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Konzept-Diskussion: Allgemeine Konzepte II
-DGS-:
--- Zitat ---Wenn ich weise bin, macht mich das noch lange nicht besser im
Zielen
--- Ende Zitat ---
Mit dem Alter kommt die Weißheit. Sie sind sehr alt und haben unglaublich viel an solchen Fähigkeiten trainiert das ein Angriff danebengeht ist extrem unwarscheinlich. Wenn du 200 Jahre Bogenschiesen trainieren würdest was würde das Ergebnis sein? Allerdings könnte man ihr zurückwerfen vielicht auf 50% herrabsetzen und den Schaden etwas senken mehr denke ich muss nicht gemacht werden da sie enorm viel kosten und limitiert sind.
mfg
P.S.
Irgendwie glaube ich das ganze gehört mehr in den Balancethreat.
Théoden der Korrumpierte:
Ein Konzept zur Gefecht-Lobby:
Wäre es möglich, dass ma neben dem Button zufälllig noch die Buttons Gut und Böse einfügt, so dass dann wenn man Gut wählt ein zufälliges gutes Volk rauskommt und bei Böse eben ein Böses?
MfG
KelThuzad
Gnomi:
Nein.
Fragen-Fan:
Ich habe noch eine Idee, die vor allem das Konzept erweitert, dass man nur 3 Festungen bauen kann.
Und zwar ist der Bau von Mauern stark an eine festung gekoppelt, was ja auch Sinn macht; allerdings ist bei größeren Spielen und vor allem größeren Maps wie den Südhöhen ein Stützpunkt durchaus sinnvoll, wo man z.B. einen Schießstand oder Stallungen hinstellt, um im Falle eines Angriffs evtl. von der Flanke her angreifen zu können (sollte das Hauptlager angegriffen werden) oder auch, um die Aufmerksamkeit zunächst auf diesen Stützpunkt zu richten, sodass man im Lager noch schnell Einheiten ausbilden kann, die Festung verbessern kann usw.
Dieses Lager sollte man aber evtl. mit Mauern ungeben können, damit man es besser verteidigen kann; außerdem kann es auch hilfreich sein, wenn wirklich das eigentliche Lager gestürmt wird, deswegen würde ich vorschlagen, eine Art Zitadelle wie bei Isengart einzubauen, die dann meinetwegen 10 Rohstoffe erzeugt, evtl. auch Baumeister rekrutieren kann (vll. aus Balance-Gründen nur einen pro Zitadelle) und dann den Bau von Mauern in einem gewissen kleinen Radius erlaubt. (Natürlich ohne verstärkende Aufwertungen wie das Numenor-Mauerwerk.)
Durch diese neue Begrenzung mit den Festungen werden diese halt viel wertvoller, und mal grade eben 5000 Rohstoffe auf den Kopf zu hauen für einen kleinen Stützpunkt ist wohl weniger sinnvoll, zumal es ja lange dauert, bis Festungen fertig sind.
Das mit den Mauern muss ja eigentlich weniger sein; mir geht es vor allem darum, weniger anhängig von einer (zwei, drei) Festungen zu sein, die ja durch Belagerungswaffen o.Ä. gerne mal das Zeitliche segnen. (Ausnahme bildet zwar Lorien, aber die haben dafür ja eine noch stärkere Begrenzung.)
Dahingehend ist nämlich Isengart auch (minimal vll., aber naja) im Vorteil.
Ich weiß nicht, inwiefern dieses Konzept realisierbar ist, aber ich hoffe, dass zumindest ein paar mir zustimmen.
e: Um einen Ringhelden kann man Mauern bauen? Okay... dann hat's sich wohl erledigt.
e²: Na gut, dann ignoriert einfach den Post... (ich fand's einfach v.A. nervig, sich für jede Reparatur einen neuen Baumi zu holen, weil der alte getötet wurde undso... das mit dem Ringhelden wusste ich außerdem nicht, sry.)
Tar-Palantir:
Ich bin auf jeden Fall gegen jegliche Art von Zitadelle außerhalb von Isengart, die einen ähnlichen Zweck erfüllt. Ich würde allerdings den Radius für Mauern um die Festung senken. Wenn du außerhalb der Festung Mauern bauen möchtest, schick einen Ringhelden hin, der hat die selbe Funktion wie eine Festung in der Hinsicht und ist auch noch beweglich :)
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