Nun einmal von mir eine Kleinere Analyse des Ganzen:
Wie wir wissen hat Saruman angefangen Isengard zu befestigen. Dafür hat er Orks aus der Umgebung angeheuert, weil er das ganze ja alleine nicht schafft. Diese orks haben niedere Arbeiten betrieben, wie die Bäume gefällt, Sarumans "große Maschinen" gebaut etc. Also nichts Weltbewegendes. In der Zwischenzeit hat Saruman Bilwissmenschen mit Orks gekreuzt und schwupps, der Uruk Hai wurde neu erfunden (zumindest sah Saruman das so). Saruman hat auch die Dunländer angeheuert um Rohan anzugreifen, was sie auch letztenendes gemacht haben. Nach und nach hat er seine Armee mit den Uruk Hai aufgefüllt.
So, was sagt uns das also? Uruk Hai waren bereits anfangs mit dabei, was die Späher gut erfüllen. Isengards Unterstützungseinheit beziehungsweise Teil seiner Grundarmee waren aber die Dunländer. Hierbei überschneiden sich die beiden Gegebenheiten Standardeinheit und Untersützungsvolk.
Da mir die agnzen Ideen und Vorschläge, teilweise zu kompliziert (Grubenbau)andererseits einfach viel zu überflüssig (Orkeinheiten Carons) (Seid mir bitte nicht böse deswegen) sind, schlage ich vor bei Isengard die Dunlandclanhütte nach wie vor im Lager zu belassen, aber durch ein externes Unterstützungsgebäude, welches eine einzigartige und evtl. neue Funktionsweise bekommt, die Dunländer in Isengard und in der Clanhütte freizuschalten. Sprich anfangs baut man die Clanhütte und hat nur die Dunländer als Standard Spammeinheiten, da sie auch Sarumans erste Waffe waren im Kampf gegen Rohan. Durch das Errichten eines Unterstützungsgebäudes für die Dunländer kann man die Dunländer evtl. upgraden und ausbauen, sodass man sie auch im Lategame mit den eigenen Uruk Hai kombinieren kann, ohne dass sie als zu schwach auftreten (Beispielsweise durch verbesserte und upgradebare Einheiten).
In der Festung selbst kann man die Urukgruben früh verfügbar machen, evtl. vielleicht 2 verschiedene Arten von Uruk Gruben (Aber nur evtl.). Hier können nun Späher ausgebildet werden, vielleicht sogar Standard Uruk Hai, welche aber keine Schilde oder Rüstungen besitzen, sondern vielleicht einfach nur nackt sind. Nach und nach werden dann die stärkeren und "Kampferprobten" Uruk Hai zur Verfügung stehen. Diese kann man dann auch Ausrüsten etc. Oder man gibt den Uruk Hai evtl. selbst eine Art Entwicklungssystem, sodass am Ende wirklich nur die "Adonis" Exemplare übrig bleiben im Lategame.
Dies würde komplizierte Systeme verhindern, denn die Idee mit den Gruben sagt mir überhaupt nicht zu, ehrlich gesagt. So ist es vielleicht langweiliger und Standardmäßiger, aber Dafür bleibt Sarumans "Idee" gewahrt.
Nun noch zu einem weiteren Unterstützungsvolk:
Sehr viele hier nehmen an, dass es "automatisch" Grishnaak wird und seine Jungs. Doch sind wir mal ehrlich? Einfache und billige Orks als Unterstützung eines Volkes? Ist das nicht übertrieben und auch zu optimistisch? Wieso sollen Orks in Isengard einen besonderen Platz als Unterstützung einnehmen, wenn sie in Mordor als kostenloses Kanonenfutter rausgehauen werden. Der Unterschied ist ein bisschen zu krass.
Meine Idee hierzu wäre ganz banal ganz simpel. Saruman. Wir bedienen uns an Saruman. Er wird sozusagen die zweite Unterstützung Isengards. Bzw. besser ausgedrückt seine Maschinen bzw. Erfindungen. Wenn man daran Interesse zeigt, könnte man bestimmt ein einzigartiges Konzept dazu ausarbeiten.
Damit Grishnaak aber nicht ganz verloren geht, bindet man ihn entweder ins Spellbook Isengards ein oder an einen Helden (Uglutz) oder eben anderweitig. Jedoch soll und darf er meiner Meinung nach keine zentrale Rolle mehr in Isengard einnehmen. Er stand im Dienste Mordors und nicht im Dienste Isengards. Er war meiner meinung nach ein verdeckter Späher der Nazgul, der sich in Isengard "umhörte" und diese (Nazgul) unterrichtete.
Soweit von mir.
Gruß Harun