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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Isengard II  (Gelesen 228094 mal)

Kael_Silvers

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #420 am: 17. Jan 2013, 08:47 »
Ich glaube auf der Isengard-Map ist ein solches System umgesetzt, dass die Bauplätze durch Bäume überdeckt werden, sodass man gezwungen wird ein Holzfällerlager zu besitzen, um die Bäume in der Festung zu fällen und entsprechende Bauplätze freischalten zu können. Empfand ich als echt schöne Lösung, blos muss man hier leider beachten, dass innerhalb der Festung niemals so viele Buildslot sein können, wie in der Isengardmap und, dass nicht zu viele Bauslots versperrt sind, sodass Isengard gebremst wird...

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Gnomi

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #421 am: 17. Jan 2013, 15:04 »
Das ist die Isengartmap aus SuM I.
Das Problem hierbei ist, dass es mit dem direkten Abholzen sehr schwer wird, das ist nur so möglich, wie es bei der Istari damals umgesetzt wurde. (man kriegt einen counter angezeigt, wo die bäume eben angezeigt werden), dass die Bäume dann wirklich verschwinden... uffa, weiß ich grad nicht.
Das Hautproblem ist jedoch, dass es zig verschiedene Maps gibt und man bräuchte darum fast für jede Map eine eigene Festung, da überall andere Bäume stehen und darum es jeweils nicht passen würde.
Zudem würden die Bäume dann bei jeder Festung, die man baut wieder mit erscheinen... Man würde also erst die Bäume alle "mitbauen" und danach abholzen, um die Bauplätze zu bekommen... fände ich jetzt nicht so toll.^^

Elendils Cousin 3. Grades

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #422 am: 17. Jan 2013, 15:12 »
So meinte ich das nicht^^

Mein Gedanke kam auch aus der SuM I Map, aber man muss ja nicht unbedingt Bauplätze verdeckt lassen. Man kann doch auf unbebauten Slots den normalen grünen Boden lassen, der sich dann bei Bebauung in den verseuchten Boden verwandelt (so wie es in 3.8.1 Zitadellen und Festungen tun).

Kael_Silvers

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #423 am: 17. Jan 2013, 16:06 »
Mein Gedanke kam auch aus der SuM I Map, aber man muss ja nicht unbedingt Bauplätze verdeckt lassen. Man kann doch auf unbebauten Slots den normalen grünen Boden lassen, der sich dann bei Bebauung in den verseuchten Boden verwandelt (so wie es in 3.8.1 Zitadellen und Festungen tun).
Hier würde dann wieder das selbe Problem entstehen, was Gnomi angesprochen hat... zwar nicht so extrem, aber trotzdem vorhanden:
Das Hautproblem ist jedoch, dass es zig verschiedene Maps gibt und man bräuchte darum fast für jede Map eine eigene Festung, da überall andere Bäume stehen und darum es jeweils nicht passen würde.
Beispielsweise würde dann in mitten der Wüste oder in Mitten von Mordor eine Festung mit grünem Boden entstehen, welcher sich einfärbt mit der Zeit. Ich denke, dass bei den guten Völkern das auf verschiedenen Maps passt und in sich stimmig wirkt. Bei Isengard würde es etwas komisch wirken, wenn eine neue Festung entsteht und diese erst einen grünen Boden hat, obwohl Isengard schon sein gesamtes Waffenarsenal auf dem Feld hat.

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

Elendils Cousin 3. Grades

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #424 am: 17. Jan 2013, 17:37 »
Mein Grundgedanke war, dass die Errichtung einer Festung bei Isengard den Boden komplett in Ruhe lässt (anders als z.B. was man von Gondor schon an Einblicken hat, wo hübscher grüner Rasen gepflanzt wird etc.). Es wird nur die Zitadelle in der Mitte errichtet und die kleinen Wälle drumherum, die Bauplätze werden wie zur Zeit bei Lorien gespawnt, sodass sie keinen Einfluss auf den Boden nehmen. Wenn es sich also um grüne Ebenen wie auf FdI handelt, hat die Festung anfangs grünen Boden; wenn Schnee liegt wie in Arnor, sieht man auch den durch. In Mordor wäre der Boden dann von Anfang an schon hinüber.
Wenn auf den Bauplätzen dann Gebäude errichtet werden, schaffen diese verseuchtes Land um sich herum. Falls das technisch machbar ist, stellt jedes einzelne Gebäude die fortschreitende Ausbreitung Isengards dar.

Edit: Ich sammle hier einfach mal die Dafürstimmen, auch wenn ich im Grunde nur die Idee von Grauer Pilger weiterentwickelt habe [ugly]

Dafür:
1. Whale Sharku
2. Lilitu
3. Eandril
4. Prinz_Kael

Technisch leider nicht umsetzbar.
« Letzte Änderung: 18. Jan 2013, 19:38 von Elendils Cousin 3. Grades »

Kael_Silvers

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #425 am: 17. Jan 2013, 18:06 »
Mein Grundgedanke war, dass die Errichtung einer Festung bei Isengard den Boden komplett in Ruhe lässt (anders als z.B. was man von Gondor schon an Einblicken hat, wo hübscher grüner Rasen gepflanzt wird etc.). Es wird nur die Zitadelle in der Mitte errichtet und die kleinen Wälle drumherum, die Bauplätze werden wie zur Zeit bei Lorien gespawnt, sodass sie keinen Einfluss auf den Boden nehmen. Wenn es sich also um grüne Ebenen wie auf FdI handelt, hat die Festung anfangs grünen Boden; wenn Schnee liegt wie in Arnor, sieht man auch den durch. In Mordor, um dein Beispiel aufzugreifen, wäre der Boden dann von Anfang an schon hinüber.
Wenn auf den Bauplätzen dann Gebäude errichtet werden, schaffen diese verseuchtes Land um sich herum. Falls das technisch machbar ist, stellt jedes einzelne Gebäude die fortschreitende Ausbreitung Isengards dar.
Ah, jetzt habe ich das verstanden^^ Wäre eine interessante Idee, wobei ich nicht sicher bin, wie es mit den Bauplätzen aussieht, aber sollte an und für sich egal sein, ob ein "Unterboden" vorhanden ist oder nicht.

Wäre an und für sich eine schöne Idee, nur leider kann ich mir bisher noch nicht so das Feeling dazu vorstellen :D

Mit besten Grüßen,
Prinz_kael

Whale Sharku

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #426 am: 17. Jan 2013, 19:53 »
Meiner Meinung nach sieht es nicht sonderlich gut aus, wenn man eine neue Zitadelle einnimmt und darum herum plötzlich massenweise verseuchtes Land ist.
Ich würde den Vorschlag deswegen befürworten.

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Ealendril der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #427 am: 18. Jan 2013, 12:08 »
Zitat
die Bauplätze werden wie zur Zeit bei Lorien gespawnt, sodass sie keinen Einfluss auf den Boden nehmen.
Ich habe bereits in den Lothlorien-Diskussionen erklärt, dass das genannte Lorien-Prinzip nicht übertragbar ist und sowieso bughaft war, wodurch es nun gefixt werden muss.
Zitat
Wenn auf den Bauplätzen dann Gebäude errichtet werden, schaffen diese verseuchtes Land um sich herum. Falls das technisch machbar ist, stellt jedes einzelne Gebäude die fortschreitende Ausbreitung Isengards dar.
Nein ist es nicht. Es gibt Achsen-Kollisionen mit den Boden-Modellen, die für sehr große Grafikbugs sorgen.

Isildurs Fluch

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #428 am: 19. Jan 2013, 11:40 »
ich weiß das Thema ist eigentlich durch, aber ich frage es einfach mal interessehalber (Ealendril hatte sich ja nur zu fortschreitender Verseuchung und zum Loriensystem geäußert):
Ist es möglich, dass die Festung wie oben beschrieben den Boden vorerst unberührt lässt, also es werden nur eine Zitadelle errichtet, kleinere Wälle außenrum und die festen Bauplätze. Beim Aufmarsch (falls der wieder eingebaut wird; das Schmelzofensystem ist ja wohl dahin) wird dann erst der Boden schmutzig, da erst da ja die Industrie so richtig angeworfen wurde. Oder führt das auch zu den von ea beschriebenen Kollisionen, wenn ein Teil der Festung erst später errichtet wird?
Ersatz für die Elchreiter:
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Berittene Schützen für Imladris:
https://modding-union.com/index.php/topic,35515.0.html


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Ealendril der Dunkle

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #429 am: 23. Jan 2013, 10:46 »
Bodenmodell lässt sich natürlich skintechnisch verändern bzw. ein- und ausblenden, das ist kein Problem. Ich sehe dadurch aber keinen wirklichen Gewinn. Bis man eine annehmbare Anzahl an Schmelzöfen hat, um eben jenen Aufmarsch freizuschalten, vergeht schon eine ganze Weile. In dieser Zeit müsste man sich mit dem nicht vorhandenen oder aber "unepischen" Boden zufrieden geben.
Ihr müsst immer unterscheiden: Es ist nicht Isengart, dass auf den einzelnen Maps aufgebaut wird. Es ist ein Außenposten, nicht mehr und nicht weniger. Gleiches gilt auch für andere Völker wie Bruchtal, die selbstverständlich nicht das Bruchtal darstellen soll, sondern eine militärische Festung. Ihr dürft das nicht verwechseln, das führt dann nämlich zu Situationen, die nicht mehr realisierbar sind. Sicherlich wollen wir bestimmte typische Volksinhalte integrieren, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass es eben nicht jene große Hauptfestung bzw. jenen großen Hauptsitz des Volkes darstellt. Gerade bei Lorien wird in diesem Bezug noch einiges an Arbeit auf uns warten. ;)

Adamin

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #430 am: 23. Jan 2013, 12:17 »
Ihr müsst immer unterscheiden: Es ist nicht Isengart, dass auf den einzelnen Maps aufgebaut wird. Es ist ein Außenposten, nicht mehr und nicht weniger. Gleiches gilt auch für andere Völker wie Bruchtal, die selbstverständlich nicht das Bruchtal darstellen soll, sondern eine militärische Festung. Ihr dürft das nicht verwechseln, das führt dann nämlich zu Situationen, die nicht mehr realisierbar sind. Sicherlich wollen wir bestimmte typische Volksinhalte integrieren, allerdings immer unter der Voraussetzung, dass es eben nicht jene große Hauptfestung bzw. jenen großen Hauptsitz des Volkes darstellt. Gerade bei Lorien wird in diesem Bezug noch einiges an Arbeit auf uns warten. ;)

Absolut.
Deswegen ist übrigens auch der Orthanc nicht mehr als baubares Gebäude vorhanden.

Halbarad

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #431 am: 14. Feb 2013, 18:00 »
Hallo, ich schlage vor den Palantir-Spell von Isengart zu verbessern.
Ich finde, das er momentan viel zu schwach ist, mMn ist das Auge Saurons als 5er Fähigkeit deutlich besser.

Warum meine ich das der Spell zu schwach ist?

Momentan gibt es viele gute Späher, die beste 5er Fähigkeit ist jedoch das Auge Saurons:
Es ist als Späher deutlich besser geeignet, mit ihm kann man sehen, wohin eine feindliche Einheit geht, und sie mit dem Auge "verfolgen". Desweiteren macht es feindlichen Einheiten Angst und bringt eine gute Führerschaft ein. Seine Verweildauer ist ähnlich der des Palantir-Spells.

Der einzige (sehr geringe) Vorteil des Palatir-Spells ist seine größe. Ansonsten hat er nicht viel mehr drauf.

Aus diesem Grund habe ich mir mehrere neue Effekte überlegt, welche umgesetzt werden könnten

Möglichkeit Nr. 1 Die Palantir Vision könnte für 5 Sekunden alles Sichtbar machen was feindliche Einheiten und Gebäude sehen.
Das würde dem Spell nochmal einen sehr hohen Nutzen bringen, wenn man ihn richtig einsetzen würde.

Möglichkeit Nr. 2 Man wird die Pallantir Vision verschieben können wie das Auge. Die Größe wird beibehalten so wie sie jetzt ist.

Möglichkeit Nr. 3: Alle Feindlichen Festungen und alles in deren Umfeld wird gezeigt.

Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #432 am: 14. Feb 2013, 19:05 »
Ich bin gegen den Vorschlag. wenn man den Spell verbessern möchte, dann könnte man evtl. den Wirkungsradius noch vergrößern, oder auch die Dauer. Ich halte den Spell aber auch für gut, so wie er jetzt ist. Immerhin hat der Spell schon eine deutlich längere Wirkungsdauer als z.B Saurons Auge.

Zu Vorschlag 1: Das wäre im LG, vor allem mit Blick auf die Änderungen in 4.0 mMn viel zu mächtig. Man würde genau sehen, welche Vorposten bereits bestezt sind, und welche möglicherweise noch nicht. Im LG würde so also für 5 Sekunden quasi die gesamte Karte aufgedeckt, ws ich alszu mächtig für einen 5er erachte

Zu Vorschlag 2:Dann wäre der Spell wie Saurons Auge, bloß größer und mit längerer Wirkungsdauer. AUßerdem hat Isengart mit den Cebrain schon einen "beweglichen Späh-Spell".

Zu Vorschlag Nr.3: In einem Spiel mit mehren Spielern wäre das mMn auch zu mächtig. Wäre aber von allen Vorschlägen noch der, den ich für den besten halte.

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #433 am: 14. Feb 2013, 19:22 »
Wie steht es denn nun mit den Verweildauern im Vergleich?

Wieso nicht eine besonders hohe Wirkdauer, und der Palantir deckt nicht einfach auf sondern teilt die Sicht aller feindlichen Gebäude im Wirkbereich? Das wäre hervorragend geeignet, um einen Vorposten im EG zu kontrollieren.

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Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #434 am: 14. Feb 2013, 19:34 »
Dann müsste man sich aber schon sicher sein, dass in dem Bereich überhaupt feindliche Gebäude stehen. Denn  wenn ich dich richtig verstehe, dann wirkt man en Spell auf einen Bereich, und, wenn da Gebäude sehen wird alles gezeigt, was diese sehen. Und wenn nicht, bringt der Spell nichts?
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