganz gut wieder...aber rein gefühlt würde ich sagen, dass sich ein Held dessen Fähigkeiten alle 2 Stufen wechseln recht kompliziert spielt.

Kael_Silvers

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #92 am: 13. Nov 2011, 08:58 »
Das denke ich auch, wobei mich zusätzlich auch die Fähigkeiten nicht vom Hocker hauen. Ich musste das Konzept erst 2mal lesen, damit ich verstanden hab, was du erreichen wolltest :D

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Pellaeon

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #93 am: 13. Nov 2011, 13:49 »
Ich persönlich sehe das Ganze eher kritisch, weil Gandalf braucht dann zusätzlich zu dem so-kompliziert-wie-Aragorn-Code noch zusätzliche Codes für seine Funktion als Ringheld. Gerade bei Gandalf dem Geprüften müsste man dann ganz andere Werte abprüfen. Außerdem sind die Fähigkeiten der Ringgestalten auch auf die Fähigkeiten des "normalen" Gandalfs abgestimmt. Ich würde erst einmal das Team fragen, ob jemand eine grobe Simulation in Gedanken durchspielen könnte, inwieweit das Konzept umsetzungstechnisch an seine Grenzen stößt. Deshalb kann ich leider kein dafür geben.

-MfG Pellaeon

//Edit: Zusätzlich dazu sollen ja auch Neulinge den Helden gut bedienen können. Dabei können vor allen Dingen zu viele Fähigkeiten(-veränderungen) verwirrend sein und die Beliebtheit von Gandalf senken. Unkomplizierter ist manchmal besser. :)
« Letzte Änderung: 13. Nov 2011, 14:06 von Pellaeon »
It isn't the killing, you know. It's the beauty of battles that I love—the choreography and the challenge of executing everything just right—and the challenge of matching your wits against a capable opponent. I guess I carry a little more Thrawn with me than I'd like to believe.

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #94 am: 13. Nov 2011, 14:00 »
Das kann man ohne Probleme umsetzen.
Die Frage ist nur, ob die Fähigkeiten auch den Aufwand wert sind. Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ein paar Fähigkeiten wie z.B. Flammen auf der Wetterspitze nicht wirklich originell sind. Die gleiche Fähigkeit, die Gegner flüchten lässt, hat Aragorn schon mit seinem Elendilkampfschrei.
Außerdem ist es bei solchen levelgebundenen Entwicklungen eher weniger produktiv, so viele Fähigkeiten einzubauen, weil diese dann ohnehin in einem Spiel vielleicht einmal oder zweimal zum Einsatz kommen.
Bsp: Gandalf erhält eine Fähigkeit auf Stufe 2. Auf Stufe 4 wird sie durch eine andere ersetzt. Das gibt dir zwei Levelstufen Zeit, die Fähigkeit zu wirken.
MMn ist das den ganzen Coding- Aufwand nicht wert.
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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #95 am: 13. Nov 2011, 14:07 »
Ich finde das ganze zwar sehr gut, weil es Gandalfs Entwicklung sehr gut darstellt, allerdings erscheint mir das zu kompliziert. Deshalb enthalte ich mich vorerst, allerdings erkenne ich durchaus Potential. Vereinfach das ganze etwas und du hast mein Dafür!
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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #96 am: 13. Nov 2011, 16:16 »
Ich hab das ganze schon beim ersten Mal verstanden,
allerdings sind die Fähigkeiten viel zu uninteressant.
Sollte Gandalf neue Fähigkeiten erhalten, sollten diese interessant, passend, einzigartig und originell sein, sowie die derzeitige Art Gandalf zu spielen bestehend bleiben sollte.
Eine Masse aus Fähigkeiten ist unschön, lieber ein paar weniger, dafür interessantere.
Besondere Eigenschaften, so wie beispielsweise Zaphragor, Aragorn und Karsh sie besitzen (Wiedergeburt, Entwicklung, Leveln durch Einheiten opfern), wären bei Gandalf nicht fehl am Platz.

Wisser

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #97 am: 13. Nov 2011, 17:19 »
@CMG: Streichel hat Rang 4 eine passive Fähigkeit, die ihm eine schnellere Heilungsarate gibt. Rang 4 ist aber auch "Aragorn" verfügbar. Die passive Fähigkeit ist vollkommen nutzlos. Das Argument das manche Sachen nur ein oder zwei mal verwendet werden ist somit nur bedingt richtig. Darüber hinaus werden die Fähigkeiten ja immer stärker, behalten ihre ursprüngliche Wirkung aber bei. Sogesehen würden sie dann doch öfter als ein oder zwei mal verwendet werden. ;)

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Morgoth-der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #98 am: 13. Nov 2011, 17:42 »
Bin für den Gandalf Konzept
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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #99 am: 13. Nov 2011, 17:44 »
Streicher behält diese passive Fähigkeit auch weiterhin, sie wird nur nicht mehr im Palantir angezeigt  ;)
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Ealendril der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #100 am: 13. Nov 2011, 17:53 »
Und wieder muss ich leider betonen, das mich auch dieses Konzept bei weitem nicht überzeugt, da es, wie auch zuvor, das Spielprinzip von Gandalf verschlechtert und ihn unnötig kompliziert macht. Die Grundkonzeption ist einfach zu sehr im Gameplay und im Spielfluss verankert, als das derartige Konzepte etwas wirklich an ihm verbessen könnten. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum einige hier zwanghaft versuchen etwas an ihm zu ändern. Es sind fantastische Fähigkeiten, die sowohl von den Effekten, als auch von den Auswirkungen nahezug Perfekt sind.

Bevor jetzt aber weitere Konzepte zu Gandalf kommen, kann ich euch gleich an dieser Stelle sagen, das der bei Ered-Luin vorhandene Gandalf eine Alternative zu euren Ansätzen/Ideen darstellt und viele Dinge aus dem Kleinen Hobbit wiederspiegeln wird. Ein Update dazu wird noch folgen.

Yottas'

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #101 am: 13. Nov 2011, 20:56 »
Dann gibt es jetzt mal noch ein schönes Gandalf-Konzept von mir:

El Latifundista

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #102 am: 13. Nov 2011, 21:09 »
Sollte Gandalf neue Fähigkeiten erhalten, so sollten diese auch origineller und interessanter sein.
Eine Feuerwerkfaehigkeit würde vielleicht schoen aussehen, doch wäre sie viel zu langweilig.
Ein Riesenbrand passt AUF KEINEN FALL zu Gandalf.
In all den Gandalf-Konzepten gab es immer Fähigkeiten, die schön klangen, zu Gandalfs Geschichte passten, allerdings nicht besonders waren, das Gameplay von verschlechterten.
Fuer ein gutes Gandalf-Konzept sollte jede Fähigkeit interessant sein, nicht zu komplitziert und besonders. Auch sollte der Gandalf ungefähr genau so zu spielen sein, wie der jetzige.

Kael_Silvers

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #103 am: 13. Nov 2011, 21:17 »
Ich suche zwar auch nach einer Differenzierung von Gandalf dem Grauen und Gandalf dem Weißen und in den Konzepten waren ansatzweise gute Ideen enthalten, nur muss man diese entsprechend interessant gestalten...

Was man probieren könnte, wäre einfach die Animation zu verändern, aber den Effekt gleich zu lassen... Beispielsweise "Wort der Macht" beim grauen Gandalf. Man lässt, ähnlich wie bei den Zwergen den Balrog erscheinen und Gandalf mit seinem Schwert in Richtung Balrog schlagen. Der Balrog stirbt danach und eine Druckwelle wird beim Aufschlagen des Balrogs auf den Boden ausgelöst. Und zack haben wir eine passende Fähigkeit, die in die Geschichte passt, aber immer noch die selbe Auswirkung hat ;)

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Ealendril der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Gondor/Arnor II
« Antwort #104 am: 14. Nov 2011, 10:53 »
Zitat
Gandalf, Gebieter über die Flamme von Anor (Stufe 10): Gandalf lässt ein großes Gebiet in Flammen aufgehen. Die Fähigkeit erzeugt bei ihrer Aktivierung keinen Schaden, aber das Feuer im Gebiet erzeugt für sehr lange Zeit hohen Feuerschaden. Alles, was sich im Gebiet der Flamme(n) befindet, fängt an zu brennen.
Oftmals wird diese Interpretation genutzt, allerdings ist sie nicht ganz richtig. Es ist nicht eindeutig, was Gandalf in dieser Szene gemeint hat. Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Gandalf gibt sich als Träger von Narya zu erkennen.
2. Gandalf setzt die Flamme von Anor der Flamme von Udun entgegen. Von der Theorie her könnte das also bedeuten: Die Sonne setzt sich der Dunkelheit entgegen ---> Licht gegen Schatten. Es hat im Endeffekt also nur eine rein symbolische Bedeutung
3. Gandalf betont seine höhere Stellung als Diener und Auserwählter der Valar, als Bezwinger des Feuers (inneres Feuer im Sinne von Mut, Hoffnung und Inspiration).

Punkt 1 dürfte eher nicht zutreffen, da Gandalf somit sein Geheimnis als Träger des Ringes des Feuers preisgibt.
Punkt 2 halte ich als eine logische Erklärung, allerdings ein wenig zu gewagt und zu abstrus.
Punkt 3 kommt für mich eher in Frage, da der Ring des Feuers keine Feuerwellen heraufbeschworen hat, sondern das innere Feuer (inneres feuer = Siehe Geschichte Feanors), wie es so oft in HDR gleichgesetzt wird, entfacht hat. Zwar ist Gandalf ein Feuerkünstler, allerdings denke ich nicht, das hiermit ein Bezug zu dieser magischen Eigenschaft vorgeherrscht hat. Ich denke, das Gandalf hierbei zeigen wollte, das er als Erwählter und Symbol der Hoffnung, dem Schatten und der Dunkelheit gegenüber steht und überlegen ist.
Wie man es auch dreht und wendet: Eine Feuerwelle im Zusammenhang mit diesem Spruch erachte ich als falsche Interpretation. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, das sollte aber per PN passieren.